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"Board NEM 007" für Einsteiger und Heimkehrer

TT-Digital

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Gernrode
Frohe Ostern an alle Foriker und Gäste!

Habe gerade (ohne 3 Bier) ein bischen überlegt, wie man das Board für TT-Einsteiger und "Heimkehrer" nützlicher gestalten kann. Das Problem besteht meiner Meinung nach darin, das die Fragen der Newcomer eigentlich immer die gleichen sind. Leider zeigt sich aber, das die Antworten immer sehr vielfältig und subjektiv sind, und vielfach nur theoretischen Charakter haben, da die Antwortenden selbst keine Erfahrungen mit der Materie haben. Beispiel:
Jemand hat eine Frage zum "Lenz-System" - da sollte doch eigentlich jemand antworten, der auch Lenz verbaut und eingesetzt hat. Die Realität zeigt aber, das zu dieser Frage unheimlich viele Antworten kommen, die den Fragenden am Ende nur verunsichern, oder den Überblick verlieren lassen.

Eigentlich wollte ich eben einen Beitrag verfassen, in dem ich meine Erfahrungen beim Bau der Grundplatte, Trassen, Oberbau u. s. w. mitteilen wollte, da kam mir die Idee von der "Board-NEM". Ziel ist es unter den Forikern einigkeit über die grundlegenden Verfahrensweisen zum Neubau einer Modellbahn in der Spur zu erarbeiten und einen Leitfaden für alle Anfänger zu erstellen. Dabei sollte es Anleitungen für die verschiedensten Vorstellungen geben. (Digital, Analog, Trassenbau, etc.)

Bevor ich weiter fortfahre, möchte ich gern wissen, was Ihr davon haltet.
 
Hallo TT-Digital,

du hast da eine anspruchsvolle Idee. Ich finde deinen Vorschlag gut. Deine Erfahrungen sind sicher von allgemeinem Interesse. Wie weit die Einigkeit bis zu einer Board-Norm geht, wird sich zeigen.
Deine Anmerkung zur Beantwortung von technischen Fragen trifft den Kern. Schön wäre es, wenn nur die antworteten, die auch die betreffende Hard-/Software gut genug kennen. Für allgemeine Meinungsäußerungen gibt es ja eigene Threads.

MfG
 
Die Idee finde ich gut, aber leider werden die Meinungen bei sowas wieder weit auseinander gehen.
 
Danke für die Zustimmung! Es geht natürlich um die Erfahrungen, die wir alle gemacht haben. Das könnte zum Beispiel folgendermaßen gegliedert werden:

Analoge Anlage für Einsteiger:
  1. Material
  2. Aufbau
  3. Wichtige Schaltungen
  4. Steurung

Digitale Anlage für Einsteiger:

s. oben

Ziel sollte am Ende immer sein, das aus der Anleitung und den Empfehlungen eine dem Thema entsprechende funktionierende Anlage entsteht - vielleicht sogar eine kleine Übersicht über die entstehenden Kosten. Selbstverständlich können dem eigentlichen Leitfaden weiterführende Empfehlungen und Alternativen beigegeben werden. Wichtig ist aber, das einem Einsteiger das geboten wird, was ihm am wichtigsten ist: eine funktionierende TT-Modellbahn, deren Komponenten von Erfahrenen Modellbahnern erfolgreich eingesetzt wurden.

Das größte Problem sehe ich darin, alle Foriker unter einen Hut zu bekommen, da die Kompromissbereitschaft mitunter nicht sehr hoch ist. Vielleicht konzentrieren sich einige dadurch aber auch wieder auf das wesentliche, stat sich in endlose ebay-wahnsinns-Beiträge zu verstricken, die dem Board am Ende eher abträglich sind.
 
Einigen wir uns doch erstmal auf die Grundlagen. Die Moduler haben es doch auch geschafft, sich eine Grundlage zu erarbeiten, die alle Individualisten unter einen Hut kriegt.

