TTakim
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Hallo...
Da ich auch schon lange mit den vorhandenen Kupplungen "experentiere" stellte sich sehr schnell das angeführte Problem der ausgeleierten Kupplungsaufnahmen ein. Dazu kann ich folgende Lösung anbieten:
1. Kupplung wie gewohnt einstecken.
2. von unten eine Bohrung durch Aufnahme und Kupplung hindurch (ca 0,5 mm
Durchmesser; hängt vom verwendeten Draht ab)
3. ein kleiner Drahtwinkel wird von unten eingesteckt. Den einzusteckenden Schenkel
nicht zu lang bemessen; er muß aber ca. 05 mm länger sein als die Aufnahme
dick ist. (bei mir ist es der Einfachheit halber eine entsprechend abgelängte
Klammer aus dem Klammeraffen vom Schreibtisch).
4. Freiligenden Schenkel des Winkels an der Unterseite der Aufnahme mit
Klebeband (in den Bildern ist es Heftpflaster!!) fixieren und evt. schwarze Farbe
auftragen.
So laufen viele Wagen bei mir. Die Kupplung ist trotzdem wieder entfernbar.
Mit der trennbaren Steifkupplung sind alle Wagen in Ganzzügen ausgerüstet. Alles andere und Loks mit Standard-Bügelkupplung. Entsprechend justiert und nach R.P. eunrastend gekuppelt. Das funzt!
Zur "neuen" Kupplung von Tillig: Ich habe zwei zur Probe erhalten und sie nun ausgiebig getestet. --- super Teile, konnte als Vielfahrer (oder Spielbahner ?) keine Nachteile entdecken. Lest beim Foriker Houben, er hat es in seiner HP sehr gut dargelegt. Also liebe Tilligs, haut rein ! Erst mit Normaufnahme und dann evt. mit Schlitzaufnahme.
Da ich auch schon lange mit den vorhandenen Kupplungen "experentiere" stellte sich sehr schnell das angeführte Problem der ausgeleierten Kupplungsaufnahmen ein. Dazu kann ich folgende Lösung anbieten:
1. Kupplung wie gewohnt einstecken.
2. von unten eine Bohrung durch Aufnahme und Kupplung hindurch (ca 0,5 mm
Durchmesser; hängt vom verwendeten Draht ab)
3. ein kleiner Drahtwinkel wird von unten eingesteckt. Den einzusteckenden Schenkel
nicht zu lang bemessen; er muß aber ca. 05 mm länger sein als die Aufnahme
dick ist. (bei mir ist es der Einfachheit halber eine entsprechend abgelängte
Klammer aus dem Klammeraffen vom Schreibtisch).
4. Freiligenden Schenkel des Winkels an der Unterseite der Aufnahme mit
Klebeband (in den Bildern ist es Heftpflaster!!) fixieren und evt. schwarze Farbe
auftragen.
So laufen viele Wagen bei mir. Die Kupplung ist trotzdem wieder entfernbar.
Mit der trennbaren Steifkupplung sind alle Wagen in Ganzzügen ausgerüstet. Alles andere und Loks mit Standard-Bügelkupplung. Entsprechend justiert und nach R.P. eunrastend gekuppelt. Das funzt!
Zur "neuen" Kupplung von Tillig: Ich habe zwei zur Probe erhalten und sie nun ausgiebig getestet. --- super Teile, konnte als Vielfahrer (oder Spielbahner ?) keine Nachteile entdecken. Lest beim Foriker Houben, er hat es in seiner HP sehr gut dargelegt. Also liebe Tilligs, haut rein ! Erst mit Normaufnahme und dann evt. mit Schlitzaufnahme.