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Ludmilla von Roco auf schwankenden Beinen

Barnie

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Borna
Hallo TT!

Ich habe eine Frage zur 132-Reihe von Roco. Das Modell wackelt auf den Drehgestellen. Allerdings nur in eine Richtung, sodaß sie schräg steht. Sie klappt quasi zur Seite. Sieht komisch aus und ist der Sache bestimmt auch nicht dienlich.

Kennt jemand das Problem? Hinweis: Ich habe die Lok noch nie auseinander genommen, sie ist also im Auslieferungsustand.

Freundschaft!
F.O.
 
Servus Barnie!

Ich habe nun nicht das Problem mit meinen beiden Maschinen,aber mach sie doch Einfach mal auf, ich denke dann wirst Du gleich sehen was Sache ist!
Nur keine Angst da kannst Du nichts falsch machen, gehst einfach nach der Anleitung vor, die liegt übrigens unter dem Styropor im Karton!
Das wirst du schon raus finden, auch ohne Hilfe von anderen!
Vielleicht ist nur was nicht richtig eingesetzt!

Gruß Der Schwarzwälder!
 
Ich habe das gleiche Problem.
Die Drehstelle liegen in einer Art Kugelgelenk, bei mir half da nur sanfte Gewalt, sprich längeres drücken und ausbuttern.

Ich habe festegestellt, dass das nur bei meinen TILLIG-Ludmillas so ist, aber nicht bei denen von ROCO, mag aber Zufall sein.
 
columbus210 schrieb:
Ich habe festegestellt, dass das nur bei meinen TILLIG-Ludmillas so ist, aber nicht bei denen von ROCO, mag aber Zufall sein.

Das mit dem Zufall stimmt, meine ist von Roco...
Werde mir heute mal das Innenleben ansehen.

Freundschaft!
F.O.
 
ich weiß, nach 6 Jahren eine Antwort. Meine Ludm. von Roco fiel mir etwa 30cm herab. Danach wackelte sie und stand auch schief. Ein Drehgestell hatte sich ausgehängt. Wieder eingehangen analog dem intakten Drehgestell und fertig.

Jetzt zu meinem Problem 2010. Hab heute meine Luddi mal bissl nachgefettet. Beim Probleuaf fiel mir auf, dass auf der Platine 2 Lämpchen sind, die wie Dioden richtungsabhängig leuchten. Eigentlich. Nur leuchtet sowohl in die eine als auch die andere Richtung immer die jeweils andere, eigentlich ausgeschaltete Lampe schwach bis mittel mit.

Sieht aus wie ne fahrende Disko. Kennt jemand den Fehler?
 
so wie ich die Konstruktion verstanden habe, leuchtet pro Richtung jeweils nur eine Lampe, die durch eine ausgeklügelte Lichtleiterführung vorn und hinten Licht erzeugt. Also müßte eine Lampe jeweils leuchten, die andere aus sein. Beim Fahrtrichtungswechsel andersherum.

Nun leuchtet aber jeweils die andere, wenn auch schwächer, mit.
 
Also das mit dem schräg stehen der Ludmilla hatte ich mal bei einer Maschine (Roco). Ich habe sie dann komplett zerlegt und nichts gefunden, bis mir nach langer Suche auffiel, dass die Drehgestelle am Rahmen mit einer Spitze und das Gegenteil dazu mit einer kleinen Sackbohrung gelagert sind. Mir fiel nach dem messen der Tiefe dieser beiden Löcher ein minimaler Unterschied auf. Ich fräste ein Loch gering nach und zack sie stand und steht wieder gerade. Ich hoffe ich konnte damit helfen.
Mit freundlichen Grüßen

Maik
 
.... Nur leuchtet sowohl in die eine als auch die andere Richtung immer die jeweils andere, eigentlich ausgeschaltete Lampe schwach bis mittel mit. ...
Ich habe einen Verdacht wo das Problem herkommt.
Nur, es klingt unglaubwürdig. Allerdings wiederum nicht wenn man bedenkt das Phänomen eigendlich für LED-befeuerte Leuchten typisch ist.

Ich mutmaße also mal das Dir der Funkenlöschkondensator (der kleine blaue Gnubbel) den Weg allen Irdischens gegangen ist.
Vielleicht durch den Aufprall beim Sturz.

Wenn der futsch ist, "knallt" die durch die Gegeninduktion erzeugte (HOCH)Spannung (mit nur extrem niedrig möglicher Stromstärke) in die "falsche" Glühlampe.
Du solltest eventuell mal ein Bekannten der tickitahl fährt darum bitten mal die Sache mit Decoder zu probieren.
Die Chancen stehen sehr gut das dabei alles korrekt funzt.
Oder Du brutzelst gleich einen anderen (dafür geeigneten) Kondensator ein.
 
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