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Bekohlungsanlage von Kibri Spur N für TT

B

Bully

Hallo........ ;-)

habe mir bei Spielemax eine Bekohlungsanlage von Kibri gekauft.
Sie war von 27,- Euro auf 12,- Euro runtergesetzt.
Habe die Anlage auf TT zugeschnitten (ein wennig).
Bitte mal um Eure Meinung........
 

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RAW mit Kibri von BoBo

Hallo.
Ich möchte am rechten Rand meiner Anlage ein kleines RAW/Lokomotivfabrik darstellen. Es soll auch gleichzeitig die Umfahrung tarnen. Dazu habe ich mir die "Gründerzeitfabrik" in H0 von Kibri gekauft und bin nun am Überlegen, wie ich den Bausatz als Halbrelief gut in Szene setzen kann. Die Fenster lassen sich von den Massen her ideal als Toreinfahrten verwenden, wenn man unten die Brüstungen heraustrennt.
Die Einfahrgleise der späteren Richthalle werde ich noch passend verlegen.
Der hintere Teil des L-förmigen Gebäudes soll den Verwaltungstrakt mit Kleinwerkstätten etc. darstellen. Dort, wo jetzt die kleine Einfahrt aus Sperrholz zu sehen ist, will ich evntl. noch ein kleines Heizhaus mit Esse bauen.
Ich habe mal alle Wandteile des Bausatzes probeweise aufgestellt und würde mich über ein paar Anregungen zur Anordnung freuen.
Meint ihr z. B., man sollte die Halle gegenüber dem Verwaltungsbau etwas niedriger machen, um vielleicht nicht so eine langweilige Front zu bekommen?
Ich wollte den nicht ganz billigen Bausatz nicht vorschnell zersägen.
Gruß
BoBo
 

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Hallo Bobo,

anbei mal ein paar Bilder des RAW Braunschweig. Deine Idee finde ich nicht schlecht. Ist doch mal was Anderes seine Lokomotivsammlung auf der Anlage unterzubringen. Jedoch würde ich zumindest nicht die Fassade gleich bis oben ziehen. Ich würde das Gebäude/Fassade teilen und Reperaturstände unter einem Pultdach verstecken.
Auch wird sich die Darstellung der Infrastruktur eines RAW gut ausschauen, man denke nur an Schrottplatz, Strahlplatz, Bekohlung/Wasser... .


proxy.php


proxy.php



mfg André
verlinkt von http://www.eisenbahngeschichte-bs.de/
 
Sieht doch super aus.
Fabrikgebäude aus der Gründerzeit waren doch meistens so groß.
Schau doch mal beim EK-Verlag die Bücher/Heft von den Lokomotivfabriken an. Wenn du genaueres wissen möchtes, muss ich zuhause nachsehen.
Ich würde da nichts ändern.

Gruß
Oliver
 
@BoBo

könntest du bei Gelegenheit mal eine TT-Figur vor ein Mauerteil stellen? Die Fabrik reizt mich auch, allerdings ob die Ziegelgröße halbwegs passt? :gruebel:

deine Idee mit dem RAW hat was, bin gespannt wie es weitergeht.

mfg Poldij
 
@ poldij: Die Ziegel sind definitiv zu groß und die fenster passen auch nicht!

@ Bobo: Von Kibri gibt es auch passende Mauerplatten in Ziegeloptik, die genau zur Fabrik von der Größe her passen. Bei Conrad gibt es weitere Wandteile, die man zusätzlich hinzu kaufen kann. Allerdings würde ich auf den Turm verzichten, der passt nicht gut zu TT.

Mit Hilfe der Mauerplatten kann man beispielsweise einen neuen Giebel anfertigen und die Dachform variieren. Es wirkt auch gut, wenn man zum Beispiel die Seitentrakte zweigeschossig aufbaut und den Mittelteil dreigeschossig.
 
Gute Idee. Nur Frage ich mich wozu die eine Schiebebühne benötigen? Bei soviele Gleisen wie da bei der Zufahr, da hätte man sich die Bühne sparen und die Gleise gleich bis zum Tor durchziehen können. Und um von Halle zu Halle wechseln zu können hätte man nur einen Aku Schlepper oder ne Köf benötigt die dann die Lok über die nächste Weiche schiebt. Wenn überhaupt denn solche Hallen hatten ja meinstens eh grosse Deckenkräne.
 
Hi allemann,
für meinen Geschmack geht die Schiebebühne in Ordnung,
so kann z.B. von den Ständen der Hallenabnahme direkt ausgefahren werden, ohne noch mal durch die Halle zu müssen, wo gebrannt, geschweißt und geflext wird. Nebenbei erfordert sie viel weniger Platz, als eine entsprechende Weichenstraße.
Auch die Höhe der Halle finde ich o.k., so sollten doch die inneren Kranbahnen (die auch eine gewisse Bauhöhe erfordern) schon mal eine ganze Lok über ein paar Stände hinweg heben können. Einzig die vielen Fenster über den Toren würde ich eventuell zumauern, vielleicht auch nur im ersten Stock...
 
