Spitzenlicht
Foriker
Hallo,
Mit Interesse lese ich diesen und jenen Artikel und habe festgestellt, dass hier und da etwas auf meiner Anlage sich wieder findet. Wenn beispielsweise viele Details diskutiert werden und gerade im Forum in der Rubrik „Ausgestaltung, Landschaft …“, aber auch anderen Beiträgen mit Akribie Lösungen zum Tragen kommen, so habe ich mich entschlossen, über eine andere Systemvariante der Steuerung zu berichten. Hoffe, dass dieser in die richtige Rubrik eingeordnet ist.
In einem Beitrag schrieb mal jemand: „ … etwas Eigenes zu kreieren, ist das was beim Modellbau Freude und Vertrauen weckt …“, der hat recht. Auch dieses Zitat: „Ich danke Euch schon jetzt, dass Ihr dies überhaupt gelesen habt …“, blieb mir in Erinnerung:“
Da mich Boarder fragten, wieso ich nicht mal die Steuerung meiner Moba vorstelle hat mich dazu bewegt dieses Thema aufzumachen. Ob das richtig ist – Bedenken – oder nicht, wird sich zeigen.
Grundlage für die Steuerung ist eine Software von ABACOM, siehe http://www.abacom-online.de/html/profilab.html. Mit dieser werden alle notwendigen Schaltungen realisiert. Viele Baugruppen, Gleisbilddarstellungen und Module sind über die Zeit entstanden, die mit dieser Software entstanden sind, wurden ständig verbessert und sind in der Analogtechnik mit gewisser Sicherheit eingebaut worden. Der Einsatz von diesen speziellen Modulen erfolgte auch in digitalen Fahrbetriebsanlagen, wobei bestimmte Funktionen, wie Gleisstreckenanwahl, Weichensteuerung, ect. per PC – ohne eine entsprechende Modellbahnsoftware, derart gibt es viele -, gesteuert werden. Bild 1: Auszugsweise PC – Stellwerk ( Touchscreen-Bedienung )
Diese Software lässt alle Möglichkeiten offen. Neben der Software benötigt man zusätzlich noch USB-Relaiskarten, wobei hier eine große Auswahl zur Verfügung steht. Siehe u.a. http://www.decision-computer.de/index.html. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, man braucht keine besonderen Vorkenntnisse in Bezug der bekannten Programmiersprachen, wie z.Bsp. VBA, C++, oder früher Delphi von Borland, ect., sondern mit etwas Überlegung können Baugruppen, Funktionsabläufe, Zeitprämissen und vieles was für eine Steuerung notwendig ist, mittels der mitgelieferten Bibliothek zusammengestellt werden.
Da ich Jahrzehnte dieses Hobby betreibe und alles was mal erstellt wurde, akribisch festgehalten habe, kann ich jetzt daraus schöpfen. Manch einer wird sagen „Alter Hut …“, aber was soll es.
Im Folgenden werden einzelne Module vorgestellt, die ich selber gebaut und immer weiter präzisiert habe. Diese stelle ich zur Diskussion bzw. zur weiteren Nutzung zur Verfügung. Sollte dieser oder jener hinsichtlich der Übernahme von Projekten und Steuerungen Interesse zeigen, so ein bitte PN zu mir.
Fahrregler :
Grundlage hierfür war der Gedanke, dass ich auf Grund der Größe meiner Anlage mehrere benötige und dieses dann zu Kostenintensiv wäre, wenn ich auf Handelsware zurückgreife. Aus diesem Grunde entstanden zwei Varianten:
Für den Rangierbetrieb (u.a. auch für den Spielbetrieb ) ein Eigenbauprodukt:
Hierzu schrieb ich bereits in diesem Board und in Bezug Realisierung die Teilebeschaffung.
Siehe: http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=2791 ‚ ( # 21 ff )
Für den Automatikbetrieb, bzw. lfd. Betriebsablauf entstand eine neue Variante, d.h. ein Regler integriert in das PC-System ( im Gleisstellwerk ) unter Nutzung der gen. Software und einer USB – Relaiskarte VM 140 ( Velleman ). Die Bilder erklären sich selbst und bedürfen – so glaube ich – keiner weiteren Erläuterung. Als Verbindungsglied ist ein „sogenanntes“ Koppelglied entstanden. Als Quelle für die Steuerung dient ein 12 V DC Trafo.
Im nächsten Beitrag wird der Anfahr und Bremsmodul vorgestellt, welcher ebenfalls unter Verwendung von PLE 4.0 erstellt worden ist.
Edit: Es wird an dieser Stelle nicht verschwiegen, dass im Digitalbetrieb viel mehr Möglichkeiten zur Verfügung stehen, die der Analogbetrieb auch in Zukunft nicht abdecken wird und kann. Trotzdem es gibt noch viele Analoger!