Beispiel: Sind sich alle einig, das für eine neue Anlage nur Modellgleis in Frage kommt? Ist es sinnvoll beim Neubau auf polarisierte Weichen zurückzugreifen? Ist ein Oberbau aus 4mm Kork in Ordnung? Wie befestige ich diesen?

Noch ein Faktor, der aus dieser Board NEM hervorgeht:

Das Board wird zwar nicht "mächtiger", aber einzelnen Herstellern wird bewußt, warum man bevorzugt Material der Mitbewerber verwendet. - Weil es im Alltag einfach besser ist, oder preiswerter oder ausbaubarer. Beispiel: für einen Anfänger kommt meißtens ein Startset in Frage. In diesem Startset ist Bettungsgleis enthalten. Für den "Bodenbelags- und Tischaubauer ideal" Würdet Ihr diesem ambitionierten Freund dazu raten, weiter aufs Bettungsgleis zu setzen?
 
Noch ein Nachtrag:

Am einfachsten und auf die Ehrlichkeit der Foriker vertrauend könnte man das mit Umfragen erledigen.

Beispielfrage: Wenn Ihr eine neue Anlöage plant, welches Programm würdet Iht nutzen?

dazu eine Programmauswahl (nur die gängigsten, keine Exoten)

Beispielfrage: Welches Gleissystem?

Standard-, Bettungs- oder Modellgleis

Leider muss ich jetzt in die Osterferien. Bin gespannt, was sich bis Dienstag so entwickeln wird.
 
Hallo Leute,

nix für ungut, aber eine Foren NEM halte ich für überflüssig, fast kontraproduktiv. Natürlich ist es dämlich, wenn jemand zu etwas Tips geben will, das er selbst nicht kennt. Aber: trotzdem gibt es gerade bei der Modellbahn immer viele Wege um glücklich zu werden.

Ich baue viel mit Gips, färbe Nass in Nass und bevorzuge Oberflächenmaterialien, die denen von Woodland zumindest ähneln,
unbehandeltes Plastik kommt mir nicht auf die Platte,
Ich baue manche abschnitte mit Modellgleis, manche mit Selbstbaugleis, Färbe mit Airbrush, aber auch mit Brüniermittel, Pinsel und Pigmenten, benutze die Antriebe, die ich gerade preiswert bekommen kann, nutze als Trassenbrett Sperrholz, wobei Dicke und selbst Material je nach Sonderangebotslage von Bauabschnitt zu Bauabschnitt differieren, ich fahre (Lenz) Digital, nutze aber auch Uhlenbrock und sonstige Artikel, schalte Analog, nutze dafür widerum eher simplere Technologien. Manchmal gestalte ich einen Hügel aus Stüroporblöcken, manche lege ich in Leim getränkte alte Lappen auf vorgeformte Maschendrahtflächen. Ich baue viel 'aus dem Bauch' und nach Augenmaß, echte Präzisionsarbeit geht mir schwer von der Hand, kurz: Ich habe meinen Stil nutze manchmal ganz unterschiedliche Techniken für ein und dieselbe Aufgabe und habe dabei meine Vorlieben wie jeder andere Modelllbauer hier. Selbst die Grundkonstruktion: Manch im Forum diskutierter Gleisplan, kann sinnvoll auf einer Platte gebaut werden, nicht jeder braucht wirklich immer den (professionelleren) Segmentkasen.

dicke des Korkes ? sorry, das finde ich lachhaft, bei mir variiert die je nach Situation und verfügbarem Material zwischen 2 und 6 mm. befestigt mit holzleim, mal aus Baumarktplatten, mal aus dem Modellbahnzubehör - da gibt's dann jede Menge Pro und Kontra von wegen Schallbrücken etc, aber das hängt ohnehin viel mehr mit der Befestigung des Schotterbettes und dem Übergang zwischen Schotter und Randbeplanzung zusammen, als mit dem Kork. Wer Styrostone nehmen will braucht gar kein Kork.

