MephisTTo
Gesperrt
Das überbelastet das "Zwiebelleder" unnötig.
Wozu sind denn sonst Planungsproramme da ? Die wären doch ganz schnell vom Markt logischerweise wieder verschwunden.
-
Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast. Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren. Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns. Die Crew des TT-Boardes
Suche nach Vorbildbahnhof
- Ersteller Eksel
- Erstellt am
Das überbelastet das "Zwiebelleder" unnötig.
Wozu sind denn sonst Planungsproramme da ? Die wären doch ganz schnell vom Markt logischerweise wieder verschwunden.
Ralf_2
Foriker
Ich weiß nicht.
Mancher plant ewig - andere fahren inzwischen schon auf der dritten Anlage.
Um Erfahrungen zu sammeln, muss man auch einfach mal was erfahren.
Sonst plant man noch, ist inzwischen 98 und weiß gar nicht mehr, was diese komischen Striche auf dem Tisch bedeutenden.
Irgendwann sollte es mal was gaanz tolles werden.… ahnt man noch dunkel.
Bevor ich vergesse, was ich sagen wollte…
Nö mach mal. Einfach drauf los. Ist deine Bahn, was soll schon schief gehen?
Grüße Ralf
Mancher plant ewig - andere fahren inzwischen schon auf der dritten Anlage.
Um Erfahrungen zu sammeln, muss man auch einfach mal was erfahren.
Sonst plant man noch, ist inzwischen 98 und weiß gar nicht mehr, was diese komischen Striche auf dem Tisch bedeutenden.
Irgendwann sollte es mal was gaanz tolles werden.… ahnt man noch dunkel.
Bevor ich vergesse, was ich sagen wollte…
Nö mach mal. Einfach drauf los. Ist deine Bahn, was soll schon schief gehen?
Grüße Ralf
krt2711
Foriker
Seh ich auch so. Ein Grobkonzept hast du und dann einfach mal drauf los bauen.
So war es bei mir bislang auch. Ich wusste, was ich in etwa wollte und der genaue Gleisplan entstand dann beim Bauen unter Rücksichtnahme von Spanten, Segementwänden, Weichenwinkeln etc.
Verstecken brauch ich mich auch nicht und ausstellungstauglich ist es ebenfalls.
Es kostet dich zwar tatsächlich vielleicht etwas mehr, da irgendwelche Fehler sich immer einschleichen, aber aus denen lernt man und korrigiert es.
Wenn du Ewigkeiten planst, kommst du deinem Ziel keinen mm in der Praxis näher, sondern nur auf dem Papier und dann bist du vor Fehlern immer noch nicht gefeit.
So war es bei mir bislang auch. Ich wusste, was ich in etwa wollte und der genaue Gleisplan entstand dann beim Bauen unter Rücksichtnahme von Spanten, Segementwänden, Weichenwinkeln etc.
Verstecken brauch ich mich auch nicht und ausstellungstauglich ist es ebenfalls.
Es kostet dich zwar tatsächlich vielleicht etwas mehr, da irgendwelche Fehler sich immer einschleichen, aber aus denen lernt man und korrigiert es.
Wenn du Ewigkeiten planst, kommst du deinem Ziel keinen mm in der Praxis näher, sondern nur auf dem Papier und dann bist du vor Fehlern immer noch nicht gefeit.
Danke erstmal für Eure Antworten.
Nun hier scheiden sich ja die Geister. Also ich habe eine kleine "Testanlage" bereits angefangen zu bauen, um einfach auch verschiedene Digitalkomponenten zu testen, auch verschiedene Weichenantriebe. Natürlich sind dann bautechnisch auch einige Fehler aufgetreten, aus denen man lernt. Das spricht für Ralf seine Theorie.
Ich muss aber auch Harka Recht geben, denn im Endeffekt ist auf dieser Anlage der Spielspass nicht gegeben. Ein zweite Planung einer größeren Anlage habe ich dann verworfen, weil sie gewichtsmäßig nicht machbar war.
Klar juckt es mir in den Fingern einfach loszubauen, aber ich denke schon, dass die Planung da weiter sein sollte als ein Grobentwurf.
