Sodele, wie versprochen geht es heute weiter.
Wieder geht es um eine E 18 DRG Tillig neuste Version in Hellblaugrau.
Was macht man mit den bald Himmelblauen Fahrzeug?
Offen gestanden hatte ich uich keine Antwort darauf, aber dann kam mir eine Idee, da die E 44 auch so hell ist und meine selbstlackierte E 44 dunkel ist, die neuste E 94 DRG in Bayern stationiert ist, wie die helle E 44, bleibt die E 18 so und wird der DRG Direktion in Bayern zu geordnet. Somit werden zukünftig alle dunklen graublauen Lok Schlesien zu geordnet und ich habe eine fiktive Zuordnung der unterschiedlichen Farben. Also mußte ich an der Lok nicht so viel machen und eigentlich nur eine Schürze anbringen. Diese Schürze wurde schwarz lackiert um weiter unterschiede zu generieren. Im Bild sieht man nochmal das anbringen. Da die Schürze von Herrn Berckert eigentlich für die Jatt Lok mal konzipiert wurde, ist mir aufgefallen, das man eigentlich für die Tillig eine andere Schürze verwenden könnte und ich schrieb Herr Berckert an, ob man da nicht eine Änderung machen könnte. Er war der Sache sofort offen gegenüber und er änderte die Schürze für die E 18 Tillig ab. Somit gibt es jetzt drei Varianten, Jatt offen, Tillig offen und eine völlig geschlossene, die im nächsten Bericht beschrieben wird.
Die geänderte Platine habe ich auch mal fotografiert, sie hat jetzt zwei Stege, da die Deichsel bei den Tillig Lok tiefer liegt und oben an der Pufferbohle ziemlich Platz ist. Eingebaut habe ich sie noch nicht, aber es wird sicher viel besser aussehen, denn dann ist der Schlitz nicht so gross.
Eines möchte ich noch erwähnen und ein Bild nach schieben, welches ich geradenicht hab, da es mir gerade noch eingefallen ist.
Oft habe ich schon davon gehört, das die Tillig E 18 raushüpft und mir ist da was aufgefallen. Der Vorläufer hat Vorbild gerecht weit nach vorn gezogenen Rahmenwangen, die aber an der Deichsel der Kupplung hängen bleiben, wenn da keine Wagen dranhängen, die dafür sorgen, das die Deichsel in der Kurve mit genommen wird und den gleich Winkel haben wie die Laufachse, was ja immer in Fahrtrichtung nach vorn passiert. Ich habe diese Rahmenwangen mit einem flachen Elektronik Seitenschneider abgezickt und somit das verkanten für immer unterbunden. Man sieht es nicht, aber die Loks fahren seitdem ohne Entgleisen!
Wieder geht es um eine E 18 DRG Tillig neuste Version in Hellblaugrau.
Was macht man mit den bald Himmelblauen Fahrzeug?
Offen gestanden hatte ich uich keine Antwort darauf, aber dann kam mir eine Idee, da die E 44 auch so hell ist und meine selbstlackierte E 44 dunkel ist, die neuste E 94 DRG in Bayern stationiert ist, wie die helle E 44, bleibt die E 18 so und wird der DRG Direktion in Bayern zu geordnet. Somit werden zukünftig alle dunklen graublauen Lok Schlesien zu geordnet und ich habe eine fiktive Zuordnung der unterschiedlichen Farben. Also mußte ich an der Lok nicht so viel machen und eigentlich nur eine Schürze anbringen. Diese Schürze wurde schwarz lackiert um weiter unterschiede zu generieren. Im Bild sieht man nochmal das anbringen. Da die Schürze von Herrn Berckert eigentlich für die Jatt Lok mal konzipiert wurde, ist mir aufgefallen, das man eigentlich für die Tillig eine andere Schürze verwenden könnte und ich schrieb Herr Berckert an, ob man da nicht eine Änderung machen könnte. Er war der Sache sofort offen gegenüber und er änderte die Schürze für die E 18 Tillig ab. Somit gibt es jetzt drei Varianten, Jatt offen, Tillig offen und eine völlig geschlossene, die im nächsten Bericht beschrieben wird.
Die geänderte Platine habe ich auch mal fotografiert, sie hat jetzt zwei Stege, da die Deichsel bei den Tillig Lok tiefer liegt und oben an der Pufferbohle ziemlich Platz ist. Eingebaut habe ich sie noch nicht, aber es wird sicher viel besser aussehen, denn dann ist der Schlitz nicht so gross.
Eines möchte ich noch erwähnen und ein Bild nach schieben, welches ich geradenicht hab, da es mir gerade noch eingefallen ist.
Oft habe ich schon davon gehört, das die Tillig E 18 raushüpft und mir ist da was aufgefallen. Der Vorläufer hat Vorbild gerecht weit nach vorn gezogenen Rahmenwangen, die aber an der Deichsel der Kupplung hängen bleiben, wenn da keine Wagen dranhängen, die dafür sorgen, das die Deichsel in der Kurve mit genommen wird und den gleich Winkel haben wie die Laufachse, was ja immer in Fahrtrichtung nach vorn passiert. Ich habe diese Rahmenwangen mit einem flachen Elektronik Seitenschneider abgezickt und somit das verkanten für immer unterbunden. Man sieht es nicht, aber die Loks fahren seitdem ohne Entgleisen!