Hallo von mir an Alle,
Nachdem ich bei einem diesjährigen Leipziger Stammtisch mehrere Foriker befragt habe ob sich ein sich in Grenzen haltendes Aufarbeiten dieser Maschine lohne bekam ich die verschiedensten Antworten von "...lass es sein..." bis hin zu"...versuch es einfach...". Und ich habe es versucht und muss sagen jetzt zum Schluß bin ich froh diesen Schritt getan zu haben.
Zu allererst muss ich noch schreiben, die Lok stand knapp 9 Jahre in der Vitrine und ich wusste nicht so richtig ob die Lok zum Schluß richtig läuft.
Ich wusste ich muss die Zylinder innen etwas abdremeln um durch die 310er Radien zu kommen. Nachdem ich das gemacht habe baute ich einen alten 286er Radius auf um die Lok einfach mal laufen zu sehen. Und das tat sie eigentlich durch den Faulhabermotor recht ordentlich.
Weiterhin war geplant der Einbau von Beleuchtung (hier noch mal Dank an RolandW für seine schnelle und unkomplizierte Lieferung der Lampen) und ein wenig Feintuning ohne jetzt großartig Zusatzleitungen oder so was zu legen. Einfach nur Digitalisieren mit gleichzeitiger Möglichkeit das Gehäuse lichttechnisch vom Fahrwerk ohne zu löten zu trennen, noch Rangiergriffe und Schlauchimitat vorn, mehr wollte ich nicht. Genau das habe ich dann gemacht und musste leider feststellen dass die Lok sichtliche Kontaktprobleme gerade auf EW1 Weichen hat (Bitte jetzt hier keine Diskussion über EW1 Weichen – ich habe diese nun mal). Da gleichzeitig sich aber auch die Kuppel – bzw. Treibachse als schlechte Qualität herausstellten (Druckstellen auf den Laufflächen, lockere Räder auf den Achsen) entschloss ich mich in Sebnitz Ersatzteile zu bestellen und musste hier leider feststellen dass der Nachläufer mit Kontaktschleifern nicht mehr lieferbar ist. Nun gut hier habe ich ca. 21€ gespart und habe mir dann eben für den Nachläufer eine Stromabnahme selber gebaut.
Aber der Reihe nach.
Als erstes ist hier die geöffnete Lokomotive zu sehen. Einmal verbunden bzw. und einmal gelöst von Fahrwerk und Gehäuse, außerdem die dazugehörige Schnittstelle.
Nachdem ich bei einem diesjährigen Leipziger Stammtisch mehrere Foriker befragt habe ob sich ein sich in Grenzen haltendes Aufarbeiten dieser Maschine lohne bekam ich die verschiedensten Antworten von "...lass es sein..." bis hin zu"...versuch es einfach...". Und ich habe es versucht und muss sagen jetzt zum Schluß bin ich froh diesen Schritt getan zu haben.
Zu allererst muss ich noch schreiben, die Lok stand knapp 9 Jahre in der Vitrine und ich wusste nicht so richtig ob die Lok zum Schluß richtig läuft.
Ich wusste ich muss die Zylinder innen etwas abdremeln um durch die 310er Radien zu kommen. Nachdem ich das gemacht habe baute ich einen alten 286er Radius auf um die Lok einfach mal laufen zu sehen. Und das tat sie eigentlich durch den Faulhabermotor recht ordentlich.
Weiterhin war geplant der Einbau von Beleuchtung (hier noch mal Dank an RolandW für seine schnelle und unkomplizierte Lieferung der Lampen) und ein wenig Feintuning ohne jetzt großartig Zusatzleitungen oder so was zu legen. Einfach nur Digitalisieren mit gleichzeitiger Möglichkeit das Gehäuse lichttechnisch vom Fahrwerk ohne zu löten zu trennen, noch Rangiergriffe und Schlauchimitat vorn, mehr wollte ich nicht. Genau das habe ich dann gemacht und musste leider feststellen dass die Lok sichtliche Kontaktprobleme gerade auf EW1 Weichen hat (Bitte jetzt hier keine Diskussion über EW1 Weichen – ich habe diese nun mal). Da gleichzeitig sich aber auch die Kuppel – bzw. Treibachse als schlechte Qualität herausstellten (Druckstellen auf den Laufflächen, lockere Räder auf den Achsen) entschloss ich mich in Sebnitz Ersatzteile zu bestellen und musste hier leider feststellen dass der Nachläufer mit Kontaktschleifern nicht mehr lieferbar ist. Nun gut hier habe ich ca. 21€ gespart und habe mir dann eben für den Nachläufer eine Stromabnahme selber gebaut.
Aber der Reihe nach.
Als erstes ist hier die geöffnete Lokomotive zu sehen. Einmal verbunden bzw. und einmal gelöst von Fahrwerk und Gehäuse, außerdem die dazugehörige Schnittstelle.