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Bastelein von E-Lok Pilot

E-Lok Pilot

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Hallo , will mal alle von mir " gealterten " Modelle zeigen . Alle meine " alterungen " und Umbauten entstanden nach genauen Vorbildfotos , ich habe versucht das Orginal so gut wie möglich umzusetzen . Die Modelle sind alle in der späten Ep.4 " angesiedel " .
 

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und weiter gehts ...
 

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Will ich auch wissen.... Da sitzen bestimmt einige und gestehen sich ein...
"Hab ich so noch nie gesehn"

Ich kenn das jedenfalls nicht, hätte aber ein Opfer gefunden und Lust auf so ein Finish.

Sach mal, wie geht das?

Die anderen: genau nach meinem Geschmack, dezent... keine verkohlten Loks.

Weiter so! (und die Bilder nich vergessen! Lieber Polit Sch... löschen, bevors mit Speicher eng wird)
 
Der blasse Farbton der V100 gefällt mir sehr gut, lediglich der seitliche Fahrwerksbereich ist mir zu (viel) braun.

Trommel dito, auch da würde ich ein paar Stellen, welche zwangsläufig der Pflege unterliegen, etwas aufhellen.

Grüne 211er - der Bereich der Lüftergitter ist unglaubwürdig, da die gesprühten/nicht gesprühten Bereich zu sehr sichtbar sind. Je nach Farbe evtl. verwischen, damit es gleichmäßiger aussieht.

Rote 211er - sehr schön.

Rote 242er - sehr schön.

Grüne 242er - selbes Problem wie grüne 211er.

243er - sehr schön dezent.

244er - da ist der Silberrahmen der Fenster leider hier und da flöten gegangen - mehrmals versucht und mit Spiritus o.ä. abgewaschen. Ansonsten Farbauftrag wieder nur zu partitiell.

Meine Meinung. Aber weiter so, die Richtung gefällt mir schonmal gut.
 
hier mal eine 106
 

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die nächste Bilder
 

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und noch welche ,
@ pal zeig doch mal nen paar Bilder von deinen gealterten Maschienen
 

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Welche Farben nutzt Du denn?

Acrylfarben (Hobby Color, Gunze Sangyo) lassen sich sehr gut mit Ohrreinigerstäbchen und Spiritus verwischen - macht sich an den Lüftungsgittern sehr gut. Dann rundrum alles mit einem spiritusgetränktem Tuch reinigen und dann erst die flächige Lackierung auftragen.
 
Das mit der 110 ist schwer man braucht ne sehr feine Düse und so ne mischung aus Weis und Sand und nen tick Erde . Dann mit viel anstand und immer ganz wenig Farbe , ich sag gleich es dauert ewig das Gehäuse zu spritzen . am bessten an nen BTTB Gehäuse probieren . So hier die überarbeitete 118698 , so müsste sie dem orginal besser nachempfunden sein .
 

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:huld::respekt::respekt::respekt::streichel::
Ja so erkenn ich die loks wieder:wiejetzt::fasziniert:, Du bist ja richtig Original:ferkel:
das steht meinen auch noch bevor ich werd meine auch so richtig dreckig machen, denn saubere Loks wo gibts die nur bei der Auslieferung oder evtl. nach der HU.
Topp weiterso.
Thomas
 
die Abgasverschmutzung gefällt mir sehr.
Könntest du die (beigen) Mehrfachdüsengitter an den Seiten auch noch etwas schwärzen?
Dort wurde doch oft der Ruß vom Abgas schnell wieder angesaugt und in den Ritzen waren die nie wieder richtig sauber zu kriegen.
Wenn's nicht eilig ist (trocknet langsam), rate ich zu (mit Feuerzeugbenzin) wasserflüssig verdünnter Künstlerölfarbe (schwarz natürlich).
Mit 'nem kleinen Pinsel aufgenommen und nur auf das Gitter getupft, daß ein Tropfen auf's Modell übergeht.
Die rennt dann in die kleinste Ecke und kann nach einer Vortrocknungszeit an der Oberfläche (also den Gitterlamellen) wieder abgewischt werden.
Zurück bleibt ein sattes Schwarz in der Tiefe der Spalten.
siehe hier...

