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Dazu kann ich auch nur im Digitalbetrieb raten. Bei Tillig kann man im Drehgestell die Stromabnehmerbleche längs durchsägen und mit Litzen versehen. Geteilt Achsen von Modmüller rein und die Y-Gabel aus dem Wagen raus.Für analog scheint mir die einfachste Lösung die Verwendung von Isolierachsen zusammen mit geteilten Stromabnahmeblechen in jedem Drehgestell. Denn von Haus aus nimmt jedes Drehgestell nur einseitig die Gleispannung ab = 2 Punkte je Schiene.
Das Flackern ist zugleich ein Indiz für schlecht spannungsversorgte Gleisabschnitte (z. B. bei Weichen).
Ist natürlich doof, wenn der Zug die Fahrtrichtung wechselt und beide Signale leuchten...dass die Beleuchtung ca. eine Minute leuchtet
Das hatte auch niemand geschrieben.Digital ist nicht von Nöten.
Du hast recht, ich hatte den ersten Satz von Daniel falsch aufgenommen.Das hatte auch niemand geschrieben.
Da es das nicht zu kaufen gibt und sich über die Funktionsweise beharrlich ausgeschwiegen wird, kannst du es nicht mitzählen.Dazu gibt es doch was vom TT-Opa,
Ok, wusste ich nicht.sich über die Funktionsweise beharrlich ausgeschwiegen wird