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Bahnhof Berge (Prign) auf Modulen

@ Marko

Mach mal ruhig 60 cm breite Module. Mein Umformerwerk hätte auch knapp auf 50 cm gepasst, aber dann wären die Gebäude und technischen Einrichtungen arg knapp an der Kante gewesen. So hat man ein bisschen Fläche mehr für die Ausgestaltung.

Mathias
 
Danke für die Zusendung des GP.

Ich habe das wie folgt interpretiert und in Filigran gezeichnet. Der Gleismittenabstand ist 60 mm, Weichen 706 - 1:6 , rechts sind beide Winkel 10°.
Ein Charakteristikum des GP habe ich mit der gelben Linie ( Erweiterungsmöglichkeit) versehen.

PS: Bild 1 ist maßgeblich. Bild 2 dient nur der Erläuterung , warum das nördliche Stumpfgleis an dieser Stelle beginnt.
 

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GP 2 würde ich persönlich nicht umsetzen. Die Querverbindung gab es doch nie, oder? Ohne erhöht es den "Spielspaß".

Zu einer denkbaren Kastenaufteilung:

3 Kästen á 1000x600mm und 2 Kästen á 1000x300 auf 500mm
Problem ist die Position der Weiche an der unteren Einfahrt/ Ausfahrt, aber da kann man bestimmt noch etwas leicht verschieben.

So könnte die Aufeilung der Kästen dann aussehen:
 

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Wenn es so aufgeteilt wird (finde ich übrigens gut!), dann aber die beiden Kopfstücke rechts im 90°Winkel zum Gleis ;D Und ganz wichtig: da wo sie zusammenstoßen, sollte 1-2cm Lücke sein. Denn wenn ein Streckenmodulkopfstück mal 1-2mm "über" steht, bekommst du es nicht ran, weil es mit dem Nachbarn keilt!
 
Moin,
Grischan meint nicht die Lücke im Gleis, sondern den planmäßigen Abstand der anschließenden Modulkästen im "Zwickel", auf den man achten soll, um Zwängungen (und deren Beseitigung mit der Flex - die Aufbauteams kennen da nix, außer daß es fertig werden muss) zu vermeiden.

Übrigens ein wieder ein schöner Bahnhof - weiter so!

Grüße ralf_2
 
Genau Ralf!
Und schöner Bf - ganz sicher, vor allem wenn man sieht was Marko schon vorgelegt hat. Das Kleinbahnnetz wird immer verzweigter, da kommt Freude auf :ja:
 
... dann aber die beiden Kopfstücke rechts im 90°Winkel zum Gleis ;D Und ganz wichtig: da wo sie zusammenstoßen, sollte 1-2cm Lücke sein. Denn wenn ein Streckenmodulkopfstück mal 1-2mm "über" steht, bekommst du es nicht ran, weil es mit dem Nachbarn keilt!

Jab die 90° sind natürtlich Pflicht und können bei einem Feinschliff des GP erzeugt werden.

Die Idee mit den 1-2mm Luft ist auch durchaus sinnvoll. Der Baum ist zwar schon tot, aber Holz lebt trotzdem irgendwie weiter ;-) und sei es im nächsten Streckenmodul.
 
Beim Y-Modul von Trebbichau hab ich die Kopfstücken ohne Phase (am Kopfstück) auf die Seitenwände aufgesetzt. Das reicht schon um 5mm Luft zu schaffen.
 

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....

Die Idee mit den 1-2mm Luft ist auch durchaus sinnvoll.....

Hallo,
ich erinnere mich, daß mal 0,1mm Abstand des Schienenendes vom Kopfstück seitens der Norm festgelegt waren, finde die Stelle aber nicht im neuen Portal.
Somit ergeben sich planmäßig zwei Zehntel Schienenlücke, wenn alles passt. Auf keinen Fall darf die Schien über das Kopfstück hinaus überstehen, denn dann überlebt sie nicht mal den Transport, wenn es bös kommt.
Grüße ralf_2
 
Hallo,

erstmal meinen Dank an den Kater für´s umfummeln auf Filigrangleis und auch gleich eine Frage, hast Du die im Gleisplan angegeben Längen der einzelnen Gleise verwendet? Mit Schrecken muss ich nämlich feststellen das der Bahnhof ganz schön an Länge zugenommen hat und und es in meinem Keller ganz schön eng wird.
Wenn es dann mal so gebaut wird, wie der Stand jetzt ist, sind eh nochmal Bauarbeiten notwendig, weil meine Zitat Grischan "Moduldurchreiche" auf 50 cm Breite gebaut ist und der Bahnhof ja 60 werden soll.

Was mir auch nicht so recht gefallen will, sind die Radien der beiden Gleise auf der rechten Seite, ich denke die müssten enger sein, der untere ist ja jetzt fast gerade.

Da ich ja meine Gleispläne in Auto CAD zeichne, muss ich mir ersmal noch die Filigranweichen konstruieren um den Gleisplan für mich nochmal zu erstellen und dan noch ein wenig hin und her zuschieben.
Dazu fehlt mir aber im Moment die Zeit und Ruhe.

@ Ralf2

drahtigen Hakenkupplung, habe ich mir letztes Jahr in Kallinchen angesehen und ich werde, wie Du nun sicher schon gelesen hast, auch noch ein Wochenende in diesem Jahr mit dem Intensivstudium verbringen.


Grüße Marko
 
.... Während du die Kupplung studierst, hobeln wir auf deinem schicken Bahnhof die Güterwagen rum ;D

Das kann dauern - ich habe bestimmt 20 Versuche gebraucht, bis der erste brauchbare Haken gebogen war. Den hab ich trotzdem später ersetzt, weil er mir inzwischen zu groß erschien.

Aber vielleicht stellt sich nicht jeder so an ...

Grüße ralf_2
 
Aber vielleicht stellt sich nicht jeder so an ...

Grüße ralf_2

och, da kann schon ein bischen Zeit ins Land gehen, hobeln könnt gerne.
In Bad Dürrenberg z.B. wurde man in der Getreidewirtschaft mit 2 x 7 Wagen und einer V100 eingesperrt, das ist schon eine kleine Herausforderung die an der Verladung zu tauschen. Dort habe ich es leider nicht bis auf die Kleinbahn geschafft und habe das dann zu Hause erstmal probiert, wie das geht.

Grüße Marko
 
...Frage, hast Du die im Gleisplan angegeben Längen der einzelnen Gleise verwendet? Mit Schrecken muss ich nämlich feststellen das der Bahnhof ganz schön an Länge zugenommen hat ...

Mir erschien er nicht ganz umsonst zu kurz geraten..

Im GP sind ganz kleine Ringe zur Orientierung eingezeichnet.
Gekennzeichnet wird damit die Entfernung von 100m.

Vom Bahnübergang links bis Weiche 9 sind es 300m , entspricht
2,5 m. (gelb) Die angebene GNL von 160m bezieht sich nur auf den rot gekennzeichneten Teil.- 1,44 m. ( +Durchrutschweg? )
Gleis 11 (Gleis 1 rechter Teil) weist eine Länge von 215 m auf, entspricht 1,80 m.
Gleis 4 mit 155m zwischen den Weichen ( Grenzzeichen) entspricht 1,30 m.
Der Rest ergibt sich durch die Weichenlage.
Rechts kann man sicher noch mit den Radien "spielen", ebenso mit den Gleismittenabstand.

Trotz Verwendung der verkürzten Weichen laßt sich die Gleislänge nicht verkürzen. Dann gibts Probleme mit dem nördlichen Stumfgleis.
 

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