Hallo.
Danke erstmal für die Reaktionen. Die Idee für das RAW hab ich aus einer alten MBZ (Nr.8, Dresdener Impressionen) von 1999. Dort ist eine sehr schöne Stadtanlage von Herrn Anndreas Schwoboda aus Dresden beschrieben. Diese diente auch als Anregung für meinen Anlagenplan.
Also
Bild1:
die Gesamtsituation, es gibt nur ein Zufahr/Ausfahrgleis, die anderen sind Abstellgleise. Ich wollte unbedingt eine Schiebebühne, das geb ich zu. Mehr Platz für eine Gleisharfe wäre aber auch nicht dagewesen.
Bild2:
Die Ziegel sind gemessene 2,9mm x 0,9mm, in TT ca. 35cm x 11cm, also definitiv zu groß. Ich finde allerdings, es wirkt stimmig, besonders aus einiger Entfernung und in Anbetracht der Gesamtgröße des Gebäudes. Die gelbe Prägepappe der Bühnengrube ist übrigens nur ein erster Versuch. Zu der Größe der Fenster und Einsätze mache ich mir später Gedanken. Dem Bausatz liegen auf jeden Fall auch noch Mauerplatten bei, um zumauern zu können.
@ Gruber82: die Turmelemente sind etwas höher als die übrigen Wände, wollte ich eventuell zu Variation der Giebelseiten nutzen.
Bilder3 und 4:
Den ASF hab ich aus Papier gebaut. Die Schiebebühne hat kein konkretes Vorbild und ist aus einer alten Selbstentladebrücke, die ich in der Breite entsprechend gekürzt habe. Die Länge beträgt ca.22cm, so daß ne 01er gerade draufpasst. Das Maschinenhaus ist ein Bauwagen von Auhagen. Als Antrieb dient ein Motor aus einer alten N-Lok, der über ein zweifaches Scneckengetriebe ein Ritzel auf einer Messingwelle treibt, an der links und rechts Räder von der BR81 befestigt sind. Stromabnahme von allen vier Rädern über die Laufflächen (wird alles noch verkleidet) zunächst zum Bühnengleis, von dort über Kabel zum Decoder. Die Funktionsausgänge werden noch zur Beleuchtung und evntl. für ein Sperrsignal herangezogen.
Es gibt keine Arretierung, aber durch das zweifach-Getriebe ist punktgenaues Anhalten kein Problem. Details wie z.B. die Querträger am Bühnenende , Riffelbleche zwischen den Schienen, Farbe, Darstellung des Antriebs über Schleppkabel oder Oberleitung und Radkästen fehlen noch.

Nochmal zur Kibri-Fabrik. Der Bausatz gefiel mir besonders aufgrund der dargestellten Epoche und der vielen Ausgestaltungsteile, wie z.B. diverse Dachaufbauten, Klimaanlage/Absaugung, verschiedene Kessel, Leitungen und Rampen, alles, was so schöne olle Atmosphäre schafft. Ich hab zum Vergleich noch die Piko Brauerei angesehen, die sah mir im Vergleich zu nackt und glatt aus. Und kompletten Selbstbau traue ich mir nicht zu. Später mehr..
Gruß BoBo
 

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Den ASF hab ich aus Papier gebaut.
:respekt: Nen kleinen Tipp: auf den Akkuvorbauten befinden sich Entlüftungen (bei dir durch die Kreise angedeutet), setzt dort einfach je einen kleinen Nagel oder Niet mit Halbrundkopf drauf. Ne Papierscheibe dieses Durchmessers wird schwer auszuschneiden sein.
 
Laß die Fenster so, deutest hinter dem einen oder anderen Fenster einen Raum an und bastelst eine Inneneinrichtung (Maschinen, Büro/-arbeit [ala Noch?] !!!). Das ganze mit Beleuchtung und du hast einen Hingucker auf der Anlage.
Gruß
Oliver
 
Büros passen ja prima in den Seitenflügel des Gebäudes, in dem "Turm" könnte sich das dazugehörige Treppenhaus befinden. Ganz oben im Hauptflügel dann noch ein paar Kleinwerkstätten andeuten. Durch verschließen einiger Fenster bekommst du auch noch etwas Charakter in die löchrige Fassade. Ich würde lieber zwischen den Toren ein paar Fenster zusetzen, im Ersten Stock eine Kranbahn andeuten und durch die Fenster das Licht und die Blicke reinlassen. Aber das ist nur meine Meinung.

mfg P:spot:ldij
 
Werkstattbau

Es gibt eine tolle Seite, auf der der Bau einer Modell-Lokfabrik gezeigt wird. Ist zwar in N, aber die Ausgestaltungstipps und -hinweise sind wunderbar und ohne weiteres auch in TT zu erreichen.
Einfach mal hier schauen!

Christian
 
deshalb waren die Montagehallen in aller Regel einstöckig.
Aber dieses eine Stockwerk kann schon mal 10 m hoch sein. (2x Lokhöhe + Kran).

Einfach mal hier schauen!
Aber ganz großes Damentennis! Besonders die Maschinen und das auslaufende Fass. Ideen muss man haben. Und die Rohrleitung, und, und, und....

Am besten ist die Geschichte, die er dabei mit erzählt.
 
Aber dieses eine Stockwerk kann schon mal 10 m hoch sein. (2x Lokhöhe + Kran).
Das spiegelt sich dann aber auch in einer entsprechenden Fassadengestaltung wider. Siehe auch die eingestreuten Vorbildfotos.
Es ist gar nicht so simpel hier aus vorgegebenen Teilen etwas stimmiges zu fummeln.
Glatt mal wieder ein Grund sich as Vorbild anzuschauen...
 
BoBo schrieb:
Bild1:
die Gesamtsituation, es gibt nur ein Zufahr/Ausfahrgleis, die anderen sind Abstellgleise. Ich wollte unbedingt eine Schiebebühne, das geb ich zu. Mehr Platz für eine Gleisharfe wäre aber auch nicht dagewesen.
Ahaj, das erklärt die Schiebebühne. Auf dem Bild sieht man das es nur Abstellgleise sind.
 
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