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russischer 4 achs. Kesselwagen

:nuisgut:Danke für die sinvollen Ergänzungen. Da hab ich wohl einige fachlich wichtige Sachen übersehen.
ist ja viel Aufwand für ein nicht vorhandenes Problem.
Mir gefiel einerseits der Schiefstand im abgekuppelten Zustand nicht sonderlich. Das einfädeln geht auch etwas besser weil die Kupplung nun eine fixe Mittellage wie auch beim Kuppelwagen hat. (auch ohne Brille)
Die Kupplungsfedern kriegt man auch vom Hersteller - wenn man freundlich bittet manchmal sogar ohne Kosten für den Bittsteller.
:abgelehnt Warum immer betteln gehen? Feder-Material verschiedenster Stärken und Formen gehört in den gut sortierten Werkstattbestand.
Ich hab' immer welche, weil die beim Umbau auf Hakenkupplung übrig bleiben, so man sie sich nicht irgendwo eintritt.
Das zu lesen freut mich für Dich. :hihi:Eintreten natürlich auch....:applaus:Aber auch das schrieb ich ja bereits.
Um was ging es eigentlich?:fragen::wiejetzt::kuxtu:>
 
Es ging mir darum: Man soll betrieblich die Kessel- nicht von den Kuppelwagen trennen.

Im Anschluß dann durchaus: doch. Sprich - in der Raffinerie ... Ja, wer baut schon so etwas nach - keiner :) Aber der Vollständigkeit halber sei erwähnt:

in der Raffinerie (Leuna) wurden die Wagen mit einem werkseigenen Kuppelwagen (ein olles Länderbahn-Fahrgestell mit Gewicht drauf) rangiert. Die DR-Kuppelwagen waren da nicht mit dabei und schon wieder "draußen" unterwegs.
 
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