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Sinn des Sichtungsforums/x. Bilderkritik

An die erfahrenen Fotofreunde: ja Eure Fotos sind wirklich gut, aber auch Ihr habt einmal angefangen.

Das stimmt! Und genau deshalb wird hier von diesen Leuten immer wieder versucht, die eigenen Erfahrungen aus den Jahren der Entwicklung hin zum Fotofreund mit hohem Anspruch zu vermitteln.

Leider - und das ist das eigentliche Problem - ist der größte Teil der Fotofreunde mit geringerem Anspruch schlicht "beratungsresistent", gepaart mit mangelnder Selbstdisziplin bei der Auswahl der zu zeigenden Bilddateien.

Und dieser Konflikt ist nicht lösbar. Wessen Anspüruch es ist, seine Werke unsortiert und ohne ein Hauch von Vorprüfung, geschweige denn einer kleinen Optimierung mit Freeware-Tools zu veröffentlichen, der wird sachliche Kritiken nicht verstehen (wollen). Da können die Leute mit mehr Erfahrung noch so gebetsmühlenartig schreiben, es kommt am Ziel einfach nicht an.

Zur Eingruppierung in historisch wertvoll in 15-20 Jahren:

Sicher sind Bilder von heute später mal "wertvoll" (vor dem Auge von uns Bahnfans), wäre es aber nicht viel wertvoller, wenn diese Bilder dann auch noch gut sind? Dagegen kann doch kein Mensch ernsthaft etwas haben, oder?
 
Leider - und das ist das eigentliche Problem - ist der größte Teil der Fotofreunde mit geringerem Anspruch schlicht "beratungsresistent", gepaart mit mangelnder Selbstdisziplin bei der Auswahl der zu zeigenden Bilddateien.

Das aber aus gutem Grund. Wie der anspruchsvolle Fotofreund sicher bestätigen kann, ist es nötig dafür ein gewisses Budget (an Zeit und Merkkapazität) bereit zu stellen. Dafür fehlt mir aber die Bereitschaft, da das Thema Foto bei mir relativ weit hinten auf der Prioritätenliste steht. Ich ver(sch)wende meine Zeit eben lieber mit anderen Dingen. Wohl wissend, das ich immer ein mieser Knippser bleiben werde. Damit kann ich aber leben, solange ich den Eindruck habe, das ich meine Freizeit trotzdem nützlich verbringe.

Hier im Thema geht es ja irgendwie um Sichtungen. Solange ein Bild diesen Zweck erfüllt, ist es hier meines erachtens richtig. Wenn jemand nach Rat sucht, wie er ein schlechtes Sichtungsfoto, das nächste mal besser macht, sollte man diesen Rat auch erteilen. Ansonsten gibt es doch aber dafür die anderen Fotoforen.

Wenn ich auf Nachfrage von Ralf_2 in nem anderen Fred meine Stellmechanik für Weichenantrieb als Bild zeige, wird es mich auch annerven, wenn mir jemanden Vorhaltungen über die Fotoqualität macht (in so fern man das gewünschte erkennt).
 
Moin Grischan,

...Wie der anspruchsvolle Fotofreund sicher bestätigen kann, ist es nötig dafür ein gewisses Budget (an Zeit und Merkkapazität) bereit zu stellen.

Da kann man eben geteilter Meinung sein. Wenn ich 15 Bilder mache, von denen jeweils 2 x 5 im Prinzip den gleichen Inhalt zeigen, dann erfordert es doch keine Zeit zu sagen:

Im Sichtungsforum veröffentliche ich von den je 2 x 5 Bildern eben nur Eines je Standort - und zwar das, was am Besten ist. Sind alle Bilder der Serie gut, dann entscheide ich mich trotzdem nur für Eins und zeige nicht alle 5 (hier aktuell die 65er-Serien, die der neuerliche Stein des Anstosses waren).

Dafür fehlt mir aber die Bereitschaft, da das Thema Foto bei mir relativ weit hinten auf der Prioritätenliste steht.

Bei Dir konkret sicherlich - ist das aber auch bei allen Anderen so? So, wie Du zum Meister im Feinstmodellbau geworden bist und Du Deine Bewunderer hast, so gibt es auch Meister der Fotografie, die sich in ihrem Eisenbahnhobby ausschließlich um sowas kümmern und ansonsten Schachtelbahner sind. So, wie man Dir Deine Welt nicht übel nimmt und Deinen hohen Anspruch akzeptiert, sollte man das bei den Fotofreunden doch auch machen, oder?

In Deinem Bastelthread oder im direkten Gespräch wird doch auch häufig gefragt: wie macht man das oder jenes, damit man selber besser wird. In der Fotowelt scheint dies ausgeschlossen...
 
