• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Baureihe E10/110 - Drehgestelle und Farbgebung

Mika

Foriker
Beiträge
7.822
Reaktionen
2.054 116
Ort
LiDo
Hallo,

so ganz stimmt das mit der Auslieferung der Bügelfalten E 10 ohne Schnellfahrdrehgestell ausschließlich mit EDV Nummer nicht.
Wer hatte so was behauptet?
Es gab die Bügelfalte auch ohne Expressgeschwindigkeitsdrehgestell, welches von Außen als solches erkennbar ist und auch für etwas geringere Geschwindigkeiten. Nur die ursprünglich Blau/Elfenbein gestrichenen Rheingold- und Rheinpfeilloks hatten die Henscheldrehgestelle.
Genau so hatte ich das doch geschildert. Aber fassen wir das ganze mal etwas Größer:

Drehgestelle der BR 110

Folgende Drehgestelle kennt die Literatur, die in Lokomotiven der BR 110 eingebaut wurden:
  1. E10/110 101 - 264, 271 - 307, 313 - 484, 505 - 510; 112/114/110 485 - 504; 110 511
    "Seriendrehgestell"
    Konstruktion von Siemens mit SSW-Gummiringfederantrieb
    zuvor ab 1950 in E44 038 und E10 003 erprobt
    BR E10/110: Hg 150 km/h, ab 05.06.1986 140 km/h; Ausnahme E10 1239 - 1243 und E10 250 - 254, welche als Kasten-E10(.12) kurzzeitig 1962/63 bzw. 1963/64 eine Hg von 160 km/h hatten
    BR 112: Hg 160 km/h, ab 1985 140 km/h, ab 01.12.1992 120 km/h; anschließend Umbau zu BR 110 unter Verwendung von Drehgestellen ausgemusterter Kasten-110(.1); Edit: Beibehaltung der Ordnungsnummern
  2. E10.12/112/113 (1)265 - (1)270 und (1)308 - (1)312
    Schnellfahrdrehgestell von Henschel
    Erprobungsträger zunächst E10 184, später E10 (1)244; Einbau 1962, Ausbau 1991
    Hg 160 km/h, ab 01.12.1992 120 km/h; anschließend Einbau neuer Getriebe mit Heraufsetzung der HG auf 160 km/h ab Winter 1993/94
  3. E10 299, E10 300
    "Versuchsdrehgestelle" für Schnellfahrversuche bis 200 km/h,
    Einbau 1963
    Aufgabe: Erprobung eines geeigneten Fahrwerkes für die E03
    E10 299 mitHenschel-Alsthom Antrieb
    E10 300 mit Siemens(SSW)-Gummiringfeder-Kardanantrieb, wie er später in den E03 002, E03 003 und 103.1 Verwendung findet
    nach Beendigung der Versuchsfahrten Umbau auf Seriendrehgestell
  4. 110 466
    Verwendung der o.g. Drehgestelle mit Gestellmotoren der E10 300
    Erprobung von 05.1974 bis 02.1975
    Zweck: Versuche im Zuge der Entwicklung der BR 111
    nach Beendigung der Versuchsfahrten wahrscheinlich Rückbau auf Seriendrehgestell
  5. 110 475, 110 476
    Sonderdrehgestelle mit Flexicoil-Kastenabstützung
    Drehgestellbauart später in BR 111 verwendet
    Edit: behielten Drehgestelle bis zur Abstellung 2006 aufgrund verschlissener Flexicoildrehgestelle;
    110 476 ++ 29.08.2006 Bender
    110 475 abgestellt in Dessau
    Bilder aus 2006, bei denen man auch die Drehgestelle gut erkennt (zumindest den Unterschied zu den unter 1. genannten)
Weitere Versuchträger sind hier gelistet, ich erspare mir die Übernahme in diesen Beitrag.
Tillig hat von diesen Drehgestellbauarten bisher nur das unter 1. genannte im Modell nachgebildet. Darauf hat Daniel hingewiesen, jedoch fälschlicherweise geschlussfolgert, dass damit keine TEE-Variante möglich sei.
Ich bitte Winfried genau darzulegen, was er mit den von ihm genannten Drehgestellen (Schnellfahrdrehgestell, Expressgeschwindigkeitsdrehgestell, Henscheldrehgestell) meint.
Alle Serienlokomotiven der BR E10 (ohne .12!) erhielten prinzipiell das unter 1. genannte Drehgestell (Ausnahme E10/110 244 bis 1991). Dabei wurden die letztgelieferten Lokomotiven (Orndungsnummer hohe 400 bzw. 500) gleich als BR 110 in Dienst gestellt. Die Serien-E10.12 (und nur um die gings es Daniel) und die oben erwähnte E10/110 (1)244 erhielten die unter 2. aufgeführten Drehgestelle. Diese hatten zum Zeitpunkt der Lieferung den von Winfried genannten Rheingold-Anstrich, später die TEE-Farbgebung.
Für die spätere Baureihe 112 stimmt aber die Aussage, dass "nur" die, die keine Schnellfahrdrehgestelle von Henschel hatten, mit EDV-Beschriftung geliefert wurden. Umbauten innerhalb der BR 112 gab es keine, d.h. der ursprüngliche Drehgestelltyp blieb immer unter den Lokomotiven drunter. Die E10 (wieder ohne .12!) erhielt natürlich (nie) die Schnellfahrdrehgestelle von Henschel.
Ich hoffe, alles richtig geschildert zu haben, bin aber selbstverständlich für Kritik und Ergänzungen offen.