Ganz wichtig für die Auswahl der Bauweise: Will sich ein Nietenzähler nach langen Vitrinenjahren endlich den Traum der Anlage erfüllen? Oder ein Familienpapa für sich und sohnemann ein gemeinsames Projekt beginnen ? Wird es ne Großanlage (was entweder extreme Bauzeit oder zunächst vereinfachung erfordert) oder soll ein kleines Highlight entstehen ?

Egal, welche Arbeitsweise und welche Materialien man bevorzugt - eine gute Anlage kann auf vielerlei weisen entstehen. Und nur weil ich meine Methoden via Homepage, board oder auch TT-Kurier weithin publiziere würde ich nie auf die Idee kommen, jeder m ü s s t e so bauen.

Also wenn, dann sollte das eher eine Sammlung des 'möglichen' sein und weniger eine NEM, die Standards setzt. Wären alle Anlagen gleich gestaltet, wäre Modellbahnerei (und dies Forum) ohnehin etwas langweiliger.

mfg
Michael
 
Hallo Michael, du sprichst mir aus der Seele. Eine Sammlung von möglichem halte ich für Sinnvoll, aber da kommt man ja auch mit der Suchfunktion erst mal ein Stück weiter.

Und selbst Ratschläge zu erteilen bei Sachen die ich nicht mache halte ich für durchaus möglich. Es gibt Dinge die ich auf meiner Anlage nicht verwirkliche, weil sie nicht passen oder weil ich bessere Möglichkeiten gefunden hab. Trotzdem hab ich mich damit befasst und kann Argumente liefern. Und jemand der sich mit Digital auseinandergesetzt hat und sich dann doch für Analog entschieden hat, kann sicher seine Argumente beisteuern.
Ich verarbeite als Bettungsgrund zB Balsaplatten (weil es sich so prima verarbeiten lässt). Meine Erfahrungen zum Thema Kork hab ich deshalb ja nicht vergessen.

Das Themen oft mehrmals durchgekaut werden, halte ich für wenig schlimm. Manchmal sogar für richtig gut. Jedes mal wenn ich mir zu einem Thema wieder Gedanken mache kommen mir neue Ideen. Und ich glaube es gibt kein MoBaThema wo wirklich schon der Weisheit letzter Schluß in eine MoBaBibel gesetzt werden kann.
 
Hi allemann,
hier muß ich mich eindeutig Michael anschließen.
Das Vorhaben, den Anlagenbau in ein Einheitskorsett zu zwängen, kann nicht gelingen, dazu ist die Vielfalt an Möglichkeiten viel zu groß.
Ich kann Neueinsteigern nur dazu raten sich ein Buch zu kaufen, solche sind reichlich auf dem Markt. Da steht alles drin, was ein Anfänger wissen muß. Lesen muß man es halt selber, aber das muß man hier im Forum auch, sooo schwierig ist das alles schließlich nicht.

Ein Bißchen Grundwissen sollte man hier schon voraussetzen können,
es erleichtert das Stellen einer Frage außerordentlich, wenn man weiß, wonach man fragen will.


Nichtsdestotrotz wäre ich für das Anlegen einer FAQ-Datenbank,
wo besonders hilfreiche Beiträge von Forikern nach Themen geordnet und immer wieder gut auffindbar abgelegt werden könnten.
 
Hallo zusammen,

das mit der vorgeschlagenen " NEM " würde ich mal nicht so eng sehen. Was vieleicht aber mal sinnvill wäre, wie TT-Digital schon vorgeschlagen hat eine kleine Sammlung von Umfragen, wie z.B. Digtalsystem (Hersteller Typ) oder eben Weichenantriebe oder was weiß der Geier noch alles. Um eben mal einen kleinen Überblick zu erhalten was vertreten ist und was vieleicht am meisten verwendet wird (vieleicht ist das ja gerade das beste Bauteil dafür am Markt).
Die ganze Sache sollte aber eben nur auf die Umfrage beschränkt bleiben, also oben Abstimmen und unten nicht noch 30 Seiten irgenwelches Zeug dazu Pinseln.
 
