• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

M61 MAV

beule

Foriker
Beiträge
11
Reaktionen
1
Ort
Radebeul
Hallo,
Ich habe noch eine M61 MAV, die müsste von BTTB oder Zeuke sein. Der Motor hört sich nicht mehr gut an. Hat da schon jemand mal einen Glockenanker Motor eingebaut, habe dazu leider nichts gefunden.
 
Hallo miteinander
-ein Glockenankermotor allein wird es nicht bringen,den größten Krach machen die Getriebeteile
ein wenig kann man mit Fett und Öl abmildern-die alten Blechgelenkwellen sind schon geräuschvoll ,mit den Plastekardam ist es etwas besser
fb.
 
schnell mal in die Reparaturkiste geschaut
zur Zeit sind nur 2 mit Plastekardan in Unterschiedlichen Ausführungen daDSCI0459.JPGDSCI0460.JPGDSCI0461.JPG
die hier hat schon die Plasteräder im Drehgestell wie die 130 Bttb--bei früheren Modellen waren die Kardanwellen und die Lager für die Zahnräder aus Blech
--die hier hat ein Problem mit den Achsgetrieben--da hat jemand die Bodenschrauben so angezogen das die Getriebeabdeckungen gerissen sind.
brachte aber nichts-hier muss eine Grundinstandsetzung her
wenn ich so 4-5Stk gesammelt habe mache ich dann wieder einen Beitrag bei alte Schätzchen(Blog)

gruß FB.
 
Meine haben leider noch die alten Kardanwellen aus Blech, die kann man ja nicht so einfach durch Plastik ersetzen.
Danke aber für die Infos.
 
Hallo Beule,

die Frage ist, warum Du in die Loks Glockenankermotoren einbauen willst. Ich habe eine meiner alten BR130 auf GAM umgebaut.

Das Problem ist: die Loks, die ich habe, liefen schon mit Rundmotor bei einer Spannung am Gleis von 12 Volt umgerechnet zwischen 170 und 200 km/h mit einem 1215S dann jenseits der 300 km/h Marke. Also echte Raketen.

Ich habe beim Umbau also die Übersetzung geändert, damit sich die Lok ordentlich regeln lässt.
Die erste Getriebestufe auf Ü=29/9, da ist die Lok immer noch zu schnell. Man muss auch die zweite Getriebestufe noch ändern, anders kann man keine halbwegs vorbildgerechte Geschwindigkeit erreichen. Fahreigenschaften einer neuen Lok kannst Du da nicht erwarten.

Hinzu kommt bei den „neueren“ Loks mit Plastekardanwellen, das die Plaste der Rahmen sehr weich ist. Offenbar stabilisiert der Originalmotor mit seiner Aufnahme im eingebauten Zustand den Rahmen. Ich musste also noch den Rahmen stabilisieren.


Wenn Du das alte Schätzchen nur fahrtüchtig erhalten willst, dann ist es einfacher den Motor instand zu setzen. Das ist schon oft beschrieben worden. Wenn Du dazu Fragen hast, melde Dich einfach bei mir per PN.
 
Zurück
Oben