Jeder kann in EJ III/96 z.B. die 340, 383, 384 und 477 (erste Lok ohne durchgehende Dachrinne) mit "E" Nummernschild betrachten. Übrigens alles Loks mit sonderbarer Farbgebung.
Farbgebung

Die Abweichung vom Regelanstrich (Lokkasten: stahlblau RAL 5011 bzw. ab E10 216 kobaltblau RAL 5013, Rahmen, Drehgestelle etc.: tiefschwarz RAL 9005) waren z.T. minimal:
  • E10 340: Rahmen dunkelgrau, etwa RAL 7016
  • E10 365: Warnanstrich durch weiße/helle Dreiecke auf der Front (Link zu einem Bild auch im Thema Handmuster 110.3 oder hier), Einsatz bis Anfang der 1980er Jahre
  • E10 383: Rahmen mossgrau RAL 7003
  • E10 384: Rahmen steingrau RAL 7030
  • E10 477: Warnantrich durch parallele helle Streifen an der Front auf Höhe des DB-Logos bzw. der Schlussleuchten
    Bilder vom Normalzustand und dem Ausmusterungsgrund hier und hier
    Diese Lok war, wie Winfried bemerkt, die erste, die keine umlaufende Regenrinne hatte (als Grund wurde damals die Möglichkeit der mechanischen Reinigung genannt) und sie hat auch kein aluminiumfarbenes Dach sondern eines "in Wagenfarbe". Die Regenrinne beschränkt sich übrigens auf den Bereich der Türen, über den Frontfenstern gab es keine.
In dem Zusammenhang verstehe ich aber die Neuheit #01478 TEE-Set 1 nicht ganz: Es wird von E10.3 geschrieben und eine TEE-farbene Lokomotive angebildet. Die Bespannung eines TEE mit einer E10.3 war eher die Ausnahme, damals hatte die DB auf "artgerechte" Führung ihrer Zuggattung geachtet, zumal die E10.12/112 extra für diese Züge beschafft wurde bzw. "normale" E10 kurzzeitig angepasst (Hg und Farbgebung für nur wenige Wochen/Monate) wurden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut möglich, nur eine CAD-Zeichnung kann noch schneller als ein Handmuster verändert werden. Das ändert aber auch nichts daran, dass die Zusammenstellung TEE und E10.3 aus meiner Sicht zweifelhaft ist. Die "abgebildete" E10.12 bzw. 112 (in Abhängigkeit der Möglichkeiten verschiedener Drehgestelle) passt allemal besser zum TEE als eine E10.3 (erst recht, wenn die TEE-Farben tragen sollte).
 
