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Gremtekts Neuanfang

gremtekt

Foriker
Beiträge
71
Nach drei Jährchen Modellbahnpause jetzt der Neuanfang. Ich bin hier lesenderweise präsent geblieben, aber habe jetzt in der Planungsphase sicher diese und jene Frage an die Experten.
Ich habe eigentlich überhaupt keine persönliche oder familiäre Beziehung zur Bahn. Deshalb kann ich auch nicht mit historischen und technischen Daten glänzen. Aber mich haben als Kind immer die Güterzüge, besonders die Zementzüge auf der Nebenstrecke Leinefelde-Erfurt fasziniert, erst mit der 44er, später mit der 120er bespannt. Meine Epoche, die ich nachbilden will, ist also III/IV DR. Mir steht nur eine Fläche von 2,00 x 0,95 cm zur Verfügung. Und ich will Züge in Eichsfelder Landschaft fahren sehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was ist überhaupt deine Frage?

Und was willst du uns jetzt mit deinem Beitrag genau vermitteln? Sehe ich zumindest nicht ganz raus. Ich glaube kaum, dass du mit den beschränkten Platzverhältnissen was aus dem EIC nachbilden kannst, außer vll einen Originalgetreuen kleineren Bhf mit Anschlussgleisen, die am Rand enden.
 
...Mir steht nur eine Fläche von 2,00 x 0,95 cm zur Verfügung. Und ich will Züge in Eichsfelder Landschaft fahren sehen.

Na dafür hast Du aber nicht die besten Voraussetzungen!
Wir haben auch versucht auf unserer Vereinsanlage Eichsfelder Landschaft umzusetzen, vielleicht findest Du da ein paar Anregungen.

Grüße, TM
 
Natürlich ist mir bewußt, daß der Platz äußerst beschränkt ist. Aber es gibt auch wunderbare kleine Anlagen. Ich laß mich da nicht entmutigen.
Von der Leinefelder Anlage habe moch ich schon auf mehreren Ausstellungsbesuchen inspirieren lassen.
 
Ich baue z.Z. an einer Mini-Anlage von nur 2,00 x 0,75 m, allerdings mit angeflanschten Fiddle-yard. Meine 52er habe ich probehalber auch schon eingesetzt. Aber mehr als 5-6 kurze Waggons kann man da nicht dranhängen. Macht aber nichts, weil die BR52 bei der DB gegen Ende ihres Einsatzes durchaus mit so kleinen Einheiten unterwegs war und auch vor Ort selber rangierte. Besser wäre natürlich die BR 50. Aber die gibt es ja noch nicht in DB.
Eine BR 44 hingegen dürfte mit kurzen Zügen weniger der Realität entsprechen. Aber Du kannst ja nebenher ja auch mal ein Modul bauen und zu einem Treffen fahren. Und dann sieht die Sache mit der 44 schon ganz anders aus.

Wolfgang
 
....auf der Nebenstrecke Leinefelde-Erfurt fasziniert,.......Mir steht nur eine Fläche von 2,00 x 0,95 cm zur Verfügung.
Ich kenne die Eisenbahnstrecke nicht. Ich würde, wenn es denn schon unbedingt ein Nachbau einer vorhandenen Strecke ist, auf einen Bahnhof verzichten und mich "nur" auf die Nachbildung eines Streckenabschnittes konzentrieren. Bei einer Nebenstrecke vermute ich, dass diese eingleisig ist. Dann könnte eine Arbeitshypthese sein: eingleisige Strecke (vielleicht mit einer Ausweichstelle für Zugkreuzungen...) mit verdecktem Schattenbahnhof. Auf dieser Strecke könnten wechselweise Züge der entsprechenden Gattungen in beiden Richtungen unterwegs sein.
 
Hallo!

Eine Idee was man nachbilden möchte ist schon einmal ein guter Ansatz. Sowohl für den Verkehr als auch die Landschaft ergeben sich dadurch die Rahmenbedingungen für eine weitere Planung.

Stellt sich aber die Frage: Was möchtest du mit deiner Anlage machen? Welchen Spielwert soll der spätere Betrieb haben?

Ich habe hier dazu schon einiges geschrieben:
http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=426007&postcount=43

Die Fläche ist recht knapp für 44er mit Ganzzügen. Unmöglich ist aber auch das nicht. Kommt halt drauf an, was du genau realisieren möchtest...

Grüße,
db
 
Ich würde mich eher zu den Spielbahnern zählen. Nietenzähler auf keinen Fall.
Ich schaue mir gern fahrende Züge an, lege aber auch Wert auf die eine oder andere Rangierfahrt. Also Haupt-/Nebenbahn mit abzweigender Nebenbahn ist angesagt.
Klar imponieren mir großflächige Anlagen mit viel Landschaft und wenig Bahn. Je vorbildgerechter, umso besser. Aber bei knapp 2 m² muß man Kompromisse machen, wenn man viel Bahn harmonisch mit wenig Landschaft kombinieren will. Die Hardcore-Modellbahner werden sich sicher nicht mit meinem Anlagenentwurf anfreunden können. Und da hier zuweilen nicht mit Hähme gespart bzw. kein Blatt vor den Mund genommen wird, mache ich mich auf einiges gefaßt.
Vorerst so viel: Es wird eine eingleisige Hauptstrecke geben, so verschlungen, daß eine kleine, scheinbar zweigleisige Paradestrecke entsteht, sowie eine abzweigende Nebenstrecke, die auf einem Viadukt übers Tal führt. Lengenfeld unterm Stein läßt grüßen.
 
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