Mit Interesse lese ich diesen und jenen Artikel und habe festgestellt, dass hier und da etwas auf meiner Anlage sich wieder findet. Wenn beispielsweise viele Details diskutiert werden und gerade im Forum in der Rubrik „Ausgestaltung, Landschaft …“, aber auch anderen Beiträgen mit Akribie Lösungen zum Tragen kommen, so habe ich mich entschlossen, über eine andere Systemvariante der Steuerung zu berichten. Hoffe, dass dieser in die richtige Rubrik eingeordnet ist.
In einem Beitrag schrieb mal jemand: „ … etwas Eigenes zu kreieren, ist das was beim Modellbau Freude und Vertrauen weckt …“, der hat recht. Auch dieses Zitat: „Ich danke Euch schon jetzt, dass Ihr dies überhaupt gelesen habt …“, blieb mir in Erinnerung:“
Da mich Boarder fragten, wieso ich nicht mal die Steuerung meiner Moba vorstelle hat mich dazu bewegt dieses Thema aufzumachen. Ob das richtig ist – Bedenken – oder nicht, wird sich zeigen.
Grundlage für die Steuerung ist eine Software von ABACOM, siehe http://www.abacom-online.de/html/profilab.html. Mit dieser werden alle notwendigen Schaltungen realisiert. Viele Baugruppen, Gleisbilddarstellungen und Module sind über die Zeit entstanden, die mit dieser Software entstanden sind, wurden ständig verbessert und sind in der Analogtechnik mit gewisser Sicherheit eingebaut worden. Der Einsatz von diesen speziellen Modulen erfolgte auch in digitalen Fahrbetriebsanlagen, wobei bestimmte Funktionen, wie Gleisstreckenanwahl, Weichensteuerung, ect. per PC – ohne eine entsprechende Modellbahnsoftware, derart gibt es viele -, gesteuert werden. Bild 1: Auszugsweise PC – Stellwerk ( Touchscreen-Bedienung )
Diese Software lässt alle Möglichkeiten offen. Neben der Software benötigt man zusätzlich noch USB-Relaiskarten, wobei hier eine große Auswahl zur Verfügung steht. Siehe u.a. http://www.decision-computer.de/index.html. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, man braucht keine besonderen Vorkenntnisse in Bezug der bekannten Programmiersprachen, wie z.Bsp. VBA, C++, oder früher Delphi von Borland, ect., sondern mit etwas Überlegung können Baugruppen, Funktionsabläufe, Zeitprämissen und vieles was für eine Steuerung notwendig ist, mittels der mitgelieferten Bibliothek zusammengestellt werden.
Da ich Jahrzehnte dieses Hobby betreibe und alles was mal erstellt wurde, akribisch festgehalten habe, kann ich jetzt daraus schöpfen. Manch einer wird sagen „Alter Hut …“, aber was soll es.
Im Folgenden werden einzelne Module vorgestellt, die ich selber gebaut und immer weiter präzisiert habe. Diese stelle ich zur Diskussion bzw. zur weiteren Nutzung zur Verfügung. Sollte dieser oder jener hinsichtlich der Übernahme von Projekten und Steuerungen Interesse zeigen, so ein bitte PN zu mir.
Fahrregler :
Grundlage hierfür war der Gedanke, dass ich auf Grund der Größe meiner Anlage mehrere benötige und dieses dann zu Kostenintensiv wäre, wenn ich auf Handelsware zurückgreife. Aus diesem Grunde entstanden zwei Varianten:
Für den Rangierbetrieb (u.a. auch für den Spielbetrieb ) ein Eigenbauprodukt:
Hierzu schrieb ich bereits in diesem Board und in Bezug Realisierung die Teilebeschaffung.
Siehe: http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=2791 ‚ ( # 21 ff )
Für den Automatikbetrieb, bzw. lfd. Betriebsablauf entstand eine neue Variante, d.h. ein Regler integriert in das PC-System ( im Gleisstellwerk ) unter Nutzung der gen. Software und einer USB – Relaiskarte VM 140 ( Velleman ). Die Bilder erklären sich selbst und bedürfen – so glaube ich – keiner weiteren Erläuterung. Als Verbindungsglied ist ein „sogenanntes“ Koppelglied entstanden. Als Quelle für die Steuerung dient ein 12 V DC Trafo.
Im nächsten Beitrag wird der Anfahr und Bremsmodul vorgestellt, welcher ebenfalls unter Verwendung von PLE 4.0 erstellt worden ist.
Edit: Es wird an dieser Stelle nicht verschwiegen, dass im Digitalbetrieb viel mehr Möglichkeiten zur Verfügung stehen, die der Analogbetrieb auch in Zukunft nicht abdecken wird und kann. Trotzdem es gibt noch viele Analoger!
