Fahrgestelle
so die ersten Fahrgestelle sind in arbeit-das zerlegen der fest montierten Drehgestelle ist etwas schwierig
der Sicherungsring über der Scheibe sieht zwar so aus als könne man ihn mit einer entsprechenden Zange öffnen und lösen--das klappt aber so nicht-
der Stift hat keine Nut und der Ring ist einfach nur aufgepresst-vorsichtig nach oben abhebeln
begonnen habe ich mit dem dreiachsigen Drehgestell- die kleine Platte mit den zwei Löchern hält normalerweise das Teil mit den Faltenbalg
die alten Plasteradsätze sind ein Fall für die Tonne-die neuen haben 8mm Durchmesser und sind von Spitze zu Spitze 18,5mm breit
nach dem Einsetzen des mittleren Radsatzes wird mit einer Flachzange der Blecheinsatz justiert(auf höhe der Drehgestellbolzen ansetzen) bis der Radsatz
leicht läuft ohne herauszufallen dann passen die anderen beiden meist schon
die zwei Drehgestellbolzen hochbinden und schon kann man erste Rollversuche unternehmen
wer auf Beleuchtung Wert legt--die Plastenasen vor den Bolzen mit einem Skalpell abschneiden und ein Draht am Blech anlöten die alte Stromübertragung über die Bolzen und Blechfahnen ist zu anfällig
vor der Montage habe ich das Teil mit dem Faltenbalg wieder eingesetzt -es muss im Drehgestell beweglich bleiben-und wird nur durch die Platte gehalten-
danach können die fest montierten Bolzen wieder eingebaut werden--der für die Klemmverbindung braucht nich demontiert werden
für den Zusammenbau muss man sich ein paar Hilfsmittel schaffen
---der Radsatz unter dem Festbolzen wird wieder herausgenommen
der Bolzen mit Hilfe eines Dorns im Schraubstock etwas nach oben gedrückt-auf das Drehgestell die Wagenhälfte mit der Scheibe und dem Sicherungsring
eingefädelt und dann mit einem alten Locheisen der Ring auf dem Stift leicht nach unten geschlagen
wenn man mit dem zweiachsigen Drehgestell fertig ist kann die Wagenhälfte zur Probefahrt
hier das zerlegte zweiachsige Drehgestell--da war an der Platte ein Puffer abgebrochen(Bild2)--wenn alles io ist kann man sich die Demontage sparen-die Bleche lassen sich auch so richten
die anderen Wagenunterteile analog aufarbeiten und schon können die ersten Testfahrten folgen
viel Spass beim Basteln
FB.
der Sicherungsring über der Scheibe sieht zwar so aus als könne man ihn mit einer entsprechenden Zange öffnen und lösen--das klappt aber so nicht-
der Stift hat keine Nut und der Ring ist einfach nur aufgepresst-vorsichtig nach oben abhebeln
begonnen habe ich mit dem dreiachsigen Drehgestell- die kleine Platte mit den zwei Löchern hält normalerweise das Teil mit den Faltenbalg
die alten Plasteradsätze sind ein Fall für die Tonne-die neuen haben 8mm Durchmesser und sind von Spitze zu Spitze 18,5mm breit
nach dem Einsetzen des mittleren Radsatzes wird mit einer Flachzange der Blecheinsatz justiert(auf höhe der Drehgestellbolzen ansetzen) bis der Radsatz
leicht läuft ohne herauszufallen dann passen die anderen beiden meist schon
die zwei Drehgestellbolzen hochbinden und schon kann man erste Rollversuche unternehmen
wer auf Beleuchtung Wert legt--die Plastenasen vor den Bolzen mit einem Skalpell abschneiden und ein Draht am Blech anlöten die alte Stromübertragung über die Bolzen und Blechfahnen ist zu anfällig
vor der Montage habe ich das Teil mit dem Faltenbalg wieder eingesetzt -es muss im Drehgestell beweglich bleiben-und wird nur durch die Platte gehalten-
danach können die fest montierten Bolzen wieder eingebaut werden--der für die Klemmverbindung braucht nich demontiert werden
für den Zusammenbau muss man sich ein paar Hilfsmittel schaffen
---der Radsatz unter dem Festbolzen wird wieder herausgenommen
der Bolzen mit Hilfe eines Dorns im Schraubstock etwas nach oben gedrückt-auf das Drehgestell die Wagenhälfte mit der Scheibe und dem Sicherungsring
eingefädelt und dann mit einem alten Locheisen der Ring auf dem Stift leicht nach unten geschlagen
wenn man mit dem zweiachsigen Drehgestell fertig ist kann die Wagenhälfte zur Probefahrt
hier das zerlegte zweiachsige Drehgestell--da war an der Platte ein Puffer abgebrochen(Bild2)--wenn alles io ist kann man sich die Demontage sparen-die Bleche lassen sich auch so richten
die anderen Wagenunterteile analog aufarbeiten und schon können die ersten Testfahrten folgen
viel Spass beim Basteln
FB.