Ok ich werde Langenau mal fertig umsetzen und dann hier einstellen.
Gruß Klaus
Nun hier scheiden sich ja die Geister. Also ich habe eine kleine "Testanlage" bereits angefangen zu bauen, um einfach auch verschiedene Digitalkomponenten zu testen, auch verschiedene Weichenantriebe. Natürlich sind dann bautechnisch auch einige Fehler aufgetreten, aus denen man lernt. Das spricht für Ralf seine Theorie.
Ich muss aber auch Harka Recht geben, denn im Endeffekt ist auf dieser Anlage der Spielspass nicht gegeben. Ein zweite Planung einer größeren Anlage habe ich dann verworfen, weil sie gewichtsmäßig nicht machbar war.
Klar juckt es mir in den Fingern einfach loszubauen, aber ich denke schon, dass die Planung da weiter sein sollte als ein Grobentwurf.
Ok ich werde Langenau mal fertig umsetzen und dann hier einstellen.
Gruß Klaus
F-Rob_S
Foriker
Planen ...
... Planen heißt :
Substitution des Zufalls durch den Irrtum !
... Planen heißt :
Substitution des Zufalls durch den Irrtum !
Welche Software kann mehr und berücksichtigt den individuellen Unterbau?
In Gleisplänen wird i.d.R. die Höhe der Schienen angegeben. Der Rest (z.B. verbleibende freie Höhen im Unterdeck) muss jeder selbst beachten. In dem Fall wird in mm geplant, die Dicke der Greifer im cm-Bereich jedoch übersehen.
F-Rob_S
Foriker
Planen und Bauen
@Eksel
Du solltest ein gesundes Mittelmaß zwischen Planen und Bauen finden beim Bau Deiner Anlage.
In der Praxis gibt es so etwas auch - man nennt es "agiles Vorgehen". Die Vorgehensweise eignet sich besonders dann, wenn man sich in Bereiche einarbeiten muss, in welchen man keine Erfahrung und/ oder Ahnung hat. Manch einer benutzt diese Vorgehensweise bereits unbewusst, aber es ist mittlerweile eine anerkannte und erforschte
Methode.
Umgesetzt heißt das,
- Du planst die Gesamtheit der Anlage grob und 1-2 Teilbereiche detailliert.
- Dann werden die detaillierten Bereiche gebaut.
- Die Fehler, die Du beim Bau ermittelst, fließen dann beim Weiterplanen der Gesamtheit und der folgenden Teilbereiche als Korrekturen ein.
Selbstredend eignet sich für diese Vorgehensweise besonders ein modularer und segmentierter Anlagenaufbau.
Die andere Methode wäre die sogenannte "Wasserfallmethode" - also alles detailliert planen. Für diesen Anwendungsfall gilt allzu oft das in #50 geschriebene ...
@Eksel
Du solltest ein gesundes Mittelmaß zwischen Planen und Bauen finden beim Bau Deiner Anlage.
In der Praxis gibt es so etwas auch - man nennt es "agiles Vorgehen". Die Vorgehensweise eignet sich besonders dann, wenn man sich in Bereiche einarbeiten muss, in welchen man keine Erfahrung und/ oder Ahnung hat. Manch einer benutzt diese Vorgehensweise bereits unbewusst, aber es ist mittlerweile eine anerkannte und erforschte
Methode.Umgesetzt heißt das,
- Du planst die Gesamtheit der Anlage grob und 1-2 Teilbereiche detailliert.
- Dann werden die detaillierten Bereiche gebaut.
- Die Fehler, die Du beim Bau ermittelst, fließen dann beim Weiterplanen der Gesamtheit und der folgenden Teilbereiche als Korrekturen ein.
Selbstredend eignet sich für diese Vorgehensweise besonders ein modularer und segmentierter Anlagenaufbau.
Die andere Methode wäre die sogenannte "Wasserfallmethode" - also alles detailliert planen. Für diesen Anwendungsfall gilt allzu oft das in #50 geschriebene ...
