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Das Getriebe - eine Abhandlung

O

Oehbehbeh

... die Untersetzung bei diesem Fahrwerk liegt bei 1:38, ...
Wo?
Bei dem http://www.tt-board.de/forum/attachment.php?attachmentid=115660&d=1272744121 Antrieb?

Da dürfte die ÜBERsetzung wohl so 20:1 betragen.
Man(n) müßte mal wissen wieviel Zähne die Radsätze haben.
Das Ritzel ist doch eingängig?

Oder ist da ein Stufenzahnrad das auf dem Bild nicht zu sehen ist?

Und, ääähm, nein!
Dieser Thread wurde ausgekoppelt (ab hier, war also mal #277) und die Überschrift wurde mir angedichtet.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Lieber Oehbeheh,
Das ist eine
Übersetzung 1:38
-aber - Zitat:
>Da dürfte die ÜBERsetzung wohl so 20:1 betragen.
man spricht hier von
Untersetzung 20:1
Wenn man schon in den Krümeln sucht, sollte man es aber auch richtig machen:ballwerf:
Grins vom Heizer
( Antrieb ist fertsch, Fotos kommen ein bisschen später )
 
Das wird Dir Stardampf aber sicher nochmal genau erklären.
Das mit dem Übersetzungsverhältnis.

Kurz angerissen:
Alle Übersetzungen die Werte über 1 haben "machen" langsamer.
Übersetzungen hingegen mit Werten 0,xx "machen" schneller.

Das ist eine
Übersetzung 1:38
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zitat aus Haeder ," Konstruieren und Rechnen " (Hilfsbücher für den Maschinenbau)
Allgemein ist die Übersetzung eines Getriebes das Verhältnis von Antriebs- zu Abtriebsdrehzahl. Ist dieses >1, spricht man zutreffender von Untersetzung.

So, und jetzt Schluß mit dieser Korinthenkackerei :)
Gruß vom Heizer
 
Von klein auf groß wirds langsamer und stärker, gelle?, was die Zahnradschachtel (der 1. Wahl) her gibt, rein damit wo`s nei passt...
Wenn man nur Umdrehungen berechnet, wird man dann hinterher feststellen, dass ein um beispielswiese um 25% langsameres Getriebe eine um ca. 15% langsamere Geschwindigkeit bewirkt. Der Motor dreht leichter und damit höher. Die Geschwindigkeit gut an andere Loks anzupassen ist dann per Widerstand gegeben, die Kraftreserven sind somit vorhanden.
Also rein, was rumliegt, aus dem "Bauch heraus" gehts genauso. Die Zähnezahl-sprich-Zahnradgröße ist eine Platzfrage.
Und nicht vergessen: Heimstoffe verwenden, wo es geht.
 
@RAW-Wolf
>Wenn man nur Umdrehungen berechnet, wird man dann hinterher feststellen, dass ein um beispielswiese um 25% langsameres Getriebe eine um ca. 15% langsamere Geschwindigkeit bewirkt. Der Motor dreht leichter und damit höher.
Deshalb ist meiner Meinung nach die Leerlaufdrehzahl eines Motors allein auch kein Kriterium, sondern es muss auch die Steigung dn/dM betrachtet werden. Bei manchen hochdrehenden Motoren liegt die im gleichen Bereich wie die Leerlaufdrehzahl. Auch die Mabuchi-'Jatt-Rennsemmel', die ich zuerst einbauen wollte ( und mangels ordentlicher Kontakt- und Befestigungsmöglichkeiten nun wahrscheinlich doch nicht nehme ) hat beim provisorischen Einsetzen in das Fahrwerk ganz manierliche Drehzahlen am Rad produziert.
Gruß vom Heizer
 
Hallo,

das Schneckenrad ist ein als Stufenzahnrad ausgebildet, ist bei fast allen N-Loks Standard.
Es hat 19/11 Zähne, wobei die "Schnecken"-Zähne schräg passend zur Steigung der Schnecke stehen.

Gruß
Roland
 
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