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Modulkasten flach oder hoch?

Hi Mathias,
....Schöner sieht es natürlich aus, wenn die verschiedenen Breiten durch eine Schräge kaschiert werden.

Hallo,
ja und genau darüber ärgere ich mich jetzt schwarz..
Weil ich die andere Bahnhofsseite schräg geschnitten habe, paßt jetzt der Kranbau-Werksanschluss nicht mehr sinnvoll drauf. Es sollte ja zunächst auch nur ein provisorisches Übergangsmodul für Betrieb ohne Kraftwerk werden - Provisorien halten manchmal eben länger.

Das abgeschnittene Plattenstück existiert aber noch....
Grüße ralf_2

P.S. Schöner sieht's aber erst mal aus.
 
Hallo,
ja und genau darüber ärgere ich mich jetzt schwarz..
..

Hi Ralf,
ich hätte ja auch nichts am Bahnhof abgeschnitten, sondern dem Bhf auf jeder Seite ein Streckenmodul vorgesetzt, auf denen das Breitenproblem ausgeglichen wird. Das kann ja sehr kurz sein.
 
Ja, wie gesagt, war ja seinerzeit auch eher als Übergang zur Strecke gedacht.

Dann kamen die I-Bahner ..... und haben das Kraftwerksgleis, das hier nur verenden sollte, einer sinnvollen Nutzung zugeführt.

Und nun hab ich wieder eine neue Idee:
Der Kranbauanschluss sollte besser zu erkennen sein. Bisher ist das ja eher ein Ausziehgleis.
Als Gleismaterial habe ich übrigens tt-filigran vorgesehen, mal so als ersten Test.

Grüße ralf_2
 
Die 6-Schwelligen Übergänge waren (wenn ich Yves richtig verstanden hab) übrigens für schräge Übergänge gedacht. Das kommt ja bei Bahnhöfen und anderen Betriebsstellen in Segmentbauweise vor. Da laufen ja nicht alle Gleise senkrecht zur Segmentkante. Die kann man dann schräg zusägen und hat trotzdem noch genügend "tragende" Fläche.
 
Soo, die Kinder waren zeitig im Bett ... endlich Bauzeit im Keller.

Bild 1 Gestern den Modulbaukasten verleimt und verschraubt. Zum Fixieren diente alles was schwer ist.
Bild 2 In die Ecken kamen noch Verstärkungen in Form von 38 x 38 mm-Klötzchen
Bild 3
Meine Variante der Höhenverstellung. 60mm M 8 Schrauben.
Bild 4 Das Modul in der tiefsten Lage. Nach oben geht es bis 1335 mm
Bild 5 Da steht es nun einsam herum und wirkt recht staksig. Bitte nicht über das verlängerte Beinchen schmunzeln. Der Baumarkt hatte schon zu und als ersten Versuch geht es ja.

Modulübergänge sind bei der Digitalzentrale bestellt ... 14 Tage Lieferzeit.

Ideen, Kritiken, Verrisse, Vorschläge sind ausdrücklich erwünscht.

Mathias
 

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Ich hab mir von einem netten Boarder noch U-Scheiben drunter schweißen lassen :ja:

Das schrauben finde ich aber ganz gut, weil man die Module damit sehr präzise auf SOK1300 ausrichten kann. Da geht das justieren viel besser.
 
Fußhalter

Hallo,
mit den Schrauben als Höhenverstellung geht's auch, aber wie Jan schon schreibt, ist das auf die Dauer recht unbequem. Außerdem hat man das Höhenmaß (oder Gleis) nicht im Blick, wenn man unten schraubt. Bei den zum Schieben und klemmen, geht das leichter. Die erste Kiste muss richtig stehen. Die Füße der folgenden etwas zu niedrig eingestellt und dann einfach an dieschon ausgerichtete angehängt, und auf der "freien Seite" auf Höhe gebracht. Füße kurz gelöst, fallen auf den Boden, wieder fest gezogen. Nächste Kiste.
Mit einem netten Kollegen gemeinsam geht's noch schneller, aber auch wenn alle anderen auch gerade aufbauen, schafft man beispielsweise Finkenheerd (7) und 7 Streckenmodule in knapp zwei Stunden aufzustellen und auszurichten.
Die Fußhalter sind schon übrigens in Arbeit - hier ein Bild der ersten Serie.
Grüße ralf_2
 

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Ich find die Feinjustage unten einfacher. Wenn der Mann oben ruft: "Links 1mm höher!", dann weiß ich, das ich unten den Fuß bei M8 ne dreiviertel Drehung schrauben muß und es passt. Ich mach es immer so, das ich die Module im unverschraubten Zustand schon möglichst exackt auf Höhe hab. Das Ausrichten am Kopf sollte möglichst ohne Zug oder Druck erfolgen, dann geht es am einfachsten.

