• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Geschwindigkeit bei meiner BR110?

Ilmtaler

Foriker
Beiträge
28
Ort
Stadt Ilmenau
Hallo,
Ich habe mir eine neue BR110 (analog)geleistet.
Nun meine Frage,schwer zu formulieren:
Die Geschwindigkeit der Lok mit 80% Trafoleistung ist nicht zufriedenstellend. Nein, ich will damit nicht rasen.
Kann es sein, das bei neueren Lok's die Getriebeübersetzung an einer Natura-Lok im Vergleich angepaßt wird. Und ich falsche Vorstellungen hatte?
Gemessen an einer Herkules läuft meine neue Errungenschaft recht langsam.
Ich möchte mit der BR110 nicht rangieren, sondern auch Strecken- betrieb absolvieren.
Ich erwarte nicht, das diese mit einer Hercules mithalten kann, aber bischen flinker hätte ich sie mir schon vorgestellt.
Welche Ratschläge habt Ihr für mich?

Gruß Ilmtaler
 
ich würde sie erstmal a 30 min in beide Richtungen einfahren und dann ein erneutes Urteil bilden...
 
Von welcher 110 sprichst DU? Wenn du die BR 110 von Kühn meinst, stimme ich dir zu, sie sind im allgemeinen langsamer als Lks von Tillig.
Diese erfahrung habe ich auch machen müssen, also nichts dramatisches.
 
@Ilmtaler:
110 DR oder 110 DB? Die 110 DR von Tillig läuft tatsächlich sehr langsam. Die Lok erreicht, wenn ich mich richtig erinnere, bei 12 V gerade so ihre Vorbildhöchstgeschwindigkeit. Vielleicht kannst Du ja einfach mal messen, mit welcher auf das Vorbild umgerechneten geschwindigkeit das Modell bei Dir unterwegs ist.

Und gemessen an welchem Herkules - dem von Kühn oder dem von Piko?
Andi
 
Meine 110er (V100) sind auch relativ langsam. Ich vermute daß es an der Übersetzung liegt, denn die Langsamfahreigenschaften sind wiederrum ziemlich gut wie ich finde.
 
Hallo erstmal,
da wir gerade bei der V 100 von Tillig sind.
Bei meinem Modell habe ich öfters Probleme mi der Stromabnahme,weil die Räder sehr schnell verschmutzen.
Woran könnte dies liegen?
 
BR 11O

Hallo,danke für die schnellen Antworten.

pom-pom: werde ich mal so ausprobieren;
ELO,Andi: Tillig
Hercules Piko
Bestimmt ehem. V100
Epoche IV
Dikusch: Danke
JA, Hercules! Ihr müßt es ja wissen, hab mich halt vermacht.

Ich bin noch nicht so allumfassend informiert.

Gruß Ilmtaler
 
Das ist ganz normal.Die eine Lok fährt etwas schneller,die andere langsamer.Die Motoren streuen ein wenig,dasselbe ist bei den Holzrollern,ich habe eine der ersten von Siggi,die hat ein sehr gutes Drehmoment,die späteren Serien (242 mit Sparlack),fahren etwas langsamer,aber immer noch ausreichend.Dasselbe bei den V 100.Überhaupt nicht zufrieden war ich nur mit der Kühn-211 und der neuen Tillig-81,die kamen kaum aus dem Knick.
Dein Problem könnte aber auch an den Gleisen liegen,mal mit einem Reinigungsklotz drüberwegfahren hilft schon.Wenn die Loks länger in der Schachtel liegen und nicht fahren,bildet sich auf den Laufflächen ein dunkler Film (Brünierung?).Dieser kann kontakthemmend wirken.Eine paar Runden fahren lassen,dann wirds besser.
 
Wobei die 81 eh' nur 'ne vmax von 40km/h hatte, und das dürfte sie im Modell locker schaffen.
Zur V100: im Vergleich mit anderen BR ist das Modell sicher etwas langsamer, wenn man die Geschwindigkeiten jedoch einmisst (gut ich fahre digital:allesgut:), passen die meisten (zumindest meiner) V100 in ihrer (umgerechneten) vmax, wogegen viele andere Loks eigentlich um etliches drüber liegen und somit einer "Dauerbremsung" bedürfen (auch wenn's noch im Limit der NEM liegt).
 
Hallo Ilmtaler,
die V100 DR ist eine jener Lokomotiven, welche auf eine recht exakte Höchstgeschwindigkeit vom Getriebe her übersetzt ist, jedoch streuen manche Loks etwas nach unten und sind dann besonders langsam. Da viele Andere und auch ältere Modelle häufig zu schnell sind, fällt dies im Gegenzug besonders deutlich auf. Es gibt eine Möglichkeit der Abhilfe, wenn Du die die Drehgestellbefestigungsklipse mit den Schnecken vom ICE von Tillig verwendest, wird die Lok doppelt so schnell, verliert jedoch die Hälfte an Zugkraft.
Traust Du Dir diesen Umbau nicht zu, hör Dich doch mal um, es soll in der Nähe von Ilmenau einen Zahnarzt geben, bei dem man schon in der Praxis erkennen kann, daß er auch Interesse an TT Modellen hat.

gruss Andreas
 
Hallo Andreas,

bei Günther Jauch würde jetzt noch folgen: Natürlich gibt es in und um Ilmenau viele gute, auch andere Zahnärzte.
Aber Spaß bei Seite. Du kannst Deine Erklärung noch erweitern: Auf eine BR 110 mit Decoder.

Liebe Grüße, Sven
 
Formel 1

Hallo Leute, ich glaube das Problem liegt eher an den alten Rennwagen, die neuen Loks sind der NEM besser angepasst.
Das Problem haben aber auch nur die Analogfahrer.
Viele Grüße Holger
 
Nein, durch den Einbau eines Decoders verlangsamt sich die Lok nochmals. Die Differenz kann jedoch über die Anpassung der CV-Werte wieder halbwegs egalisiert werden. Das Gute ist dann aber, Sie fährt Originalgeschwindigkeit.

Sven
 
Ja, ja, immer schön im Kreis und immer schön mit den Augen draufbleiben...
proxy.php

Der Onkel kuckt dann immer mal
proxy.php
Schneller,immer schneller und...
proxy.php
bauz...
So eine Art Hypnose ? ;)
 
Zurück
Oben