Hallo Barnie und Torsten,

Leider - und das ist das eigentliche Problem - ist der größte Teil der Fotofreunde mit geringerem Anspruch schlicht "beratungsresistent", gepaart mit mangelnder Selbstdisziplin bei der Auswahl der zu zeigenden Bilddateien.

Und dieser Konflikt ist nicht lösbar.

Zu 2) Genau!

Zu 1) Das ist Elitedenken, basierend auf der Annahme, daß jeder theoretisch alles kann, wenn er es nur will. Warum kann ich dann trotzdem nicht komponieren wie Mozart, malen wie Picasso, löten wie Grischan oder fotografieren wie Barnie und Torsten?

- unterschiedliche Talente?
- fehlende Zeit?
- fehlende Lust?
- fehlender Wille?

Alles menschliche Eigenschaften. Die meisten Leute wollen nach eigener Beobachtung keine Perfektionisten sein, sondern in Ruhe leben und ab und zu etwas Spaß haben. Dafür wurde dieses Forum eingerichtet.

Wenn ich einen Zweitklässler in die 8. Klasse versetze, müßte er nach der Denkweise des o.g. Zitats das Abitur schneller schaffen. Wird er aber nicht, er wird frustriert werden, weil er nicht mitkommt. Genauso frustriert wie diejenigen, die es nun mal nicht besser wollen oder können, egal warum.

Das Sichtungsforum sollte von allen frequentiert werden, die Lust dazu haben und meinen, etwas Vorzeigbares geknipst zu haben.

Für qualitativ hochwertige Bilder gibt es ein eigenes Unterforum. Und für Diskussionen auch eines, wohin ich diese Diskussion nachher verschieben werde.
 
Ich denke es geht eher um die Art und Weise wie die Kritik angebracht wird, die aufstößt. Drehen wir den Spieß mal um, ich gehe in das Spezialforum für Modellfotografie und kritisiere an den Modellen herum, wie sie verarbeitet wurden etc. Das würde die dort aktiven Fotografen sicher auch annerven und sie mürden mich (verbal) ins Modellbauforum scheuchen. Zu Recht denke ich.

Nun ist das hier natürlich ein etwas defiziler Fall, denn das Sichtungsforum ist ein Fotoforum. Gerade deshalb sollte man aber mit besonderem Fingerspitzengefühl agieren.

Und ansonsten ist es auch immer gut, nicht jedes hier geschriebene Wort auf der Goldwaage zu wiegen.
 
Moin,
Zu 1) Das ist Elitedenken, basierend auf der Annahme, daß jeder theoretisch alles kann, wenn er es nur will.

Da bin ich mißverstanden worden! Beratungsresistent sind für mich die Leute, die auf die Frage nach dem "Warum" mit "darf Dir doch egal sein" (im übertragenen Sinn) antworten. Ich erinnere mich z.B. an einen Fotoeinsteller, dessen Bilder allesamt schief waren, und zwar immer um einen ähnlichen Betrag nach Links. Die ersten Anwtorten waren: "keine Zeit, überrascht worden" - später kam dann noch "künstlerische Freiheit" hinzu.

Das ist für mich beratungsresistent, weil man nicht erkennen WILL, dass schiefe Fotos in der Regel Mist sind (der wirklich künstlerische Aspekt fehlte einfach). Mit kostenlosen Tools ala IrfanView hätte man das bereinigen können, wenn man nur gewollt hätte.

So - nun aber genug. Warten wir mal ab, was an weiteren Sichtungen gezeigt wird.
 
Das ist Elitedenken, basierend auf der Annahme, daß jeder theoretisch alles kann, wenn er es nur will. Warum kann ich dann trotzdem nicht komponieren wie Mozart, malen wie Picasso, löten wie Grischan oder fotografieren wie Barnie und Torsten?

(...)
- fehlende Lust?
- fehlender Wille?

...

Mal unabhängig vom Sichtungs oder Fotoforum hat das aus meiner Sicht nichts mit Elitedenken sondern eher mit den von mir markierten Stellen aus Deinem Posting zu tun. Fehlendem Willen kann ich dem unterstellen der trotz freundlicher Bitte nach besseren Bildern sagt "ich mach's so wie ich es will! Basta!"
Fehlende Lust unterstell ich dem der zu faul ist sich mal eine Stunde hinzusetzen um die Bedienungsanleitung seiner Knippse zu studieren
Es gibt einen konstanten Anteil von Bildern, egal ob Vorbild oder Modell, die entweder unscharf sind oder einen viel zu hohen Kontrast haben das man nichts mehr darauf erkennen kann. Man kann von jedem erwarten das er sich vorher überlegt ob das was er zeigen will auch auf seinen Bildern zu sehen ist.
Wer im Sichtungsforum zum Beispiel Bilder einstellen möchte die aus der Hüfte mit dem Handy gemacht wurden soll dies tun so lange das abgebildete gut zu erkennen ist - ein extrem unscharfes, verwackeltes "Etwas" gehört meines Erachtens nach auch hier in den Mülleimer.
 
