• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Modellbau Man lernt immer dazu

Heute mal wieder eine kurze Meldung von mir.

Als heute meine beiden neuen 3d gedruckten Drehgestelle ankamen, habe ich mich über die Ergebnisse sehr gewundert.

Meine Drehgestelle komplett mit Achsen. Wieso? Ach ich habe die falsche .stl Datei zum Drucken geschickt. Damit ich überprüfen kann, ob die originalen Achsen dann auch richtig passen, habe ich die Räder mit Achse komplett konstruiert und dann in das Drehgestell integriert. Allerdings habe ich dann die falsche Datei rausgeschickt.

Was ich dann heute bekommen habe, hat mich total überrascht. Das Drehgestell ist komplett mit Rädern und Achsen gedruckt, diese lassen sich sogar drehen.
Was doch der 3d Druck so alles möglich macht. Also die Räder raus und die originalen eingebaut. Passt alles mit Messingbuchsen. Besser geht es wohl kaum.

Anbei ein paar Bilder, aufgrund der hohen Auslösung sieht das recht unsauber aus. Aber im Original kein Problem. Das einbaute Drehgestell wurde auch schon farblich behandelt.
IMG20240718203353.jpg
IMG20240718203631.jpg

Kommentare

Die Spurkränze gehören aber nach innen, sonst kommst du über keine (normale) Weiche!
Hast du die TT oder N Buchsen vorgesehen? Die Materialstärke sollte für die TT reichen.
 
Hallo Per, sehr gut aufgepasst! Natürlich sind dann im Original die Spurkränze des Radsatzes innen. Ich war aber zu faul bei meinem Dammy das nochmal zu ändern.
Für die Buchsen verwende ich die TT Buchsen von PEHO. In den Drehgestellen sind die konischen Bohrungen schon passend für die Buchsen "gedruckt". Ein Tropfen Sekundenkleber und die Spurkränze können mit leichtem Druck gegen das Drehgestell eingerastet werden. Als Material für die Drehgestelle lasse ich ABS verwenden, das ist relativ gut flexibel.
 
Das Material heißt bestimmt ABS-Like und hat mit ABS nicht viel gemeinsam. Es hat ähnliche Eigenschaften und manch ein Resin (Photopolymer) hat schon eine lange Haltbarkeit und gute Stabilität bewiesen.
Mit den eingesetzten PeHo-Buchsen hast Du schon das Optimum bei gedruckten Drehgestellen erreicht.
 

Blogeintragsinformationen

Autor
tt-schubi
Read time
1 min read
Aufrufe
410
Kommentare
4
Letztes Update

Weitere Einträge in Modellbau

Weitere Einträge von tt-schubi

Diesen Eintrag teilen

Zurück
Oben