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Prüfwagen Ehz (E-Heizung 132)

hgwrossi

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Greifswald
Hallo,

ich suche seit geraumer Zeit Infos über besagte Prüfwagen.

Ich weiß, das in Rostock im Bw so ein Wagen vorhanden war, ich weiß nur nicht mehr welcher ( Bauart usw.)
Bei uns in Rostock wurden damit und einem Rheostat ( siehe Bilder von 2005) die Heizanlagen der 132 geprüft. An dem Wagen stand "Prüfwagen Ehz". :fasziniert:

Frage, hat zufällig einer ein Bild von dem Wagen aus Rostock oder kann einer sagen ob es in anderen Bw solche Wagen gab und hat vielleicht sogar noch Bilder davon? :traudich:

Die Aufnahmen unten entstanden im Oktober 2005, da stand der Rheostat wahrscheinlich nur noch aus Nostalgiegründen rum.

Der Dank eilt schonmal vorraus.:schleimer:

Micha
 

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...ich hab' zwar keine Bilder, aber in Oebisfelde, später in Stendal, war es ein Triebwagen-Beiwagen, ähnlich dem 135 von Hosse.
Er war untenrum komplett eingekleidet und das Fahrwerk nicht zu erkennen...
 
Hallo!

Vielleicht für alle die, die eine Rheostat-Amlage noch nicht in Betrieb gesehen haben.
Die "Dreiecke" werden in das Wasserbad eingetaucht. Es handelt sich dabei um einen Wasserwiderstand, um die Leistungsabnahme zu simulieren. Je weiter die Bleche aus dem Wasser auftauchen, desto höher die verbrauchte Leistung.

Und in Funktion sieht das dann mit etwa 400kW so aus:
http://www.h-transport.de.vu/rheostat.avi

Daniel
 
... du meinst wohl eintauchen...

Und es war auch noch Salz drin, um die Leitfähigkeit zu garantieren.

Rausgezogen war der Strom = 0
je weiter man die Dinger ins Waser versenkt, desto höher der Stromfluß
Durch die Dreiecksform ergibt sich ein im Quadrat ansteigender Strom, da die Leitende Fläche sich zur Tiefe um des 2-fache in der Breite erhöht.
ergo - der Widerstand verringert sich, daraus folgt - der Stromfluß steigt
 
hallo

@ Berthie danke, bei uns war vor dem Wagen noch so eine Art Laufgang damit man besser in die Lok kam.

Hallo!

Je weiter die Bleche aus dem Wasser auftauchen, desto höher die verbrauchte Leistung.

schönes Wiedeo :fasziniert:
ich war allerdings immer der Ansicht je weiter rein desto mehr Leistung, der Widerstand wird doch kleiner, die eintauchende Plattenfläche größer, bei gleicher Leitfähigkeit des Wassers.

ich kann mich wie gesagt dunkel dran erinnern:argh:, nachts war es ein schönes Spektakel.


Micha

da war einer schneller
 
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Rheostat

Das BW L-Wahren hatte das Rheostat im ehemaligen Maschinenpackwagen des Regierungszuges der 1. Generation. Zwischen der Abstellung nach den Regierungszugdiensten und dem Umbau als nichtfahrendes Rheostat diente der Wagen noch kurze Zeit als Maschinenwagen im K-9 (K-Zug Leipzig). Ursprungstyp MaschPw4ü-37
Hier:
http://freenet-homepage.de/lokfotos/forum/umspannwagen.jpg

FD851
 
Hallo zusammen,
bis mind. 9/2006 (letzte Sichtung meinerseits) stand auch eine Rheostat-Prüfanlage auf Basis zweiachsiger VB (oder VT) im Bw Cottbus.

@FD851
Hasu du gesicherte Kenntnis, dass der Leipziger im K-Zug eingestellt war. Die Nummer war ja doppelt vergeben und nur durch den Austauschcode zu unterscheiden.
 

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