Ich sehe schon, ich muss mir das entsprechende Buch vom EK Verlag zulegen.
Ansonsten hat sich die Firma Tillig in Bezug auf die korrekten Details mit ihren "Baukastenloks" bisher viel Mühe gegeben. Ich hoffe, das das auch so bleibt. Gerade die E10/E40 Familie ist auf Grund der langen Beschaffungs-und Betriebszeit ein ein denkbar variantenreiches Opfer. Ich hoffe, das die absetzbaren Stückzahlen den zu betreibenden Auffwand in Recherche und Formenbau auch rechtfertigen.
 
Bisher hatte ich nur die Rezension bei www.elektrolok.de zu dem Baureihenbuch gelesen. Dort wird es sehr empfohlen. Der Preis ist natürlich nicht von schlechten Eltern.
Ein Blick hinein wird aber in Leipzig riskiert, der EK-Verlag will vor Ort sein.
 
Hallo,

der Auflistung von Mika ist wohl nichts hinzuzufügen. Außer, daß es noch einen "wilden" Tausch der Drehgestelle und Umnummerierung der Loks gab, weil die Maschinen den Belastungen des Betriebsdienstes nicht standgehalten haben. Diese Umbauten dienen aber mehr der Verwirrung als einem Verständnis. Sie passen auch gar nicht so recht zum Thema E 10 Bügelfalte (gemeinhin als E 10.3 bezeichnet) Vorbild und Modell.

Beste Grüße
Winfried
 
Ja, das ist sogar eine der Reihe 112 485 - 504 mit den unter 1. (im ersten Beitrag) erwähnten Drehgestellen. Nur leider hatten die immer EDV-gerechte Beschriftung und sind keine E10.3.
 
Also so wie ich es verstanden habe, sind die Wagen Epoche 4a mit EDV-Beschriftung und schwarzem Rahmen.
Die Lok auf den Foto passt nicht: kein schwarzer Rahmen, kein durchgehendes Lüfterband und keine Schürze.

Um nun mal Klartext zu reden und die Kritiken sowie Wortverdreherein auszuräumen, zitiere ich mal die Antwort von Tillig:

Tillig vom 16.02.2006 schrieb:
Sehr geehrter Herr Hentschel,

vielen Dank für Ihre Nachricht sowie Ihre anerkennnden Worte.

Der TEE ist in einer Übergangsvariante Ep. III/IV geplant, wie er für das Ende der 60er Jahre verkehrte:
Die Lok (ausgerüstet mit Standarddrehgestellen der E 10.3) wird noch als E 10 beschriftet sein, die Wagen tragen bereits eine EDV-gerechte Nummer.


