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BTTB LVT172 mit Elektrokupplung

Grischan

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Dresden
Der LVT172 von BTTB war meine erstes Digitalmodell. Da war einfach viel Platz drinn für den Le103, der der Startpackung von Lenz beiliegt. Schon damals hab ich dem LVT eine Deckenbeleuchtung und Lichtwechsel verpasst, aber mich hat immer geärgert, daß der Beiwagen im dunkeln tappste.

Am Freitag hab ich mich nun über ihn her gemacht und eine Stromkupplung eingebaut. Es ist einfach ein 0,8mm Stahlstab und 3 Dekoderlitzen mit einem Schrumpfschlauch drumrum. Eingeschrumpft ist das ganze 2mm dick. Bei unseren Riesenkupplungen eigentlich noch zierlich. Die Triebwagenchassis dann mit 2,5mm durchbohrt und angefast, ist die Kupplung sehr leichtgängig. Mit den 4 Adern (auch durch den Stahlstab fliest Strom) kann ich nun den Beiwagen zur Stromabnahme nutzen, Deckenlicht und Frontbeleuchtung schalten.
 

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Hallo Grischan
Habe gerade deine Stromkupplung gesehen, ist eine gute Idee. Da ich gerade auch meinen 171 ziger Überarbeite und 2 Litzen als Verbindung ( Stromaufnahme ) zum Beiwagen gelegt habe, werde ich deine Idee auch auf meinen 171 ziger übernehmen. Lichtwechsel soll auch rein .
Am Beiwagen sind alle Aufbauten vom Fahrgestell bis in Fensterhöhe entfernt, am Motorwagen wurde so gut es ging alles entfernt. Er besitzt noch den alten Antrieb. Innen ist er noch weiß gestrichen worden.
Gruß Mieh
 
Mein LVT hat PMT-Antrieb und ist auch auf Fensterhöhe gekürzt. Beim Beiwagen steht das aber noch aus, da muß ich ja dann die Stromabnahme ändern.
 

Ich habe vor geraumer Zeit ein PMT-Antrieb und ein Soundmodul in meine Ferkeltaxe eingebaut. Bei den ersten Testläufen, gab es im Lautsprecher Knackgeräusche. Also doch den Beiwagen zur Stromaufnahme mit heranziehen. Alles was nicht gebraucht wurde weg. Übrig blieb nur die Grundplatte. Auf diese habe ich eine Leiterplatte geklebt und dann daran Achslagerbrücken befestigt. Heute würde ich die Achsen vom VT137 einbauen, um mir die Stromabnahme mittels Schleifer zu sparen. Dies brauchte ich auf Grund der Aschlagerbrücke nur auf einer Seite, aber ganz ohne wäre besser. Drei Ballaststücke bringen den Beiwagen auf das nötige Gewicht. Zwischen Trieb- und Beiwagen habe ich 5 schwarze Decoderkabel nebeneinander verlegt, denn der LVT soll ja noch Licht bekommen. Also brauche ich rot, schwarz, blau, weiß und gelb. Die Digi-Fans wissen was ich meine. Bei meinem VT137 habe ich ein Messingrohr genommen und dort Lackdraht, wie er in Spulen und für Motorwicklungen benötig wird, eingezogen. Das Messingrohr ist inzwischen schwarz und sogar zierlicher als die Festverbindung von Tillig. Das Messingrohr habe ich mit Kleber in der Kupplungsaufnahme fixiert. Die Vorteile liegen auch hier auf der Hand. Beide Wagen ziehen Strom und es es wird nur ein Decoder benötigt. Ich habe übrigens ein Decoder mit zwei Zusatzfunktionen eingebaut. Dafür waren ein wenig Fräßarbeiten an der Platine notwendig, aber dafür kann jetzt Innenbeleuchtung und Stirnbeleuchtung getrennt geschaltet werden.

PS: Der LVT mit seinem Soundmodul ist für mein 4 jährigen Sohn das Größte. Motor an, Motor aus, Losfahren und mit Bremsenquietschen wieder stehen bleiben und Motor aus usw. usw. ...
 
Hi allemann,
der blaue Draht (Decoder "+") muß nicht mit durch die Verbindung, man kann das Potential mittels zweier Dioden aus dem schwarzen und dem roten Draht (Gleisspannung) erzeugen und so einen Leiter zwischen den Wagen sparen.

Das Bild ist ein Auszug aus dem Beipackzettel zum N 025 von T. Kühn.
 

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Schöne Idee, das mach ich gerade für analog. Die Kabels für den Fahrstrom gehen bei mir in der Mitte durch den alten Kupplungsschlitz und die für den "Lichtstrom" gehen links und rechts davon durch das Gehäuse. Etwa dort wo die Kabel beim Vorbild-LVT auch angeschlossen sind.
 
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