Schon als Kind lernte ich die beiden verbliebenen Schmalspurbahnen im Norden kennen. Die Großeltern wohnten auf Rügen in der Nähe von Putbus, meine Patentante arbeitete in Kühlungsborn. So sind mir einzelne Fahrten mit diesen Bahnen in Erinnerung geblieben.
Später, als ich dann eine Modellbahn (oder elektrische Eisenbahn, wie wir damals sagten) hatte, wollte ich natürlich auf der Platte auch eine Schmalspurbahn haben. Zu meinem Bahnhof Reifland habe ich mir einen Güterschuppen gebastelt, in welchem der Dienstraum der kleinen Bahn untergebracht war. "Reifland Süd" wurde der imaginäre Endbahnhof genannt. Fahrpläne hingen aus, Gleise gab es hingegen nicht. Das ganze Vorhaben überstieg meine realen Möglichkeiten als 12jähriger.
Der Spur TT blieb ich treu, das Interesse der Schmalspurbahnen beschränkte sich auf das Vorbild.
In den letzten Jahren wurden in verschiedenen Publikationen und auch Internetforen einige Schmalspuranlagen im Maßstab 1:120 vorgestellt. Besonders angetan haben es mir die Anlagen nach norddeutschen Motiven, z.B. vom Pollo oder auch von der Wittower Fähre. Aber auch die Anlage nach dem Vorbild der Franzburger Kreisbahn finde ich gut.
Ein wenig beschleunigt hat sich die ganze Geschichte mit dem Bau des Arbeitstriebwagens der Selketalbahn, wie er in meinem Triebwagenbastelblog vorgestellt wurde. Für die Probefahrten habe ich mir ein paar billige N-Gleise zugelegt. Dann entstand die Idee eines Fotodioramas.
Wer meine Strecke von Schafshagen nach Randemünde kennt, weiß, dass ich bewusst auf Tunnel und Berge verzichte. Da mein erster selbst gebauter Triebwagen nun mal im Original auf Meterspur fährt und mir TTe zu fummlig erschien, gingen meine Überlegungen in Richtung TTm.
Hier in diesem Blog möchte ich in loser Reihenfolge meine bisherigen und zukünftigen Bastelleien zur Franzburger Kreisbahn vorstellen und zur Diskussion und Nachahmung anregen.
Ein norddeutsches Motiv mit Regionalbezug spielte bei meinen Überlegungen schon lange eine Rolle. Auf den Modulen, welche auf Treffen eingesetzt werden sollen, ist normalerweise immer Sommer. Für Modultreffen sind meine Schalspurstreckenteile nicht gedacht und da ich nach meinen Erfahrungen mit dem Diorama und der Wellblechbude "Petershagen" Gefallen an der Darstellung des letzten bunten Aufbäumens der Natur vor der tristen Jahreszeit gefunden habe, sollte es wieder herbstlich zugehen. Dieses Farbenspiel begeistert mich in jedem Herbst aufs Neue.
Später, als ich dann eine Modellbahn (oder elektrische Eisenbahn, wie wir damals sagten) hatte, wollte ich natürlich auf der Platte auch eine Schmalspurbahn haben. Zu meinem Bahnhof Reifland habe ich mir einen Güterschuppen gebastelt, in welchem der Dienstraum der kleinen Bahn untergebracht war. "Reifland Süd" wurde der imaginäre Endbahnhof genannt. Fahrpläne hingen aus, Gleise gab es hingegen nicht. Das ganze Vorhaben überstieg meine realen Möglichkeiten als 12jähriger.
Der Spur TT blieb ich treu, das Interesse der Schmalspurbahnen beschränkte sich auf das Vorbild.
In den letzten Jahren wurden in verschiedenen Publikationen und auch Internetforen einige Schmalspuranlagen im Maßstab 1:120 vorgestellt. Besonders angetan haben es mir die Anlagen nach norddeutschen Motiven, z.B. vom Pollo oder auch von der Wittower Fähre. Aber auch die Anlage nach dem Vorbild der Franzburger Kreisbahn finde ich gut.
Ein wenig beschleunigt hat sich die ganze Geschichte mit dem Bau des Arbeitstriebwagens der Selketalbahn, wie er in meinem Triebwagenbastelblog vorgestellt wurde. Für die Probefahrten habe ich mir ein paar billige N-Gleise zugelegt. Dann entstand die Idee eines Fotodioramas.
Wer meine Strecke von Schafshagen nach Randemünde kennt, weiß, dass ich bewusst auf Tunnel und Berge verzichte. Da mein erster selbst gebauter Triebwagen nun mal im Original auf Meterspur fährt und mir TTe zu fummlig erschien, gingen meine Überlegungen in Richtung TTm.
Hier in diesem Blog möchte ich in loser Reihenfolge meine bisherigen und zukünftigen Bastelleien zur Franzburger Kreisbahn vorstellen und zur Diskussion und Nachahmung anregen.
Ein norddeutsches Motiv mit Regionalbezug spielte bei meinen Überlegungen schon lange eine Rolle. Auf den Modulen, welche auf Treffen eingesetzt werden sollen, ist normalerweise immer Sommer. Für Modultreffen sind meine Schalspurstreckenteile nicht gedacht und da ich nach meinen Erfahrungen mit dem Diorama und der Wellblechbude "Petershagen" Gefallen an der Darstellung des letzten bunten Aufbäumens der Natur vor der tristen Jahreszeit gefunden habe, sollte es wieder herbstlich zugehen. Dieses Farbenspiel begeistert mich in jedem Herbst aufs Neue.
