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Neues von Permo

Hi!

Na dann guck mal hier im Anhang. Ich finde, der sieht deutlich besser aus!
Zum Vergleich nochmal den von Tillig und den alten Zil 157 von Permo.

MfG JPP
 

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Hi!

Sehe ich auch so. Somit dürfte der real noch besser aussehen, als auf den vergrößerten Foto! Naja, und das mit der giftgrünen Farbe wird schon noch; alle anderen Autos von Permo haben ja auch ein ordentliches Grün.

MfG JPP
 
Schön,DiKusch 70 - 10 welche Maße dies wohl sind.......Nasenlänge und Huthöhe oder umgekehrt?

Ich hab ,,TT 11-20" genommen.u.a.
 
Und schwups,heute waren meine zwei bestellten in der Post.
Na ja die Nummern...trotzdem ok,vor allem das Heck mit den Lampenträgern sieht richtig gut aus.
Auf die Entfernung sieht man das ,,Abziehbildhafte" der Nummern nicht mehr.Zu dem Preis mit Wunschnummer ein schönes Modell.Der Zippel an den Schmutzi`s kommt noch :wech:
Danke Permo,auch für die schnelle Lieferung.
 

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Hallo ihr Macher von Permo,
ich hoffe, Ihr lest hier mit und es erreicht Euch mein Wunsch:
Als ich vor ein paar Tagen den neuen Modelleisenbahner durchblätterte, stieß ich auf eine Modellankündigung einer Dresdener Fahrbücherei und alte Erinnerungen wurden wach. Leider war es mal wieder der falsche Maßstab. :schluchz: Ich war in meiner Kinder-/Schulzeit über viele Jahre Stammgast in solch einem Ding. Wäre das nicht eine willkommene Bereicherung für die Permo-Palette. Die Leipzierger Variante, wie ich sie in Erinnerung habe, wurde von einem blauen W50 gezogen und das Unterteil des Aufliegers war nicht braun wie im Heft, sondern - wie ich glaube - blau. Ansonstens war es genau solch ein Fahrzeug.
Beste Grüße
Thomas
 
Mal zum Thema der Fahrbücherei:

Die von ThWilken erwähnten Fahrbüchereien hatten schon viel früher mit der Eisenbahn zu tun und haben eine interessante Geschichte.

Die Auflieger wurden 1945 bei DAF für die niederländische Staatsbahn NS gebaut. Werkspoor und Verheul versahen die Auflieger mit Omnibusaufbauten. Von Crosley aus England kamen passende Zugmaschinen.

Hintergrund: Die Niederlande bestellte aufgrund eines verheerenden Hochwassers 1945 diese Kombination für den Schienenersatzverkehr.

1950 wurden die meisten Fahrzeuge bereits ausgemustert. 30 dieser Fahrzeuge kamen zur Wismut. Nachdem die Wismut neue Fahrzeuge gelangten 6 Fahrzeuge nach Dresden. 1965 war in Dresden Schluss. Andere Fahrzeuge erhielten ein weiteres Leben. Die Auflieger erhielten neue Blechkleider und die Crossley-Zugmaschinen wurden gegen H6-Zugmaschinen getauscht.

Ende der 60er begann das Leben als Fahrbücherei für einige der Auflieger. Die Auflieger erhielten eine neue Karosse und als Zugmaschinen kamen u.a. der W50 zum Einsatz.

Also eine sehr interessante Geschichte, die schon viel früher mit der Eisenbahn begann, bevor man interessante Eisenbahn-Literatur in den Fahrzeugen ausleihen konnte.
 
So eine Fahrzeugkombination hätte ich auch gern, aber nicht als fahrende Bibliothek sondern als mobile Röntgenstation. Zur jährlichen Volksröntgenaktion stand so ein Gefährt immer im Stadtzentrum. Es gab sicher noch mehr Einsatzmöglichkeiten.

Gruß Gerald
 
ralf_2 schrieb:
aber -
das Zeug war doch früher zumindest meist zu groß für TT.