MephisTTo
Gesperrt
jasch
Foriker
Steffen, du bist einen Plan zu weit gerutscht beim "linken".
PS,
Erledigt.
PS,
Erledigt.
Zuletzt bearbeitet:
MephisTTo
Gesperrt
Das war Marienberg.
Ich war überrascht, das der G. Lünemann das überhaupt auf seiner Seite freigibt usw. Irgenwas hatte ich dann beim Verlinken auch falsch gemacht. Passiert.
MephisTTo
Gesperrt
Hallo Mitstreiter!
Ich habe mal ein wenig Zeit gefunden und angefangen Langenau umzusetzen. Aber irgendwie klappt das mit den Gleislängen nicht. Im Bild ist Gleis 1 auf 8 mm der Originallänge entsprechend, Gleis 4 ist exakt dem Original nachempfunden, aber dann klappt es mit Gleis 2 nicht. Kann mir jemand was zur Länge des Flankenschutzes sagen?
Danke!
Ich habe mal ein wenig Zeit gefunden und angefangen Langenau umzusetzen. Aber irgendwie klappt das mit den Gleislängen nicht. Im Bild ist Gleis 1 auf 8 mm der Originallänge entsprechend, Gleis 4 ist exakt dem Original nachempfunden, aber dann klappt es mit Gleis 2 nicht. Kann mir jemand was zur Länge des Flankenschutzes sagen?
Danke!
Anhänge
MephisTTo
Gesperrt
Der Beitrag scheint vom TO übersehen worden sein?
Link anklicken.
Eine bessere, dazu kostenfreie Vorlage kann man eigentlich nicht bekommen. Maßstab vorhanden.
Die kleinen "Kullern" im durchgehenden Hauptgleis , rot beschriftet, zeigen den Abstand von je 100m Gleislänge im Original auf.
Ich würde das als Ausgangsbasis erst einmal umsetzen.
Danach kann man schauen, wie der Bahnhof in der Folge gleistechnisch den betrieblichen Erfordernissen angepaßt wurde.
Link anklicken.
Eine bessere, dazu kostenfreie Vorlage kann man eigentlich nicht bekommen. Maßstab vorhanden.
Die kleinen "Kullern" im durchgehenden Hauptgleis , rot beschriftet, zeigen den Abstand von je 100m Gleislänge im Original auf.
Ich würde das als Ausgangsbasis erst einmal umsetzen.
Danach kann man schauen, wie der Bahnhof in der Folge gleistechnisch den betrieblichen Erfordernissen angepaßt wurde.
Rico
Foriker
Hallo
Haben die Langenauer Modellbahnfreunde den Bahnhof nicht in N nachgebaut ...?
Mir war so lang ist es her........
Kontaktdaten des Vereins:
Eisenbahnverein Langenau e.V.
ST Langenau
Am Bahnhof 4
09618 Brand-Erbisdorf
Haben die Langenauer Modellbahnfreunde den Bahnhof nicht in N nachgebaut ...?
Mir war so lang ist es her........
Kontaktdaten des Vereins:
Eisenbahnverein Langenau e.V.
ST Langenau
Am Bahnhof 4
09618 Brand-Erbisdorf
Gleisplanung Langenau
Um den Thread etwas voranzubringen, habe ich auch ein wenig Zeit gefunden.
Gleisplan Langenau im Anhang (Tillig EW3)
MephisTTo hatte doch bereits alles Wichtige verlinkt.
Schönes Weihnachten, Elam.
PS. Wenn wirklich vorbildentsprechend gebaut werden soll, wirst Du um Weichen von TTfiligran o. anderer Anbieter bzw. um Weichenselbstbau nicht umhinkommen.
Um den Thread etwas voranzubringen, habe ich auch ein wenig Zeit gefunden.
Gleisplan Langenau im Anhang (Tillig EW3)
MephisTTo hatte doch bereits alles Wichtige verlinkt.
Schönes Weihnachten, Elam.
PS. Wenn wirklich vorbildentsprechend gebaut werden soll, wirst Du um Weichen von TTfiligran o. anderer Anbieter bzw. um Weichenselbstbau nicht umhinkommen.