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Neue TT-Kupplung

und hier noch mal.
Im zweiten Bild ist der Bügel vom rechten Wagen angehoben, der andere Bügel hält trotzdem.
 

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Stardampf schrieb:
Hi @ MHouben:
zur Versorgung der Innenbeleuchtung genügt im Digitalbetrieb auch eine einpolige Verbindung der Wagen untereinander. Der Pluspol kann in jedem Wagen mittels zweier Dioden selbst erzeugt werden.

Hm daran hatte ich nicht gedacht, aber trotzdem: welcher Pol wird an welchem Waggonende übergeben? Immer der vom rechten Gleis ? Oder vom Linken ? ist aber egal, denn dann dürftest Du den Wagen niemals andersherum in den Zug einreihen.... oder habe ich da einen Denkfehler ???

Aber ich gebe Dir recht: es ist keinesfalls Aufgabe der Feder in der Kulusse, die Wagen zusammenzuziehen. Es geht nur darum den ungekuppelten Kopf sauber in Mittellage zu halten.

@ Luchs + jan : stimmt, da ist ein Extremfall für unterschiedliche Höhenlage zu sehen, nach grober schätzung hört es in einem solchen Fall allmählich auf mit dem gutmütigen einkuppeln...... aber halten dürften die Kupplungen trotzdem noch, selbst in hügeligem Gelände.....
und das kann man vermutlich von keiner anderen bislang entwickelten Kupplung behaupten.

@TTakim: schöner Schotter -

mfg
Michael
 
Hi allemann,
...welcher Pol wird an welchem Waggonende übergeben? Immer der vom rechten Gleis ? Oder vom Linken ? ist aber egal, denn dann dürftest Du den Wagen niemals andersherum in den Zug einreihen.... oder habe ich da einen Denkfehler ???
Es kommt immer der Minuspol aus dem Funktionsausgang des Decoders. Der wird an die Kupplung gelegt. Die dort angeschlossene Beleuchtung kann dann auf einer beliebigen Wagenseite an eine Schiene angeschlossen werden, oder an den im Wagen mittels Dioden bereitzustellenden Pluspol. Die Aufstellungsrichtung des Wagens auf dem Gleis ist dabei egal, da im Digitalbetrieb am Gleis ja eine Art Wechselspannung anliegt, die Kupplung aber immer minus führt.
 
Stardampf schrieb:
Hi allemann, Es kommt immer der Minuspol aus dem Funktionsausgang des Decoders. .

ahh, jetzt verstehe ich, was Du vorhast. Das wäre Digitaltechnisch dann die Luxus-Fassung, schaltbare Beleuchtung im ganzen Zug, .... ich beleuchte bislang trotz digitalbetrieb jeden Waggon noch Eigenständig und Dauerhaft und würde die Kupplung nur zur endgültigen elimination des Flackerns nutzen.... anstatt der doch recht teuren Stützkondensatoren.

Klar, digitaltechnisch eleganter ist Deine Version - Da könnte ein Digitaldecoder im Steuerwagen für den ganzen Zug die Beleuchtung schalten....aber da müsste dann der minuspol vom Decoder als ein pol der kompletten Stromversorgung durch alle Waggons, alle Kupplungen laufen ..... Weil jede Kupplung für ihre Funktion ja doch einen hauch 'Spiel' benötigt, würde sie durch Vibrationen im Betrieb möglicherweise doch schon auch leichtes Flackern erzeugen, welches durch Kondensatoren aufgefangen werden müsste.
Auch diesbezüglich wären- die nicht-automatischen Clipse sicher zuverlässiger. Aber trotzdem, mit den Metallköpfen der ersten Prototypen (die mit den aktuelleren durchaus kompatibel sind) wäre einpolige Verbindung überhaupt kein Problem !

mfg
Michael
 
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