Dann noch mal 'ne Frage: Wie lange war es üblich, Kennzeichen auf die Rückwände von (deutschen) Hängern und LKW's zu schreiben?
Grüße ralf_2

Hallo,

die Kennzeichnungspflicht der Rückwände von LKWs wurde durch die "Erfindung" des W50 Kippers gekippt. Da man dort nicht recht wußte, wie man das an der tief gerippten Kippmulde lesbar anbringen sollte, wurde als erstes von der Polizeidirektion des Bezirkes Dresden eine Ausnahmegenehmigung für diesen Fahrzeugtyp erlassen, die Nummerschildmalerei wegzulassen. Das hat sich dann schrittweise auch bei anderen Fahrzeugen durchgesetzt.

Ein genaues Datum kann ich dafür nicht angeben. Ich würde denken, daß ab ca. Mitte der 60er langsam nichts mehr angeschrieben wurde. Bei der Häufigkeit der Neulackierungen an DDR Fahrzeugen dürften sich die Anschriften aber bis in die 70er gehalten haben.

Bei der Gelegenheit: Weiß jemand, wann das gelbe Anhängerdreieck auf den LKWs und Bussen nicht mehr benutzt werden mußte?

Beste Grüße
Winfried
 
Hi!

Hat denn jemand Bilder von solchen DDR-Fahrbüchereien?

MfG JPP
 
Hi!

Danke für den Link!
Weiß jemand, wie die andere Seite aussah? Fenster drin ja/ nein?

MfG JPP
 
Hi!

Na dann können wir das ja mal so weiterleiten an PERMO. Mal sehen, ob sowas drin ist. Würde sich ja auch gut als Ü-Wagen machen (siehe Link hier). Der hatte allerdings auf der Fahrerseite ein Fenster.

MfG JPP
 
@Tholmer
Den Röntgenzug habe ich von 1983 bis zur Wende selber gefahren. In der Regel war das eine W50 Zugmaschine mit einem Röntgenanhänger und einem Wohnwagen für das Röntgenpersonal. Dazu kam ein Karteiwagen für die Anmeldung und eventuell ein zweiter Wohnwagen für den Kraftfahrer. Der Röntgenhänger war Blechverkleidet. Die Wohnwagen gab es auch mit Holzverkleidung. Die Lackierung bei uns war oben und unten Blau und in der Mitte Weiß. Auf dem weißen Untergrund des Röntgenwagens war der Schriftzug "Röntgenzug" in Orange mit schwarzem Schatten angebracht. Leider habe ich damals keine Fotos gemacht. In den Anfangszeiten ab 1956 war der S4000 bzw. H3A das Zugmittel. Ich habe noch alte schwarz-weiß Fotos, auf denen auch noch ein anderer Fahrzeugtyp, den ich nicht kenne, im Einsatz war. Damals gehörte auch ein Stomaggregat dazu, da es vor allem im ländlichen Bereich entweder keinen Kraftstrom gab oder Stromschwankungen den Einsatz notwendig machten.
Ich habe ihn auch schon zweimal gebastelt. Die Schiebetüren sind etwas schwierig und jetzt warte ich noch auf eine Lieferung Treppen mit Geländer.
 
Der ADK sieht ja fast aus wie ein LIAZ. Jedenfalls steht genauso einer in Slubice, der Nachbarstadt von Frankfurt (Oder) am kleinen Basar.
 
wohl eher nich....schön wär der ZSH trotzdem,in echt war er ein Benziner!Ein KSH(nicht Kleinserienhersteller)sondern Baggerlader,poln? in TT wär vielleicht eher drin...****träum weiter****
 
Winfried schrieb:
Bei der Gelegenheit: Weiß jemand, wann das gelbe Anhängerdreieck auf den LKWs und Bussen nicht mehr benutzt werden mußte?

Ich habe nur die Info, dass ab dem Jahr 1960 der S4000 ohne das Anhängerdreieck ausgeliefert wurde.

In der BRD müßte das schon ca. 1958 gewesen sein. Ab dem Zeitpunkt war das Mitführen von zwei Anhängern hinter einem normalen LKW verboten und es wurden neue Gewichtsbeschränkungen eingeführt. Dies führte zum Sterben der schönen Hauber-LKW als Kaeble oder Faun (als letzter europäischer LKW-Hersteller hat Scania aber erst 2005 die Produktion von Hauber-LKW eingestellt).

Hauptaufgabe des Anhängerdreieckes war es den Gegenverkehr vor den Anhängern zu warnen. Die Technik war noch nicht da, wo sie heute ist. Die Anhänger neigten zum Ausbrechen, wenn der LKW abbremste.
 
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