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E 94 von BTTB digitalisieren und Fahreigenschaften verbessern

@Chap, also sind die von dir verlinkten (und gerade von mir bestellten) Pantos die richtigen zum Einsatz in Epoche IV?
 
wenn man ein Modell umbaut, dann würde man sich doch ärgern, wenn man vermeidbare Fehler dabei macht. Hier gibt es die Leute, die das verhindern können und das notwendige Fachwissen haben. Ich weiß nur, dass es beide Pantographen von Tillig auf der Lok gegeben hat, aber nicht, wann die alten runter kamen.
 
@hobbystudent, wenn es eine Epoche IV Lok wird oder ist und sie bei der DR fährt, gehört der Sommerfeldpanto mit dem Doppelschleifstück auf das Dach. Dann sollten auch die querliegenden angedeuteten Isolatoren bei der Montagefläche entfernt werden. Dazu kommt anstelle des Expansionhauptschalters (Umschalter für Oberleitungsbetrieb) der DAT1 als Hauptschalter auf das Dach. Dieser ist bei den Dachteilen für Eloks bei Tillig mit dabei. Wenn man den Umbau einfach halten möchte kann die alte Hochspannungsleitung wieder verwendet werden, ist aber für eine Ep IV Lok falsch.

mfg Bahn120
 
Hi!

Nachdem ich zu Testzwecken mal wieder das Eisenschwein rausgekramt habe (Oberleitungsbau), mußte ich mich erschrocken daran erinnern, dass nach dem Einbau des Harry-Barth´schen Motors die Zugkraft auf der Strecke blieb. Nur noch 4 Wagen (trotz neuen Achsen und Buchsen an denselben) zog sie die Steigung hoch. Auf der Ebene pfeift sie damit ab aber wehe es steigt sich ein wenig an (bevor jemand fragt, die Steigung ist definitiv NICHT zu steil!).

Wer von euch hat ähnliches beobachtet oder gar Abhilfe geschaffen?
 
Da scheinst Du einen Montagsmotor erwischt zu haben. Versuch es mal mit Bitte um Tausch des Motors. Das sieht sehr nach schwachem Magnetfeld ( hohe Stromaufnahme und kein Drehmoment ) aus.
Gruß vom Heizer
 
Hi!

Auf der Ebene pfeift sie damit ab .....

Also meine umgebaute macht eher das Gegenteil,sie fährt langsamer.
Von der Ziehqualität hat sich nichts geändert,aber ich habe auch die alten Räder drinnegelassen.
Ich weis jetzt nicht wie es mit dem Tillig Modell ist...hat die schon Haftreifen?BTTB jedenfalls nicht.
Da du wenn ich das richtig lese Tillig Achsen genommen hast,schon mal versucht eine Haftreifenachse mit unterzubauen?(sowie es das geben sollte).

MFG
 
die Radsätze habe ich noch nicht gewechselt, da sie mit dem alten Motor gut lief aber eben etwas laut. Also sind da noch die originalen BTTBer drin.
 
Testzug mit nem längeren Güterzug, in der Ebene ist die Zugleistung ausreichend. Da ich bei meiner weiteren Anlagenplanung auf Steigungen verzichte, bleibt die E 94 so. Einzig die Zementsilowagen sind noch nicht auf Modmüller-Achsen umgerüstet. Messingachslager von Peho besitzen aber soweit alle
 

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Ich habe mich vor langer Zeit auch am Antrieb versucht.
Herausgekommen ist das hier:

proxy.php
 
stört das gelbe Kabel in der Lokführerkabine nicht sehr? Ansonsten sieht deine Lösung sehr professionell aus.
 
@Peterle

ich hatte eigentlich nicht vor das Teil kommerziell zu vertreiben.
Der Messingblock bringt ordentlich Masse auf die Schiene und verleihtder Lok gute Fahreigenschaften. Ich kann Dir aber nicht sagen wie schwer es ist, hab da nicht gewogen.

@Hobbystudent

das Bild zeigt den Prototyp. Es fehlt noch eine dafür angefertigte Platine mit Schnittstellenstecker und LED für das Spitzenlicht.
Aus Mangel an Zeit ist das Ganze dann in die Versenkung verschwunden.
 
Ich sag es noch mal. Meine 254 haben zuerst die neuen Schnecken in den Drehgestellen von Bogusch bekommen. Das machte sie wunderbar langsam. Dazu gab es einen neuen Dachgarten und Sommerfeld-Panthographen. Das sah besser aus. Dann gab es einen neuen Motor mit Schwungmasse und teilweise neue LED-Beleuchtung (bei zwei Loks gab es die schon in den 80ern). Eine Lok bekam Zusatzgewichte aus Blei in den Vorbauten. Später gab es Scheiben aus Leim in den Fenstern, wo bisher keine Scheiben waren.

Ergebnis:
Alle Loks fahren hervorragend, ruhig, leise und zugkräftig. Die schwerere Lok ist kaum zugkräftiger als die anderen und die schleppen vorbildgerechte Züge. Mangelnde Zugkraft hatte ihre Ursache fast immer in verhärteten Haftreifen aus Plastik von BTTB. Eine 254 würde aber den Testzug von Hobbystudent auch liegend hinter sich her ziehen. Die hat aber auch ein paar Haftreifen mehr, da eine Seite der Lok komplett mit ihnen versehen ist. Den Fahrstrom für diese Seite liefert die funktionierende Oberleitung.
 
Warum so kompliziert?
Nimm einfach das hier: KLICK, da sind sowohl die Pantos, als auch Unterlagen, Stützisolatoren und die Schrauben dabei... und das ganze viel günstiger wie bei Einzelkauf.

Hi. bin am umrüsten neu erworbener BTTB-Loks. Der link geht nicht mehr. Kann mir bitte ein netter Boarder helfen, die richtigen Panthos zu finden? Ich find die bei den Ersatzteilen beim mobashop nicht...:boeller:
 
neue Frage im alten Thema. Ich hatte bisher ein Krokodil von BTTB mit Kunststoffwelle vom Rahmen zu den Drehgestellen. Nach Motorumbau fast flüsterleise. Jetzt habe ich ein Zeuke-Krokodil umgebaut. Die Fahreigenschaften sind feiner geworden aber es ist immer noch sehr laut. Vergleichbar mit anderen noch unumgerüsteten Zeuke-Krokodilen.

Hilft ein Umtausch auf die Plastewellen (geht der Tausch problemlos?) oder liegt irgendwo anders der Hase im Pfeffer?
 
Ob er wirklich hilft, kann ich mangels Vergleich nicht sagen.

Für einen Umbau müßtest Du beide Schneckenwellen in den Drehgestellen und die Welle in der Mitte wechseln, denn bei Fahrzeugen mit Metallkardanwellen sind Enden der genannten Wellen geschlitzt statt abgeflacht.
Eine probierenswerte Alternative ist die Verwendung von Ventilschlauchgummi (Gummirohr für Fahrradventile ohne Feder) als biegsame Welle anstatt der Kardanwellen. Hierbei kommt es dann nicht auf die Mitnehmerform der Schneckenwellen usw. an.

MfG
 
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