Hallo!

Ich muß mich hier ebenfalls Michael anschließen. Jeder muß nach seinen Möglichkeiten
und Bedürfnissen glücklich werden. Dabei alle in ein "Korsett" schnüren zu wollen
halte ich auch für zuviel des Guten. Was für den einen gerade gut genug ist, ist in den
Augen des anderen total überdimensioniert. Aber über die Einrichtung einer FAQ-
Datenbank, wie von Stardampf angeregt, sollte man vielleicht mal nachdenken. Hier
könnte man dann unter klaren Stichwörten die entsprechenden Antworten bündeln.
Das ganze wird aber ein ganzes Stück Arbeit und ob es sich lohnt, steht dabei noch
auf einem ganz anderem Blatt.
 
Hallo,

ich würde den Begriff Norm an dieser Stelle nicht zu verbissen sehen. Es ist doch selbstverständlich, dass Niemand anderen Modellbahner vorschreiben kann (oder will) wie diese ihre Anlagen zu gestalten haben. Eine Sammlung von Tipps zum Aufbau bzw. technischen Lösungen halte immer noch für gut.

MfG
 
....das die Fragen der Newcomer eigentlich immer die gleichen sind... Nunja es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen,jeder hat mal klein angefangen der Markt für Modellbahner wird immer größer die Artikel immer besser immer neuer mit was wir gestern gearbeitet haben kann heute schon out sein,was ich meine ist das jeder seine eigenen Erfahrungen machen muß und somehr Meinungen kommen um so besser ist es doch ,man kann sich das beste raus suchen und austesten ...
.... Leider zeigt sich aber, das die Antworten immer sehr vielfältig und subjektiv sind, und vielfach nur theoretischen Charakter haben, da die Antwortenden selbst keine Erfahrungen mit der Materie haben....

und diesen Teil finde ich überhaupt nicht ok.Es klingt etwas nach Modellbahner Erster Klasse und Zweiter Klasse ....
Ich denke mal das wir eine "Familie" sind und auch so mit einander umgehen sollten... Vergleichen könnte ich das mit meiner Tochter ,wenn ich ihr nicht helfen tu wer dann? Sie würde dahin gehen wo sie welche bekommt.Der Neueinsteiger mit seinen Fragen würde sicher das selbe machen.
 
TT-Lexikon?

Hi TT-Digital,

witzigerweise hatte ich letzte Woche die gleiche Idee. Im Grunde ist zwar über (fast) jedes Problem(chen) im Board der eine oder andere (manchmal sehr hilfreiche) Beitrag erschienen, leider ist aber die Suche danach manchmal schlimmer als die nach der Nadel im Heuhaufen...

Die Diskussionen sind halt manchmal sehr 'ausgefranst' und manchmal über Dutzende von Threads verstreut. Schönes, jüngstes Beispiel: "Standardgleis & Modellgleis von Tillig ???", eröffnet heute.
Infos dazu gibt's im Board dazu ja eigentlich schon genug... (Dies soll keine Kritik am Thread selber sein!)

Was hindert uns eigentlich, eine Art Board-Lexikon zu erstellen?

Meine Vorstellung: ein Foriker 'adoptiert' ein Thema (z.B. das oben aufgeführte) und schreibt darüber einen um- und zusammenfassenden Beitrag. Der wird dann in einem eigenen Thread diskutiert und schließlich in eine Datenbank eingestellt. Den Diskussions-Thread kann man dann hinterher entsorgen.

Ich denke, für die meisten Themenbereiche kann man sehr wohl allgemeingültige Hinweise geben, Dogmen muß und sollte man man da wohl nicht unters Volk bringen. Kann ja sehr spannend sein, ein Thema von mehreren Seiten zu beleuchten!

Meines Erachtens nach sollte jedes Thema nur diesen einen Beitrag enthalten, und wenn's dazu neue Erkenntnisse gibt, wird der Beitrag (vielleicht auf Anregung eines anderen Forikers hin) vom Autor aktualisiert.

