lichti
Foriker
Nachtrag zum Antriebsstrang der V 60
Mit dem Wandler hat man die Kraft übertragen. Je nach Drehzahl hat dann Kupplung 1 oder zwei Übertragen. Im Stufengetriebe konnte zwischen Streckengang (60 km/h) und im Rangier mit (30 km/h) gehoppelt werden. Das Wechselgetriebe ist für die Fahrtrichtung zuständig. Die Zahnräder der Zahnradgetriebe müssen alle stehen, damit der Schaltvorgang vollzogen werden kann. Es war alle sehr schwergängig und hackelig und wenn der Schaltvorgang von zwei aufeinander treffende Stirnflächen behindert wurde, musste noch einmal ein Füllstoß in das Getriebe gegeben werden.
Weiterhin kann mit Wendigkeit auch der befahrbare Mindestradius und Neigungswechsel gemeint sein. Ist ja im Bereich von Anschluss- und Industriebahnen auch nicht unwichtig.
Mit dem Wandler hat man die Kraft übertragen. Je nach Drehzahl hat dann Kupplung 1 oder zwei Übertragen. Im Stufengetriebe konnte zwischen Streckengang (60 km/h) und im Rangier mit (30 km/h) gehoppelt werden. Das Wechselgetriebe ist für die Fahrtrichtung zuständig. Die Zahnräder der Zahnradgetriebe müssen alle stehen, damit der Schaltvorgang vollzogen werden kann. Es war alle sehr schwergängig und hackelig und wenn der Schaltvorgang von zwei aufeinander treffende Stirnflächen behindert wurde, musste noch einmal ein Füllstoß in das Getriebe gegeben werden.
Weiterhin kann mit Wendigkeit auch der befahrbare Mindestradius und Neigungswechsel gemeint sein. Ist ja im Bereich von Anschluss- und Industriebahnen auch nicht unwichtig.
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