Hallo in die Runde!

Ich glaube, wir sind (mal wieder) an dem Punkt, an welchem bei jedem der beteiligten Diskutierer die Hörnchen raus kommen.

Wenn ich mich zurück erinnere, hat die neuerliche Diskussion mal wieder durch mich angefangen. Aber - wohl wissend wie soetwas ausgehen kann - begann ich mit Fragen. Nämlich, ob der Einsteller der 65iger-Bilder sie einstellte, weil er meint sie seien gut oder ob er sie einstellte, weil er uns an der Fahrt teilhaben lassen wollte. Wer´s nicht glaubt möge bitte nachschauen. Kritik hatte in in dem Moment noch nicht geäußert.

Hätte er die erste Frage mit "ja" beantwortet hätte es (bestimmt nicht nur von mir) Hinweise zum besser machen gegeben. Hätte er die zweite Frage mit "ja" beantwortet wäre sofort Ruhe im Karton.

Als ich für ca. 5 Jahren mit der Eisenbahnfotografie anfing, waren meine Resultate auch schlecht. Lok mittig, Eisenbahninfrastruktur abgeschnitten, eichelartige Fotostandpunkte (Außenkurve u. ä.). Damals wäre ich froh über jeden Ratschlag gewesen, den ich bekommen hätte. Da brauchts aber bisweilen nicht nur einen Ratschlag sondern auch mal ein Vergleich, quasi wie wirkt was (siehe dazu die beschnittenen Bilder aus diesem Beitrag und was daraus werden kann. Gerade das letzte Bild hat in meinen Augen deutlich an Qualität bewonnen.
Wenn hier übrigens immer wieder der Ruf nach dem Goldenen Schnitt laut wird so hat das nichts mit einer Bekehrung zu tun oder damit, dass jemand ein Picasso werden soll. I. a. R. erfordert es nur ein klitzekleines Anheben der Kamera und das Beherrschen des Autofokus (der gern in der Mitte fokusiert). Das alles ist kein(!) Hexenwerk und kann von jedem umgesetzt werden.
Und warum nun ausgerechnet Goldener Schnitt? Nun, kauft man sich einen Eisenbahnkalender so findet man nie den Zug wirklich in der Mitte (jaja, Ausnahmen und die Regel und das mit dem bestätigen..., ich weiß), zudem habe Generationen von Baumeistern beim Errichten von Gebäuden die Proportionen des Goldenen Schnittes umgesetzt, Künstler greifen sehr gern darauf zurück - irgendwas MUSS ja dran sein. (siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Goldener_Schnitt)

Wie gesagt, alles kein Hexenwerk, nur eine kleine Handbewegung kurz vorm Abdrücken!

Freundschaft!
F.O.

P.S.: Einen Tipp habe ich dann doch noch bekommen vor 5 Jahre: Man muss mit der Kamera ein Bild komponieren!
 
Man muß ja nicht alles doppelt schreiben, daher zitiere ich mich mal selbst, in der Hoffnung, ein ganz klein wenig Schlichtung zu bewirken, was in einem Internetforum allem Anschein nach der Quadratur des Kreises gleichkommt.


Ich bin der Meinung, daß hier - im Sichtungsforum - durchaus auch Bilder ihre Berechtigung haben, die - sofern sie hinreichend scharf und einigermaßen belichtet sind - gerne gezeigt werden sollten, auch wenn der Bildausschnitt mal nicht zu einhundert Prozent den Idealvorstellungen entspricht.

Ich möchte die Perfektionisten und Profis einmal höflich aufrufen, tolerant zu sein und Ihre Kritik ggf. sehr behut- und sparsam anzubringen.
Die Freunde der gepflegten Sichtung möchte ich ermutigen, weiterhin ihre Jagdergebnisse zu zeigen.
 
Dein Bild von dem Viadukt und dem VT ist bildgestalterisch auch nicht das Absolute. Das hätte ich hier nicht eingestellt.
Doch, darf er gern machen, auch gestalterisch gefällt es mir, aber er hat einen handwerklichen Fehler begangen, zu dem er nicht richtig steht, da zürne ich Ihm ein wenig. Der Autofocus auch hochwertiger Spiegelreflexkameras stellt immer auf das nächste Objekt scharf, will man also Zweige (oder in dem Fall Blätter) zur Bildumrahmung nutzen, muß man daran denken, hier auf manuelle Meßfeldwahl zu schalten, ansonsten ist die Schärfe zu weit in Vordergrund. Darauf zielten ja meine Fragen ab, am seiner Reaktion konnte man dann erkennen, daß Ihm dann dieser Makel auch auffiel.