Themen gäbe es ja wohl genug, und als Beispiel möchte ich hier die gelungene kleine Abhandlung über Kuppungssysteme auf Michael Houbens' Internetseite verweisen (es sei mir gestattet, Michael ;-) ).

Ich könnte mir vorstellen, daß so eine Einrichtung manchem (Neu-) TT-Bahner einige Mühe und Ärgernisse ersparen würde.

Schöne Ostern allerseits
Achim
 
TT-Digital schrieb:
Das Problem besteht meiner Meinung nach darin, das die Fragen der Newcomer eigentlich immer die gleichen sind. Leider zeigt sich aber, das die Antworten immer sehr vielfältig und subjektiv sind, und vielfach nur theoretischen Charakter haben, da die Antwortenden selbst keine Erfahrungen mit der Materie haben.

Es reicht , wenn du die Erfahrung hast und es uns dann mitteilst !
Wir lernen gerne dazu und bekanntlich nie aus!!
Jeder hat seine Erfahrung und die teilt er mit . Ich bin nicht für Digidal , es macht mir keinen Spielspass , aber jeder wie er möchte .
Das es unterschiedliche Antworten zu immerwiederkehrenden Fragen gibt , zeigt doch wie Unterschiedlich die Erfahrungen sind , aber davon hast du ja offensichtlich genug und die , die auch Digidal fahren zuwenig .

Sorry , aber das kann man auch anders ausdrücken .
 
Hallo

Ich komme mich schon mit meinen Clubkollegen immer in die Haare, wenn es zB um den Holzunterbau geht.
Da halten leider fast alle, die was zu sagen haben, nix davon.
Und die anderen haben alle zwei linke Hände.

Die Idee zur Board-NEM ist zwar nicht schlecht, aber so denke ich nicht umsetzbar.
Da gibt es zu viele verschiedene Geschmäcker, nicht vorhandenes Wekzeug (ewentuell) und auch möglicherweise kein Interesse an professionellem Landschaftsbau.

Mario
 
Was ist an diser Frage nun so....Standard oder Modellgleis?Im Thema sind 2 Antworten die sich darauf beziehen und dann geht es schon in die Planung so stelle ich mir Hilfe vor und nach der Anzahl der antworten scheind es auch keinen weiter zustören ,man hilft doch gern untereinander ...ODER??
 
Hi Bernina,

an der Frage ist garnichts so....
Habe ich übrigens in meinem Beitrag auch geschrieben.

Den Thread habe ich nur als Beleg dafür hergenommen, daß es von Vorteil wäre, wenn man auf eine Art "Lexikon" zugreifen könnte.

Dann müßte in der Threads nicht jedes Mal das Grundsätzliche erläutert werden.

Mach Dir doch mal den Spaß und teste die Suchfunktion mit dem Stichwort 'Gleisbettung'. Da kriegst Du am heutigen Tag 31 Threads angeboten, und wenn Du jetzt eine bestimmte Info willst, sitzt Du bestimmt 2 Stunden am Bildschirm und suchst in Bergen von Beiträgen, von denen sicher 80% nicht so direkt am Thema sind...

Da wäre ein Lexikon eine feine Sache!

Weiterhin schöne Ostern wünscht
Achim
 
habe mich etwas blöd ausgedrückt.... aber wie du schon sagst 2 stunden sitzen für eine kleine auskunft... wenn macht es den mühe ein paar worte zum thema zuschreiben ...in einem "lexikon"mußt du dich schon "neutral" ausdrücken diese info kann für keinen perfekt sein (gleisbettung... wieviel möglichkeiten gibt es da? es sind sicher sehr viele ...

gruß Bernina
 
Hi Grischan,

danke für den Hinweis. Habe mir den Thread vom Dezember 04 angeschaut und mich auch bei Wikipedia mal umgesehen, denke aber, daß das für unsere eher etwas 'kleinteilige' Dokumentationen etwas ungeeignet ist.

