Hi!
Für meinen zur Verfügung stehenden Platz würde ich gerne Wasserburg Stadt in 1:120 umsetzen. Ich habe 360 cm * 60 cm frei und würde dies gern mit drei Segmenten à 120 cm * 60 cm bestücken. Am Ende würde ich ein genormtes Modul-Kopfstück einsetzen, damit der Bahnhof später auch bei Treffen zum Einsatz kommen könnte.
Den Plan und die Idee zu Wasserburg Stadt habe ich in dem MIBA-Heft "Endbahnhöfe Planen + Bauen" gefunden, obwohl ich auch früher schon die Seite Wasserburg in fiNescale kannte.
Der Bahnhof liegt am Ende der Strecke München - Grafing - Wasserburg, der Anschluss nach Wasserburg Stadt wurde nach einem Dammrutsch eingestellt und die Anlagen zurück gebaut.
Gleisplan
Der Gleisplan besteht aus zwei Dreiweg-Weichen, weshalb das Gleisangebot der Hobby-Ecke-Schuhmacher hernehmen würde. Die Weichen sind aber im Original 1:9, Schuhmacher bietet aber nur Dreiweg-Weichen mit einem Abzweigwinkel von 9.5° und einem Radius von 110 mm. Auf meinem Gleisplan habe ich die Weichen trotzdem erst einmal mit 7° und 170 mm Abzweigradius gezeichnet. Die beiden Weichen zwischen Gleis 3 und 4 sind (wie im Vorbild) keine 7°, sondern die 9.5° Weichen. Das erleichterte es auch, das ganze noch auf das rechte Segment zu kriegen ohne Weichen an der Trennkante zu haben.
Umgebung
Die Einfahrt zu Wasserburg Stadt führt unter der B304 hindurch, dort ist ein etwa 40 Meter langer Tunnel (im heutigen Zustand hier zu sehen).
An dem Lokschuppen wurde ein Wohnhaus angebaut, nachdem dieser verlängert wurde (Selbstbau nötig). Das BayWa-Gebäude ist recht markant, auch hier ist ein Selbstbau nötig. Daneben ist eine Ladestraße mit verschiedenen Schuppen und Lagern.
Das Empfangsgebäude bietet MKB Modellbau (Bild).
Der Güterschuppen wäre wieder im Selbstbau zu erledigen.
Betrieb
In Wasserburg Stadt wurden Güter wie Agrarprodukte, Stückgut, Schrott, Mineralöle und Holz verladen. Dafür waren zwei Ladestraßen da. Personenverkehr war natürlich auch unterwegs, aber es gab ja nur ein Bahnsteiggleis, demnach waren Zugkreuzungen nicht bzw. beschränkt möglich, wenn ein zweiter Schienenbus noch auf Gleis 1 am Güterschuppen hält.
Rollendes Material
In Wasserburg fuhren die Dampfloks BR 70, BR 86, BR 64. Die Dampfloks wurden dann durch die V36 und V100 abgelöst. Den Personenverkehr übernahm schließlich die BR 798, die ja hoffentlich bald Modist liefern wird.
Im Moment bin noch bei dem Unterbau / Bau der Segmente.
Weitere Links:
Wasserburg in fiNescale - Wasserburg in N als Modulbahnhof
Filzenexpress - Die Strecke Grafing–Wasserburg
Bebilderte Strecke - jetziger Zustand
Für meinen zur Verfügung stehenden Platz würde ich gerne Wasserburg Stadt in 1:120 umsetzen. Ich habe 360 cm * 60 cm frei und würde dies gern mit drei Segmenten à 120 cm * 60 cm bestücken. Am Ende würde ich ein genormtes Modul-Kopfstück einsetzen, damit der Bahnhof später auch bei Treffen zum Einsatz kommen könnte.
Den Plan und die Idee zu Wasserburg Stadt habe ich in dem MIBA-Heft "Endbahnhöfe Planen + Bauen" gefunden, obwohl ich auch früher schon die Seite Wasserburg in fiNescale kannte.
Der Bahnhof liegt am Ende der Strecke München - Grafing - Wasserburg, der Anschluss nach Wasserburg Stadt wurde nach einem Dammrutsch eingestellt und die Anlagen zurück gebaut.
Gleisplan
Der Gleisplan besteht aus zwei Dreiweg-Weichen, weshalb das Gleisangebot der Hobby-Ecke-Schuhmacher hernehmen würde. Die Weichen sind aber im Original 1:9, Schuhmacher bietet aber nur Dreiweg-Weichen mit einem Abzweigwinkel von 9.5° und einem Radius von 110 mm. Auf meinem Gleisplan habe ich die Weichen trotzdem erst einmal mit 7° und 170 mm Abzweigradius gezeichnet. Die beiden Weichen zwischen Gleis 3 und 4 sind (wie im Vorbild) keine 7°, sondern die 9.5° Weichen. Das erleichterte es auch, das ganze noch auf das rechte Segment zu kriegen ohne Weichen an der Trennkante zu haben.
Umgebung
Die Einfahrt zu Wasserburg Stadt führt unter der B304 hindurch, dort ist ein etwa 40 Meter langer Tunnel (im heutigen Zustand hier zu sehen).
An dem Lokschuppen wurde ein Wohnhaus angebaut, nachdem dieser verlängert wurde (Selbstbau nötig). Das BayWa-Gebäude ist recht markant, auch hier ist ein Selbstbau nötig. Daneben ist eine Ladestraße mit verschiedenen Schuppen und Lagern.
Das Empfangsgebäude bietet MKB Modellbau (Bild).
Der Güterschuppen wäre wieder im Selbstbau zu erledigen.
Betrieb
In Wasserburg Stadt wurden Güter wie Agrarprodukte, Stückgut, Schrott, Mineralöle und Holz verladen. Dafür waren zwei Ladestraßen da. Personenverkehr war natürlich auch unterwegs, aber es gab ja nur ein Bahnsteiggleis, demnach waren Zugkreuzungen nicht bzw. beschränkt möglich, wenn ein zweiter Schienenbus noch auf Gleis 1 am Güterschuppen hält.
Rollendes Material
In Wasserburg fuhren die Dampfloks BR 70, BR 86, BR 64. Die Dampfloks wurden dann durch die V36 und V100 abgelöst. Den Personenverkehr übernahm schließlich die BR 798, die ja hoffentlich bald Modist liefern wird.
Im Moment bin noch bei dem Unterbau / Bau der Segmente.
Weitere Links:
Wasserburg in fiNescale - Wasserburg in N als Modulbahnhof
Filzenexpress - Die Strecke Grafing–Wasserburg
Bebilderte Strecke - jetziger Zustand