gruss Andreas
 
da zürne ich Ihm ein wenig.
Dazu gibt es keinen Grund! Ich habe mir ein Messfeld herausgesucht (insgesamt sind 9 vorhanden) und habe die Brücke an dem Punkt anvisiert, an welchem der Zug abgebildet ist. Dass der Zug unscharf wirkt liegt wohl an der zu starken Komprimierung und dass die Blätter so scharf sind liegt an der großen Tiefenschärfe bei Weitwinkel und höherer Blende. Ich hatte es bereits schon erwähnt, bei voller Auflösung ist auch der Triebwagen scharf.

Freundschaft!
F.O.

P.S.: Bei beinahe jeder solcher Aufnahmen stelle ich das Bild an der Stelle scharf, wo ein Zug zu erwarten ist und vertraue nicht(!) auf den Autofokus. Bisweilen erfolgt auch die Scharfstellung und danach das Umschalten von AF auf MF.
 
@ Barnie
Hast Du - bei bewegte Objekten, welche auf Dich zukommen oder wegfahren - mal mit Al Servo probiert ?
Das Bild wurde bewußt neben dem Ferkelaxi fokussiert
Gruß Uwe
 

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Hast Du - bei bewegte Objekten, welche auf Dich zukommen oder wegfahren - mal mit Al Servo probiert ?
Immer, wenn wirklich ein Objekt auf mich zukommt. Bei dem Ferkeltaxenbild war es nicht nötig, da die Bewegung zur Kamera bzw. von der Kamera weg bei dem Motiv vernachlässigbar klein war.
Ich zürne Dir nicht mehr.
Das ist schön. :allesgut: Zudem schon es die Nerven.
Und ja, mein Zitat war vielleicht ein wenig dämlich gewählt.
 
@ Admins: Warum wurde das Thema umbenannt ?

1. Weil wir's können.
2. Siehe hier (von hier)

Und auch noch einmal gerne ein weiteres Mal zur Erklärung:

Damit die endlosen Bilderqualitätsdiskussionen kanalisiert/entschärft werden.

Aber wie es scheint, beschwört man mit dem versuchsweisen Ansatz einer Lösungsidee gleich wieder 3 neue End- und Sinnlos-Diskussionsgrundlagen herauf.

:argh:
 
Auch wenn dieser Post wieder gelöscht werden sollte möchte ich locker flockig eine Idee in den Raum stellen:

Wir nennen das ganze hier wieder "Vorbildfotos Monat XY" und es dürfen nur Bilder gepostet werden, keine Diskusionen dazu, ähnlich den Testberichten. Parallel dazu kann es dann einen Diskusionsthread geben, der nicht monatsbezogen ist. In diesem Diskussionsthread kann sich dann über die Bildqualität ausgelassen aber auch, weshalb Lok XY an Tag WZ auf dieser Strecke fuhr, ob jetzt alle BR 151 Mittelpufferkupplung haben, ob Wagen Ypsenklipps schon immer auf dem Abstellgleis im Bahnhof Kleinkleckersdorf stand.

Was wären (ausdrücklich Konjkunktiv!) die Vorteile? --> Vorbildfotos bleiben Vorbildfotos und nicht seitenweise Diskussion über irgendwas und Kritikern wird es schwerer gemacht (da man nicht mehr so ohne Weiteres auf dem Antwortbutton klicken kann sondern sich erst den entsprechenden Thread suchen muss).

Admins hätten es obendrein auch leicht, wenn sie komplette Beiträge einfach aus den Vorbildfotos löschen können (entsprechende Regelung vorausgesetzt) statt sie umständlich verschieben zu müssen.

Wäre das ein Ansatz?

Freundschaft!
F.O.
 
@R.P.
Ja das ist leider so.
Der deutsche Regelungswahn machts nicht leichter. Das Einzige was leichter wird, ist gegen Regeln zu verstoßen. :schlaumei

Gruß Thomas (MA im ÖD und jeden Tag von Erlassen und Verordnungen geplagt)
 
@Barnie
Die Idee mag theoretisch nicht schlecht sein, aber praktisch habe ich meine Zweifel. Schließlich sind das Regeln, die wieder von allen gekannt werden müssen. Sprich, alle müssen sich über alle Regeln (nicht nur hier) ständig auf dem laufenden halten. Das kann man aber nun auch nicht von jedem erwarten. Nö, lieber nicht so kompliziert, wir lassen erst mal alles so, wie es ist. Nachher wird diese kleine "Diskusi" auch verschoben werden. Und der Rest wird sich daran gewöhnen, daß die Fredn nun anders heißen.

@tom1615
:winker:
 
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