Mit freundlichen Grüßen
TILLIG Modellbahnen GmbH & Co. KG

Grüße

Daniel
 
Die Lok auf den Foto passt nicht: kein schwarzer Rahmen, kein durchgehendes Lüfterband und keine Schürze.
Die Lok passt schon, nur nicht in dem Zustand. Ich sehe eine 110 im TEE-Lack. Und das kann nur eine der 1968 gebauten 112 sein. In der Zwischenzeit wurde natürlich die Lok etwas verändert ("vereinfachter" TEE-Lack mit rotem Rahmen und beigem Dach, Entfall der Regenrinne und Schürzen, Entfall des Lüfterbandes zu gunsten der Klattelüfter und einem Fenster, Klebeziffern und ein DBAG-Logo, zum Schluss auch noch der Umbau in eine profane 110 durch Drehgestelltausch). Nur welche Lok dieser Baureihe hat diese Wandlung nicht hinter sich? Als Sonderling fällt mir spontan die erste zur 110 umgebaute 114 ein. Die hatte trotz Klattelüfter ein geschlossenes Lüfterband (wie etliche 110.3 auch)! Wenn man aber die Lok vom Bild nimmt und sie etwa 30 Jahre zurück beamt, dann sollte es passen.
Um nun mal Klartext zu reden und die Kritiken sowie Wortverdreherein auszuräumen, zitiere ich mal die Antwort von Tillig:
Die Antwort von Tillig macht mich nicht richtig schlau. Demnach liefert man das Set als TEE-Set mit den passenden Wagen, jedoch einer fragwürdigen Lok. Eine passende E10.12 oder 112 wird es defenitv nicht. Die erscheint als E10, wird damit entgegen der Abbildung wie die jetzt gelieferte 110 348 stahlblau. Das einzige was zu erwarten wäre, wäre einer der Farbsonderlinge (wenn ich Winfrieds Äußerungen mit einer großen Packung Spekulatius betrachte) ausschließlich der E10 477. Was mir jedoch große Sorgen bereit ist in dem Zusammenhang der Beitrag zum Thema im Club-Magazin 3/2006:
Stefan Klein schrieb:
Recht bunt ging es bei der Lackierung der E10/110 zu:
Wenn die durchgehende stahlblaue Lackierung bei etwa 363 Lokomotiven ausschließlich der wenigen Farbversuche bei der E10/110 und den mit Rheingoldfarben versehenen Kasten-E10 (nicht die E10.12/112!) recht bunt ist, dann will ich nicht wissen, wie der Autor die Farbgebung heutiger Lokomotiven an veschiedene Besteller bewertet.
Stefan Klein schrieb:
Bei der Ablieferung bis zum Jahr 1962 war der Lokkasten blau lackiert, der Rahmen und die Drehgestelle schwarz, das Dach silbergrau. Mit der Einführung der Rheingold-/Rheinpfeil-Leistungen wurden die Fahrzeuge analog der Wagen blau/cremefarben lackiert. Mit Einbeziehung der Rheingoldzüge [...] in das TEE-Netz erfolgte deren Farbgebung ab 1966 auch in rot/creme [...]. Die Farbgebung der Bügelfalten E 10 paßte sich dieser Veränderung an.
Das liest sich so, als ob es nur bis zum Lieferjahr 1962 blaue E10 geliefert wurden, anschließend erfolgten die Lieferungen in den Rheingold- bzw. TEE-Farben. Aber keine Bügelfalten E10 trug Rheingold- oder TEE-Farben. Erst die zur 110 umgebauten 114er trugen kurzzeitig (etwa 1995 bis 2000) TEE-Farben. Das hat aber andere Gründe.
Das lässt aus meiner Sicht nichts gutes vermuten. Vor meinem inneren Augen sehe ich jetzt eine "stinknormale E10" in TEE-Farben. Der Lacher von anderen Spurweiten wäre TT dann sicher! Auch die weiteren Ausführung zum Thema 112/113/114 in diesem Text sind etwas ungenau oder gar falsch. Angeblich kam die BR 114 zu Ramsch & Trödel, wobei die BR 114 zum Zeitpunkt der Zuteilung der Lokomotiven zu den verschiedenen Geschäftsbereichen bereits längst Geschichte war (s.o.).

Anmerkung:

Ich bitte meine Beiträge nicht unbedingt als Klugscheißerei aufzufassen. Nur machen mir die Dekorationen einiger Modelle von Tillig etwas Angst und lassen keine saubere Recherche bzw. Umsetzung dieser ins Modell befürchten. Oder wie kommt es sonst zu falschen Wagennummern bei verschiedensten Wagen (IR-Wagen der DB mit großer Sicherheit, Güterwagen anscheinend auch nicht selten)?
 