Das Hauptanliegen an der Sache ist doch wohl das, daß dem interessierten (TT-) Hobbywerkler an zentraler Stelle eine übersichtliche Hilfestellung in Bastlernöten angeboten wird. Bei Wikipedia habe ich eher die Befürchtung, daß ein Heuhaufen gegen zehn weitere eingetauscht wird ;-)

Vielleicht gibt einer unserer Admins mal ein Statement ab, ob so ein Datenbank-Modell im Rahmen des Boards eine Chance hätte...

Außerdem denke ich, daß es der Sache ganz gut täte, wenn nicht Hinz und und Kunz in den Beitägen die Griffel drin hätten. Gesetzt der Fall, daß anerkannte Berufsquerulanten (soll's ja immer mal geben) in einem Text herumhacken, der vielleicht gut recherchiert und geschrieben eingestellt worden ist, wird wohl jeder halbwegs intelligente Foriker von vornherein die Finger davon lassen.

Einen gewissen Qualitätsanspruch haben doch wohl alle TT-Board-Foriker, oder liege ich da falsch?

Grüße Achim
 
Hallo Ihr
Im grunde stimm ich euch zu,wegen der Datenbank,meine idee wäre da noch zu bestimmten Themen auch anschauungs Material mit rein zu legen.
Hier mal 1 beispiel: zu den verschiedensten Bettungsarten eine auflistung welche es gibt,was man dafür benötigt,wenn es selbstbau ist - wie macht man denn,welche wirkung(Geräuschdämmung)hat er ect. und zu den varianten Bilder zur Verdeutlichung.
 
Hi!

Wir haben doch schon eine Bilddatenbank. Und ich kann euch sagen:"Die macht ´nen Haufen Arbeit!"
Irgendwie muss ja alles sortiert werden, dann erscheinen immer mal wieder Dinge doppelt. Manchmal müssen einfach die Datensätze aktualisiert werden; oder es werden Bilder durch bessere ersetzt. Alles muss irgendwie mal freigeschaltet werden.
Wenn es denn schon diese TT-Wiki-Dingsda gibt, dann tragt es doch da einfach ein. Wüsste nicht, warum es in einer neuen Datenbank anders zugehen sollte, als dort?

MfG JPP
 
... Leider zeigt sich aber, das die Antworten immer sehr vielfältig und subjektiv sind, und vielfach nur theoretischen Charakter haben, da die Antwortenden selbst keine Erfahrungen mit der Materie haben. Beispiel:
Jemand hat eine Frage zum "Lenz-System" - da sollte doch eigentlich jemand antworten, der auch Lenz verbaut und eingesetzt hat. Die Realität zeigt aber, das zu dieser Frage unheimlich viele Antworten kommen, die den Fragenden am Ende nur verunsichern, oder den Überblick verlieren lassen. ...
Ich habe gerade eben mal hier reingeklickt.
Zu 101% meine Meinung. Weshalb ich auch in Kauf nehme mich hier bei einigen Leuten unbeliebt zu machen.
Dabei ist es allerdings vollkommen egal von wem eine Frage kommt.

Allerdings natürlich nicht in Form einer Norm.
Mehr dadurch das sich vielleicht mal der ein oder andere schlicht und einfach verkneift einen gutgemeinten (wohlgemerkt: gutgemeinten) Ratschlag überhaupt erst zu posten.
"Probier doch mal dieses oder jenes.", sollte eben wirklich nur der jenige schreiben der "dieses oder jenes" selber schon so gehandhabt hat.
Ganz anders sieht das natürlich bei schon selber praktizierten "Tips" aus.

Und, das betrifft zugegebenermaßen auch mich selber, einfach mal den Fragenden frei wählen lassen für welche Art der Abhilfe er sich entscheidet.

Ganz unschön finde ich natürlich wenn auf Fragen die am bestehenden Weltbild rütteln gemäkelt wird.
*.......* Kann sich jeder was für die Pünktchen denken.
 
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