Ich weiß nicht, ob es hier irgendwo schon mal Thema war, gefunden habe ich jedenfalls dazu nichts....
Ich habe mir mal die Piko 119 vorgenommen, da sie sich bei mir durch massive Kontaktprobleme hervortat und daher bisher im BW vor sich hin sinnierte. In diesem Maß kannte ich diese Probleme noch von keiner meiner Piko- Loks.
Eigentlich sollte man ja gerade bei einer 6-achsigen Lok derartiges nicht vermuten, da ja eigentlich genug Radsätze zur Spannungsversorgung vorhanden sind.
Schon bei der äußeren Betrachtung konnte ich feststellen, dass sämtliche Radsätze ordentlich fett brüniert odgl. sind. Habe die Lok nun zerlegt, um an die Getriebe und so auch an die Radsätze zu gelangen.
Die Radsätze sind sowohl auf den Laufflächen, als auch an den Innenseiten (zu den Kontaktschleifern) brüniert - das ist schon mal ne ordentliche Isolierung. Zudem wird der mittlere RS nicht zur Spannungsaufnahme hinzugezogen, der rollert da einfach völlig ungenutzt vor sich hin.
Ich habe nun sowohl die Laufflächen, als auch die Innenseiten der RS von der Brünierung befreit. Damit der mittleren RS nicht weiter arbeitslos bleibt, habe ich ihm ebenfalls Kontaktschleifer "spendiert".
Alles wieder zusammen gebaut und siehe da, die 119 läuft nun wie Biene.
Gleiches habe ich dann auch bei der 6-achs. Piko 118 gemacht, da auch hier der mittlere RS nichts mit der Spannungsversorgung zu tun hatte.
Verstehen kann ich es eigentlich nicht, weshalb Piko die mittleren RS bei diesen Loks ungenutzt lässt, zumal sie bei den 130 ff. die mittleren RS zur Versorgung hinzu ziehen.
Achsoja, bei der Gelegenheit habe ich auch gleich die Stufenzahnräder in den Getrieben untereinander getauscht, wodurch die Loks etwas langsamer werden, jedoch etwas mehr an Zugkraft bekommen.
Beides bei mir als Analogbahner herzlich willkommen...
Ich habe mir mal die Piko 119 vorgenommen, da sie sich bei mir durch massive Kontaktprobleme hervortat und daher bisher im BW vor sich hin sinnierte. In diesem Maß kannte ich diese Probleme noch von keiner meiner Piko- Loks.
Eigentlich sollte man ja gerade bei einer 6-achsigen Lok derartiges nicht vermuten, da ja eigentlich genug Radsätze zur Spannungsversorgung vorhanden sind.
Schon bei der äußeren Betrachtung konnte ich feststellen, dass sämtliche Radsätze ordentlich fett brüniert odgl. sind. Habe die Lok nun zerlegt, um an die Getriebe und so auch an die Radsätze zu gelangen.
Die Radsätze sind sowohl auf den Laufflächen, als auch an den Innenseiten (zu den Kontaktschleifern) brüniert - das ist schon mal ne ordentliche Isolierung. Zudem wird der mittlere RS nicht zur Spannungsaufnahme hinzugezogen, der rollert da einfach völlig ungenutzt vor sich hin.
Ich habe nun sowohl die Laufflächen, als auch die Innenseiten der RS von der Brünierung befreit. Damit der mittleren RS nicht weiter arbeitslos bleibt, habe ich ihm ebenfalls Kontaktschleifer "spendiert".
Alles wieder zusammen gebaut und siehe da, die 119 läuft nun wie Biene.
Gleiches habe ich dann auch bei der 6-achs. Piko 118 gemacht, da auch hier der mittlere RS nichts mit der Spannungsversorgung zu tun hatte.
Verstehen kann ich es eigentlich nicht, weshalb Piko die mittleren RS bei diesen Loks ungenutzt lässt, zumal sie bei den 130 ff. die mittleren RS zur Versorgung hinzu ziehen.
Achsoja, bei der Gelegenheit habe ich auch gleich die Stufenzahnräder in den Getrieben untereinander getauscht, wodurch die Loks etwas langsamer werden, jedoch etwas mehr an Zugkraft bekommen.
Beides bei mir als Analogbahner herzlich willkommen...