Gruß Berthie
 
...also, mein Favorit ist die 110. Die sieht echt traumhaft aus...:fasziniert:

Aber, ich würds mich bei meinen nicht trauen...
 
Zurück bleibt ein sattes Schwarz in der Tiefe der Spalten.
"Sattes schwarz" kann nicht das Ziel sein, richtig decken soll der Dreck ja nicht. Ich habe bei 'umrahmten' Lüftern (z.B. V 180 Dachschräge) immer einen richtig dicken Tropfen extrem verdünnter schwarzer Farbe (eher Dreckwasser) genommen, den randbündig aufgetragen und den dann wegtrocknen lassen. Die Oberflächenspannung hält den Tropfen zusammen, bis das Wasser verdunstet ist (das kann dauern...). So setzt sich die Farbe verstärkt (aber nicht nur) in die Ritzen und die Originalfarbe scheint trotzdem noch durch.
Die schwarze Farbe sollte unbedingt mit etwas braun und grau gebrochen werden.

Wichtig:
Eine überzeugende Alterung erreicht man nur in mehreren Arbeitsgängen mit verschiedenen Techniken.

Für Bilder fehlt mir leider die Kamera...
 
Hinzuzufügen sei noch, dass auch bei einer gealterten Lok vorher alle Details farblich ergänzt werden müssen, z.B. rote Radreifen bei Dampfloks oder schwarze Gummifedern bei der 110 und 118 B'B'.
Aus meiner Sicht ist weniger oft auch mehr. Kaum eine Lok sieht draußen wirklich aus, als wärse in ein Schlammloch gefallen (Railion mal dezent ausgeklammert). Vielmehr ist eher der Lack abgestumpft oder ausgebleicht, während der "Dreck" nur an Ecken, Kanten, Lüftern und insbesondere im Dachbereich wirklich flächig ist.

Daniel
 
Das, was Du da schreibst Daniel, das mag ja heute so sein. Anfang der 80er, zumindest in der Cottbusser Ecke, wenn Nachts die Elektrosiebe in den Schloten (wie die Dinger richtig heißen wir bestimmt noch gesagt) aus Energiespargründen bei den Großkraftwerken Lübbenau und Vetschau ausgeschaltet waren, dann regnete es Ruß und wehe, es hing noch Wäsche draußen. Der Rest wurde dann bei günstigen Winden von Schwarze Pumpe erledigt oder durch den Wind, der vorher durch einen der vielen Tagebaue wehte.
Da sahen dann nicht nur die Loks aus, wie durch den Dreck gezogen, sie waren es auchund alles andere gleich mit - Autos etc. Dazu dann noch der ausgebleichte, abgestumpfte und zumeist ungepflegte Lack. So gruselig möchte ich meine Loks gar nicht altern...
Gut das ich eine andere Epoche fahre!

Aber Hut ab, E-Lok Pilot, die Loks gefallen mir fast alle sehr gut und die 110er sieht wirklich geil aus. Wie lange muß man ein Gehäuse ins Solarium stecken, damit es so schön ausgeblichen ist?
 
"Sattes schwarz" kann nicht das Ziel sein, richtig decken soll der Dreck ja nicht.

na, ich weiß ja nicht, die 119er in unserem BW sah ich auch in dieser Höhe oft genug live vor mir - aus ca. 50 cm Entfernung...

wenn das nicht satt war, frag ich mich - "wie schwarz hätten's das denn noch gern, damit's satt ist?"
 
.. na klar doch

... (wie die Dinger richtig heißen wir bestimmt noch gesagt) ...

Naja, die Elektrofilter :)klugsch:) wurden nicht nur wegen der Energieersparnis nachts abgeschalten. Da gab es noch andere Dinge, aber das wurde auch noch nach der Wende so gemacht. Wir in Lübbenau hatten mit dem Wind noch verhältnismäßig Glück, aber in Richtung Vetschau wurde es dann heftig.
Und unsere "Rebläuse" waren doch eher orange als schwarz (da sie ja nachts meistens im Ringlokschuppen standen), bei den 120er fiel es nicht so auf und die 52.80 waren ja sowieso schwarz :D .

PS: Arcon, woher kennst Du Dich hier so gut aus?

MfG aus dem Spreewald
Sven
 
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