Hallo liebe Analogbahner,
ich eröffne mal ein Thema zu Problemen und Lösungen im analogen Betrieb mit der BR 132 von Tillig, und Lokomotiven mit einer ähnlichen digitalen "Wahnsinnsplatine".
Grund ist, dass meine 132 regelrecht abgeraucht ist.
Meine Anlage ist, wie sicher bei vielen anderen Analogbahnern auch, in verschiedene Fahrstrombereiche eingeteilt, die jeweils von einem Titan Trafo gespeist werden. Bei einer Testfahrt im Bahnhofsbereich fuhr ich versehentlich in einen entgegengesetzt gepolten Bereich, und tataa: Rauchzeichen, Licht aus, kaputt..Fahren ging aber noch. Was für eine Sch...
Zwei Elemente auf der Entstörplatine und zwei auf der Hauptplatine zerstört. Reparaturversuch auf dem Brückenstecker war so erfolgreich, dass die Lok gar nicht mehr fuhr!
Also den Dreck rausgefeuert und neu verdrahtet. Licht geht zwar immer noch nicht, aber fahren tut sie wieder. Bei der Gelegenheit gleich zwei zusätzliche Haftradsätze eingebaut und den mittleren Radsatz mit Spiel und ohne Zahnrad eingebaut. Zugkraft gesteigert, Laufruhe und Auslauf erheblich verbessert.
Fazit: für Analogbahner nicht ungefährlich. Nach dem Ähnliches, allerdings im normalen (!) Fahrbetrieb, schon bei der E77 und der BR 252 passiert ist, werde ich zukünftig auf Loks mit diesem Digitalkonzept aus dem Hause Tillig verzichten. Hoffentlich werden die Dampfer nicht auch noch so umgerüstet.
Schade dass wir die ganzen digitalen Spielereien mit bezahlen und dann funktioniert es noch nicht mal.
Hier nun noch die Bilder:
ich eröffne mal ein Thema zu Problemen und Lösungen im analogen Betrieb mit der BR 132 von Tillig, und Lokomotiven mit einer ähnlichen digitalen "Wahnsinnsplatine".
Grund ist, dass meine 132 regelrecht abgeraucht ist.
Meine Anlage ist, wie sicher bei vielen anderen Analogbahnern auch, in verschiedene Fahrstrombereiche eingeteilt, die jeweils von einem Titan Trafo gespeist werden. Bei einer Testfahrt im Bahnhofsbereich fuhr ich versehentlich in einen entgegengesetzt gepolten Bereich, und tataa: Rauchzeichen, Licht aus, kaputt..Fahren ging aber noch. Was für eine Sch...
Zwei Elemente auf der Entstörplatine und zwei auf der Hauptplatine zerstört. Reparaturversuch auf dem Brückenstecker war so erfolgreich, dass die Lok gar nicht mehr fuhr!
Also den Dreck rausgefeuert und neu verdrahtet. Licht geht zwar immer noch nicht, aber fahren tut sie wieder. Bei der Gelegenheit gleich zwei zusätzliche Haftradsätze eingebaut und den mittleren Radsatz mit Spiel und ohne Zahnrad eingebaut. Zugkraft gesteigert, Laufruhe und Auslauf erheblich verbessert.
Fazit: für Analogbahner nicht ungefährlich. Nach dem Ähnliches, allerdings im normalen (!) Fahrbetrieb, schon bei der E77 und der BR 252 passiert ist, werde ich zukünftig auf Loks mit diesem Digitalkonzept aus dem Hause Tillig verzichten. Hoffentlich werden die Dampfer nicht auch noch so umgerüstet.
Schade dass wir die ganzen digitalen Spielereien mit bezahlen und dann funktioniert es noch nicht mal.
Hier nun noch die Bilder:
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