Ich hab meine Beine wieder auf "Untenverstellung" umgebaut ;D Genial fand ich damals Hartmuts Lösung am Remelower Damm. Er hat runde Beine ins Modul geschraubt. Man konnte also das ganze Bein drehen - Das System vereinigt saubere Justierbarkeit mit leichtem Händling. Leider ist es nicht so leicht zu bauen.
 
Hallo Ralf,
wird es in einer aktuellen Serie auch 60mm-Halter geben, wir hätten da Bedarf an ca. 20 Stück, wenn ich mich recht entsinne.

Hallo,
kein Problem - wenn nicht anders gesagt, bleibt's bei den 100 mm langen Teilen.
Auf Wunsch sind auch 60 mm drin. Am Preis ändert sich aber nichts (4.--€), da die Materialersparnis marginal ist, gegenüber dem Arbeitsaufwand, der gleich bleibt.

Die Bestellungen zur gegenwärtigen Serie nähern sich damit der 150 Stück Grenze. Daher bitte ich alle Besteller um etwas Geduld. Ziel ist Auslieferung zum Treffen in Z.-M, von den bisher zugesagten Ausnahmen abgesehen...

Grüße ralf_2
 
Haltergedanken

Nach dem lesen hier noch mal in der Grabbelkiste gesucht. Da gibt es doch diese "Schrauben", ich kenne den Fachbegriff nicht, für die Waschbeckenmontage an der Wand.
Am Modul ein Winkeleisen mit angeschweißter M 10 Mutter montieren. Von unten das Modulbein einschrauben, egal ob eckig oder rund. Damit es stabiler wird gibt es doch auch diese längeren "Muttern". Hab ich letztens erst in der Hand gehabt. Länge ca 25 mm.

Mathias
 

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Viele Möglichkeiten

Hallo,
ja die Idee von Hartmut finde ich auch nicht schlecht - er hat eine günstige Möglichkeit runde Füße fertigen zu lassen.

Ich hab das mal aus Stahl probiert - wird zu schwer.
Siehe Bild
Um halbwegs stabil zu werden, hab ich 12er Gewindestangen verwendet.
Letztens hab ich die Dinger dann doch verschrottet.

Noch mehr Varianten.

Grüße ralf_2

Hier das Bild von oben noch mal größer. Und als Ergänzung Harmuts Lösung (endlich hab ich's gefunden)
 

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Hartmuts Lösung gefällt mir sehr.

Ich schweife jetzt mal kurz ab.
Diese Rundhölzer gibt im Baumarkt bis 2,50 m Länge. Ich habe sie im Treppenhaus mit 28 mm Durchmesser als zusätzliches Treppengeländer für die kleine Schnecke (2 Jahre) verbaut. Seit dem geht sie völlig sicher und selbstständig rauf und runter.
Forstnerbohrer habe ich in 25 und 30 mm Durchmesser, da werden sich die passenden Rundhölzer auch noch finden.

Mathias
 

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Was machst du mit dem Bohrer, eine Aufnahme zum einstecken und oben ne Mutter für das Gewinde? Musst aber aufpassen das deine Kastenhöhe dafür reicht.
 
Preisfarge

Hallo,
na mich haben die Preise für's Holz davon abgebracht. Bei 1,3 m Aufbauhöhe hat man 'ne Menge Verschnitt und wenn ich an Finkenheerd denke - 4 x 7 = 28 und dann noch das selbe für die 7 Streckenmodule da hörte bei mir bald der Spaß auf.
Und dann noch die krummen Teile, die so im Baumarkt bisweilen rumliegen - kaum die Hälfte ist zu gebrauchen.

Kasi und Heiko haben das auch mit Besenstielen versucht - für meinen Bahnhof war mir das zu staksig.

Aber vom Handling her, ist Hartmuts Lösung schon geil...
warum er das aber nur am Remlower Damm (seit Debüt in 2005 leider nicht mehr im Einsatz gewesen) dran hat, müsst Ihr ihn mal selbst fragen.

Grüße ralf_2
 
Hallo,

Kasi und Heiko haben das auch mit Besenstielen versucht - für meinen Bahnhof war mir das zu staksig.


Grüße ralf_2

Ne, Ralf, bei mir sind es doch die Regalschienen......
Die Halterung ist ähnlich wie beim Fremo nur ebend passend zu den Regalschienen.
Wenn ich mir überlege, was das für Pakete an Holz-Beinen immer sind,
da könnste noch `nen Modul von bauen :)

für mich ist PLATZ als Moduler ein wichtiges Gut, im Keller, im Auto und in der Halle.
Desswegen baue ich in 10ner Kästen und habe diese Art Modulbeine.
 
Hartmuts Lösung gefällt mir sehr.

Ich schweife jetzt mal kurz ab....

