Hallo,
so, jetzt habe auch ich einen eigenen Bastelfred, da ich doch ab und an mal etwas hier zeige!
Da fang ich gleich mal mit einem Umbau an:
Ab mitte der 1950er Jahre wurden teilweise ältere Güterwagen rekonstruiert, bzw. umgebaut.
Ich habe mir den offenen Güterwagen der Bauart "Villach" vorgenommen. Das Modell gibt es von Jago und ich
finde es durchaus gelungen. Als auffälligste Reko-Maßnahme erhielten die Wagenwände eine Blechbeplankung,
wodurch auch die schrägen Verstrebungen an den Seiten entfielen.
Die Holzgravuren am Modell kann man zuspachteln und verschleifen, was mir aber recht aufwändig erschien.
Ich bin hier einen anderen Weg gegangen: die einzelnen "Gefache" wurden ausgemessen, mit einem CAD-Programm
1:1 gezeichnet und dann auf Präsentationsfolie ausgedruckt. Die ausgeschnittenen Stücke habe ich dann in die
einzelnen "Gefache" geklebt. Dadurch wird zwar die Wanddicke um 0,1mm erhöht, mit diesem Kompromiss kann
ich aber leben. Das waren auch schon die Gröbsten Arbeiten. Der Wagenkasten wurde noch mit
Messinggriffstangen und Verzurrösen (Beckert-Modellbau) verfeinert.
Am Untergestell wurden die Pufferbohlen etwas getunt (Modmüller-Puffer, Rangiertritte von Kuswa).
Nach der Farbgebung mit Grundierung, bzw. Rotbraun und Schwarz wurde die Beschriftung
(Ostmodell) angebracht. Nach dem Lackieren des Bremsumstellers erfolgte noch eine Komplettlackierung mit Klarlack.
Und so siehts dann aus:
Und schon ist für weitere Abwechslung auf der Moba gesorgt!
Gruß Mike
so, jetzt habe auch ich einen eigenen Bastelfred, da ich doch ab und an mal etwas hier zeige!
Da fang ich gleich mal mit einem Umbau an:
Ab mitte der 1950er Jahre wurden teilweise ältere Güterwagen rekonstruiert, bzw. umgebaut.
Ich habe mir den offenen Güterwagen der Bauart "Villach" vorgenommen. Das Modell gibt es von Jago und ich
finde es durchaus gelungen. Als auffälligste Reko-Maßnahme erhielten die Wagenwände eine Blechbeplankung,
wodurch auch die schrägen Verstrebungen an den Seiten entfielen.
Die Holzgravuren am Modell kann man zuspachteln und verschleifen, was mir aber recht aufwändig erschien.
Ich bin hier einen anderen Weg gegangen: die einzelnen "Gefache" wurden ausgemessen, mit einem CAD-Programm
1:1 gezeichnet und dann auf Präsentationsfolie ausgedruckt. Die ausgeschnittenen Stücke habe ich dann in die
einzelnen "Gefache" geklebt. Dadurch wird zwar die Wanddicke um 0,1mm erhöht, mit diesem Kompromiss kann
ich aber leben. Das waren auch schon die Gröbsten Arbeiten. Der Wagenkasten wurde noch mit
Messinggriffstangen und Verzurrösen (Beckert-Modellbau) verfeinert.
Am Untergestell wurden die Pufferbohlen etwas getunt (Modmüller-Puffer, Rangiertritte von Kuswa).
Nach der Farbgebung mit Grundierung, bzw. Rotbraun und Schwarz wurde die Beschriftung
(Ostmodell) angebracht. Nach dem Lackieren des Bremsumstellers erfolgte noch eine Komplettlackierung mit Klarlack.
Und so siehts dann aus:
Und schon ist für weitere Abwechslung auf der Moba gesorgt!
Gruß Mike