Ich habe auch lange mit verschiedenen Geräten experimentiert, um Videos von meiner Modelleisenbahn zu machen. Am Anfang war ich mit älteren Smartphones total unzufrieden, vor allem wegen schlechter Schärfe bei Bewegung und starkem Rauschen beim Zoomen. Bei Camcordern aus der unteren Preisklasse hatte ich ähnliche Probleme – Autofokus, der ständig springt, sowie fehlende manuelle Einstellungen waren echte Spaßkiller. Bin dann auf eine gebrauchte DSLR umgestiegen, weil man mit Blende, ISO und manuellem Fokus mehr Kontrolle hat. Ein richtig gutes Stativ war für mich Pflicht, und Ausleuchtung mit zwei Softboxen hat das Ergebnis nochmal deutlich verbessert, besonders bei kleineren Modellen.
Beim Videoschnitt hab ich erst mit Freeware gearbeitet, bin aber irgendwann zu einem professionelleren Editor gewechselt, weil ich flexiblere Optionen für Farbkorrektur, Framerate-Anpassung und Stabilisierung gesucht hab. Wenn du dich zwischen Programmen entscheiden willst, lohnt sich vielleicht ein Blick auf imovie vs movavi – da findest du viele Vergleiche und Tipps, was für deinen Workflow am besten passt.
Beim Videoschnitt hab ich erst mit Freeware gearbeitet, bin aber irgendwann zu einem professionelleren Editor gewechselt, weil ich flexiblere Optionen für Farbkorrektur, Framerate-Anpassung und Stabilisierung gesucht hab. Wenn du dich zwischen Programmen entscheiden willst, lohnt sich vielleicht ein Blick auf imovie vs movavi – da findest du viele Vergleiche und Tipps, was für deinen Workflow am besten passt.