Hallo Mathias,
vielleicht noch als Ergänzung bzw. Präzisierung: Unsere Freunde vom Zababov nehmen ausschließlich diese teleskopartig verschiebbaren Malerrollenverlängerungen. Die sind ebenfalls stufenlos verstellbar und durch Drehen verklemmen die sich. Die sind leicht und sicher auch preiswert zu bekommen. Ich hatten erst Angst, es wäre zu instabil - Fehler, die Module stehen super sicher. Du mußt nur eine gescheite Aufnahme konstruieren.

Weiterer Vorteil: Du hast EIN Bein für die üblichen Aufbauhöhen 1000mm/1300mm SOK
 
Den Dingern trau ich trotzdem nicht, seit dem zu Hause mein Besenstiel ausgeleiert ist und nicht mehr klemmen wollte.

Einen Nachteil hat die Lösung von Hartmut: du musst pro Modul 4 Beine einschrauben. Ich versuch seit der Hitzeschlacht dies Jahr in Bayern Schraubverbindungen zu minimieren. Das war auch der Ausschlaggeber warum ich meine Beine (ähm, die der Module) noch mal umgebaut hab. Jetzt schieb ich die nur in einen Schacht, in dem sie mit einem Neodym-Magnet festgehalten werden. So ist ein Modul in Sekundenschnelle aufgebeint. Wenn du 10 Module (oder mehr) aufbaust und jedes mal die Beine anschraubst, weißt du auch was du gemacht hast - gerade bei 36° im Schatten ;D
 
Wie ich feststelle ist die eierlegende Wollmilchsau unter den Modulbeinen noch nicht erfunden.
Ich werde es erst mal bei den Beinen belassen wie sie sind. Jetzt kümmere ich mich um Elektrik, Gleisverlegung und habe noch keine richtig gute Idee für die Landschaftsgestaltung.

Mathias
 
Ach ja, Mathias: den Wattenscheider Schacht nicht vergessen! Am besten 2, in jede Richtung einer. Wo doch gerade eine Bestellaktion läuft :ja:

...habe noch keine richtig gute Idee für die Landschaftsgestaltung.

Was mir aufgefallen ist: wir haben viel freie Strecke, aber wenig Bebauung. Also wo der Zug mal durch ein kleines Dorf oder so, kommt. Vielleicht findest du da ein schönes Motiv. Ich bin jedenfalls dabei, die Fläche neben der Strecke etwas zu beleben.
 
@ Grischan

Ich habe das mal aus dem DR-Elektrifizierungs Thread herausgenommen.

Zitat: Ich hab aber auch ein ganz spezielles Problem auf meinen Modulen zu lösen. Vielleicht hast du ja in Roßwein die Betriebsstelle Trebbichau gesehen. Dort endet die 2gl Hauptbahn und wird mit einem Y in 2 eingl. aufgesplittet. Ich grübel :gruebel: schon ne weile was ich mit dem Fahrdraht mache, da ja die eigl Strecke nicht elektrifiziert ist.

Ich weiß das es kurz hinter Hoyerswerda (Knappensee) sowas gibt. Da trennt sich die Strecke sogar in 3 Richtungen und die Elektrifizierung endet. Aber genaues kann man in Google Maps nicht erkennen.

Bild 1 Ich denke Du meinst diese Stelle.

Ist Trebbichau ein Bahnhof? Natürlich gibt es Bahnhöfe und auch Abzweigstellen wo die Oberleitung auch in eine oder beide Richtungen endet. Wie man sie vorbildgerecht enden lässt kann ich darstellen. Hast Du mal einen Gleisplan von Trebbichau?

Bestellung von Wattenscheider Schächten? Muss mir entgangen sein. Wo? Wie? Vielleicht kommt ja auf mein eingleisiges Modul eine Blockstelle? Welchen Vorsignalabstand gibt es auf Modulen?

Mathias


 

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Signalschächte

Hallo,
Signalschächte sind immer gern gesehen, z.B. denn wenn dein Modul vor einer Betriebsstelle mit Einfahrsignal eingebaut werden sollte, was ja immer mal passieren kann, ist's schön, wenn man dann dort ein Einfahrvorsignal aufstellen kann, so man denn eins hat.

Oder jemand möchte eine Blockstelle einrichten, um die Zugfolge zu straffen...

Finkenheerd hat immer noch keine Einfahrvorsignale - auch wegen fehlender Schächte.
Manche "Teilnehmer" halten auch schon vor dem Vorsignal und sind nur mit sanfter Gewalt zum Weiterfahren zu bewegen, wenn's in Warnstellung steht:wiejetzt: Beobachtet letztens in Rwn vor WEB...

Die "Schachtaktion" läuft übrigens in der Modulistenliste (Yahooooo und schlagmichtot)

Grüße ralf_2

P.S.
Nachtrag am Rande, fiel mir so gerade eben beim Schotter verteilen ein:
Beim "ersten Mal" braucht man nicht alles reinpacken, was allermeisten Streckenmodule auch noch nicht haben....
 
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