Der SVT 137 Bauart „Hamburg“ war mit dem SVT 137 Bauart „Köln“ nach einem Umbau, was bei Zwischenausbesserungen, bei der DR durch geführt wurde umgebaut und so sind die SVT‘s137 Bauart „Köln“ und „Hamburg“ bei der DR in im Verbund Kuppelbar und Fahrbereit gewesen.
Da aber Anfang der 1970iger die SVt‘s 137 Bauart „Köln“ mehr und mehr aus dem Fernverkehr, durch den VT18.16/ BR175 verdrängt wurden und ihr Dasein nur noch im DDR-Binnenverkehr übrig bleibt ( bis 1983 als der letzte ausgemustert wurde von eins 7 Fahrzeugen nach dem Krieg bei der DR ) war es nie geplant den SVT137 Bauart „Köln“ mit dem VT18.16/BR175 im Verbund fahren zulassen.
Der VT18.16 hatte damals eine Hilfeleistung gestellt, um den SVT 137 Bauart „Köln“ von der Fähre zuziehen, da dieser einen Technischen defekt hatte.
Dabei ist das seltene Bild entstanden.
Sicherlich waren die Fahrzeuge unter einander Kuppelbar aber die kleinen Unterschiede, bei den Scharfenbergkupplungen sind dabei zu beachten.
Des Weiteren vermute ich auch, dass es vom Beschleunigen ( VT18.16 als Vorspann, wie es bei
Dampflokomotiven heißt und SVT 137 „Köln“ als „Zuglok“ in dem Fall Zugtriebwagen ) einige Probleme Gegeben hätte. Zwar konnte die 4 und 5 Einheit 160km/h fahren, genauso der „Kölner“ aber die Antriebseinheit war doch sehr unterschiedlich gerade mit der Übersetzung vom SVT 137.
Wahrscheinlich hätte man dabei mehr an den Fahrzeugen kaputt gemacht als gewonnen. Außerdem wollte man doch den Nachbarn zeigen, was die DDR speziell die Görlitzer bauen können und nicht mit Vorkriegs-Fahrzeugen ins Ausland fahren.
Desweiteren war der Komfort ja im VT 18.16 weit aus komfortabler als im SVT137 und auf viel besetzten Teilstücken wurden Dann halt 2x Fünfergarnituren als Doppeltraktion oder 1x5 und 1x4 im Verbund gefahren.
Gruß Daniel