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Kurzschluss bei Boosterübergang

TTler

Foriker
Beiträge
185
Ort
Drentwede
Servus Jungs und Mädel`s,

ich hätt da mal ne Frage an die Digital und Elektronikspezies unter uns.
Ich fahr mit Roco LM2 und hab auf der Anlage zwei Boosterkreise. Die Stromkreise sind durch beidseitige Schienentrennung von einander getrennt, jeder Booster hat seine eigende Stromversorgung.
Fahr ich mit einer Lok (Silver mini Decoder) von einem Boosterkreis in den anderen ist noch alles ok, häng ich den Tomix mit laufendem Sauger dran, gibt es beim Überfahren der Trennstelle einen Kurzschluss. Stell ich vor Überfahren der Trennstelle den Sauger aus, ist wieder alles ok :wiejetzt:
Der Tomix hat einen DX74 drin und eine eigende Adresse. Auch bei einer dreiteiligen LVT Garnitur ist es schon mal vorgekommen das es einen Kurzschluss gab. Bei anderen Lok`s und Zuggarnituren (z.b. BR65 und beleuchtete 3 Achser Rekos) gab es bisher keine Probleme:gruebel:


Ich sag schonmal Danke und Gruss

Carsten
 
Hört sich so an, als ob diese Problem nur mit langen Fahrzeugen besteht. 3-achsige Rekos und der Dampfer sind auf jeden Fall kürzer als die LVT-Garnitur. Kann es daran liegen, dass ein stromabnehmender Radsatz auf der einen Seite und der andere Radsatz von der anderen Seite diesen Kurzschluß verursacht?

André
 
Hallo André,

tja, im Moment weiß ich auch nicht weiter. Beim LVT ist das bisher nur einmal aufgetreten, beim Tomix hingegen passiert es immer.

Gruss Carsten
 
@TTler,
schau mal bitte in die Anleitung Deiner Booster!
Bei manchen Boostern kann es ratsam sein, die beiden Masse-Leitungen miteinander zu verbinden. Ich glaube zB beim Uhlenbrock, steht da so etwas drin.
Wir hatten mal ähnliche Probleme mit Selbstbau-Boostern.
Nimm mal ein Messgerät, und mess beim Booster-Übergang mal die zwei gegenüberliegenden Schienenpotentiale.
Wir hatten da stellenweise über 30 V gemessen.:wiejetzt:
Seit wir aber die beiden Masse-Kabel miteinander verbunden haben, hat es keine Probleme mehr gegeben.
Gruß Dexy
 
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