...Ich bitte meine Beiträge nicht unbedingt als Klugscheißerei aufzufassen. Nur machen mir die Dekorationen einiger Modelle von Tillig etwas Angst und lassen keine saubere Recherche bzw. Umsetzung dieser ins Modell befürchten...

@ Mika
Du solltest Dir ernsthaft ein anderes Hobby suchen, denn selbiges sollte Freude machen und zur Entspannung verhelfen.

Thomas
 
Mal vorbei am Vorbild und der Frage in wie weit die E10 hier stimmt:
Aus wirtschaftlicher Sicht wird eine Lok zu den TEE-Wagen benötigt und das schnell. Die E10 ist da, für andere Drehgestelle brauchts Zeit (und Geld), also warum nicht Neues mit Vorhandenem kombinieren?

Nur eine Vermutung...

Gruß vom Rhein
Lokwolf
 
Ist ja richtig. Aber warum die falsche Lok bauen? Und warum haben die 60 Euro-N-Modelle alle die richtigen Drehgestelle? Bin ich als TT-Bahner doch wieder nur Modellbahner 2. Klasse???

fragt sich...


Daniel
 
So jetzt will ich auch mal wieder was zu dem Thema sagen.

Wo liegt jetzt das Problem mit dem TEE-Set. Das Tillig nicht die Variante mit den Schnellfahrdrehgestellen macht ist bekannt. Bei den Verstärkten Seriendrehgestellen sehe ich keinen Unterschied zur normalen E10.3. Also sind rein optisch, abgesehen von der Farbgebung und der Nummer, die beiden Baureihen nicht zu unterscheiden. Wenn Tillig jetzt die Lok als E10.12 beschiften würde ist das ein Fehler wenn aber als 112 dann ist das zwar nicht Epoche 3 aber mit der vorhandenen Formen der E10.3 machbar. Über den weiteren Verbleib und die Umbauten der Loks steht in der Angegebene Literatur einiges und sollte hier eigentilch nicht Gegenstand der Diskusion sein.
Wenn ich falsch liege dann sagt das. Ich habe zwar Ausbildung auf der BR aber weis auch nicht alles.

Gruß Siggi
 
Vielleicht aus den Gründen, dass bei der 118 C'C' die Blattfeder und der Bremszylinder auch einzeln dran sind?
Sieht einfach filigraner aus, weil die Teile rundum voll detailliert werden können.
Aber Danke, dass Du das geschrieben hast. Denn genau dort könnte man selber ansetzen, indem man das Teil Sekundärfederelement entfernt, sich den Drehgestellrahmen selber umbaut und sich das Federelement ggf. aus einer 218er selber baut. Wäre meine Brainstorming-Idee.


Daniel
 
@ Mika
Du solltest Dir ernsthaft ein anderes Hobby suchen, denn selbiges sollte Freude machen und zur Entspannung verhelfen.

Thomas

@ LiwiTT: Wie wäre es auf sachliche Kritik mit einer ebensolchen Antwort zu reagieren?

Was die IR-agen der DB (also der alten Behördenbahn) angeht, hat Mika recht. Die DB hatte zu 21.12.1993 122 Aim(z), 113 AR... und 490 Bim(z) im Bestand. Tillig hat seinen Modellen aber Nummern von Fahrzeugen verpasst, die erst an die DBAG bzw. an die DR geliefert wurden. Auf Anfrage konnte Tillig dies nicht glaubhaft erklären, warum dies geschah. Wie kommt es zu einer solchen Fehlbeschriftung? Saubere Recherche und Erstellung von Druckvorlagen war dafür bestimmt nicht die Voraussaetzung.

Wenn aber hier sachliche Kritik abgewürgt wird mit dem Verweis das Hobby zu wechseln, würde wohl auch ich über diesen Schritt nachdenken müssen.
 
Zurück
Oben