E-Fan
Foriker
Tag die Herren!
Ich hab beim durchwühlen meiner Bücher und Dateien eine kleine Ungereimtheit bei meinem Vorbildwissen gefunden.
Mir fiel auf das insbesondere kleinere Nassdampfschlepptenderlokomitiven aus der Länderbahnzeit zumindest ursprunglich keine außen sichtbaren Bremsanlagen an den Treib- und Kuppelachsen zu haben scheinen. Im Wiederspruch dazu stehen aber Sandfallrohre die in Hauptfahrtrichtung vor der Treibachse angeordnet sind. Als Beispiel seien hier die preußischen Spielarten von Cn2v-Maschinen genannt die als Güterzuglokomotiven entwickelt wurden.
Hat man die nur über den Schlepptender abgebremst? Ich mein... ein 3T10,5 (zw. 13,5 und 28t) oder 3T12 (zw. 14 und 32t) hat nicht wirklich viel Bremsgewicht im Vergleich zur Masse einer Lok.
Ich hab beim durchwühlen meiner Bücher und Dateien eine kleine Ungereimtheit bei meinem Vorbildwissen gefunden.
Mir fiel auf das insbesondere kleinere Nassdampfschlepptenderlokomitiven aus der Länderbahnzeit zumindest ursprunglich keine außen sichtbaren Bremsanlagen an den Treib- und Kuppelachsen zu haben scheinen. Im Wiederspruch dazu stehen aber Sandfallrohre die in Hauptfahrtrichtung vor der Treibachse angeordnet sind. Als Beispiel seien hier die preußischen Spielarten von Cn2v-Maschinen genannt die als Güterzuglokomotiven entwickelt wurden.
Hat man die nur über den Schlepptender abgebremst? Ich mein... ein 3T10,5 (zw. 13,5 und 28t) oder 3T12 (zw. 14 und 32t) hat nicht wirklich viel Bremsgewicht im Vergleich zur Masse einer Lok.