Moin, heute wird es laberich.
Ich wollte mit dem 3D-Druck nicht anfangen, weil ich wusste, dass ich noch mehr Zeit am Computer verbringen werde, als ich eh schon muss.
Ich wollte mit der Digitalisierung der Modellbahn nicht anfangen, weil ich wusste, dass ich dann noch mehr Zeit am Computer verbringen werde.
Wie sehr das mit dem 3D-Druck geklappt hat, wisst ihr inzwischen. Und seit dem Wochenende ist nun auch meine reine analoge Entwicklung bei der Modellbahnsteuerung Vergangenheit.
Mein Hauptwunsch ist die Möglichkeit von Beleuchtung, unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit. Ich hatte keine Lust mehr, Zeit und Gedanken in konstante Beleuchtung bei analogen Betrieb zu stecken. Allerdings - Persönlich empfinde die Preise von Digitalzentralen für diesen Zweck dann doch etwas übertrieben in Anbetracht einer sehr kleiner Anlage und sehr überschaubarem Fuhrpark. So war dann die Zeit für die sogenannte 10€ - Zentrale gekommen - auch wenn der Preis beim Einkauf innerhalb Deutschlands höher ist.
Für die ersten Gehversuche muss man nicht unbedingt die günstigste Lösung finden, sondern kann auf ein angebotenen Teilesatz mit Anleitung zurückgreifen. Wer den letzten Cent herausholen möchte, kann natürlich über die internationalen Märkte gehen.
So habe ich den Samstagvormittag mit Zusammenstecken und in Betrieb nehmen der DCC-EX Zentrale verbracht. Strikt nach Anleitung war der Weg gut nachvollziehbar. Eine detaillierte Ausführung hier ist daher nicht notwendig. Aus einem nicht geklärten Grund hatte ich allerdings ein paar Probleme bei der Softwareinstallation. Ich habe daher die Software direkt heruntergeladen, das WLAN in der config.h angepasst und über die Arduino IDE ohne große Probleme compiliert und auf die Zentrale gespielt.
Jetzt muss ich wohl noch einen Bluetooth-Würfel in der Anlage verstecken, da die Handy-App Engine Driver selbst auf uralten Smartphones läuft und ein paar rudimentäre Sounds kann (nur über Bluetooth oder Kopfhörerstecker). Das wird reichen, bis ich nach 15 Minuten die Nase vom Lärm voll habe.
Hier wird es vielleicht noch mal interessant:
Ich habe dann noch ein Gehäuse für die Leiterplatten und mit eingeklebten Programmiergleis (Trix 4904 aus der Kramkiste, ja, wir sind bei TTm) konstruiert, über den Würstchenleger geschickt und die Dateien wie üblich auf Thingiverse und Printables abgelegt. Wer möchte darf die gern benutzen und diesmal auch ganz offiziell bei Bedarf Änderungen vornehmen.
Der Triebwagen auf dem Programmiergleis ist noch nicht digitalisiert, aber er war Auslöser des Gedankens. Und das schöne am 3D-Druck - man mach einfach noch einen
Viele Grüße
Tomek
Ich wollte mit dem 3D-Druck nicht anfangen, weil ich wusste, dass ich noch mehr Zeit am Computer verbringen werde, als ich eh schon muss.
Ich wollte mit der Digitalisierung der Modellbahn nicht anfangen, weil ich wusste, dass ich dann noch mehr Zeit am Computer verbringen werde.
Wie sehr das mit dem 3D-Druck geklappt hat, wisst ihr inzwischen. Und seit dem Wochenende ist nun auch meine reine analoge Entwicklung bei der Modellbahnsteuerung Vergangenheit.
Mein Hauptwunsch ist die Möglichkeit von Beleuchtung, unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit. Ich hatte keine Lust mehr, Zeit und Gedanken in konstante Beleuchtung bei analogen Betrieb zu stecken. Allerdings - Persönlich empfinde die Preise von Digitalzentralen für diesen Zweck dann doch etwas übertrieben in Anbetracht einer sehr kleiner Anlage und sehr überschaubarem Fuhrpark. So war dann die Zeit für die sogenannte 10€ - Zentrale gekommen - auch wenn der Preis beim Einkauf innerhalb Deutschlands höher ist.
Für die ersten Gehversuche muss man nicht unbedingt die günstigste Lösung finden, sondern kann auf ein angebotenen Teilesatz mit Anleitung zurückgreifen. Wer den letzten Cent herausholen möchte, kann natürlich über die internationalen Märkte gehen.
So habe ich den Samstagvormittag mit Zusammenstecken und in Betrieb nehmen der DCC-EX Zentrale verbracht. Strikt nach Anleitung war der Weg gut nachvollziehbar. Eine detaillierte Ausführung hier ist daher nicht notwendig. Aus einem nicht geklärten Grund hatte ich allerdings ein paar Probleme bei der Softwareinstallation. Ich habe daher die Software direkt heruntergeladen, das WLAN in der config.h angepasst und über die Arduino IDE ohne große Probleme compiliert und auf die Zentrale gespielt.
Jetzt muss ich wohl noch einen Bluetooth-Würfel in der Anlage verstecken, da die Handy-App Engine Driver selbst auf uralten Smartphones läuft und ein paar rudimentäre Sounds kann (nur über Bluetooth oder Kopfhörerstecker). Das wird reichen, bis ich nach 15 Minuten die Nase vom Lärm voll habe.
Hier wird es vielleicht noch mal interessant:
Ich habe dann noch ein Gehäuse für die Leiterplatten und mit eingeklebten Programmiergleis (Trix 4904 aus der Kramkiste, ja, wir sind bei TTm) konstruiert, über den Würstchenleger geschickt und die Dateien wie üblich auf Thingiverse und Printables abgelegt. Wer möchte darf die gern benutzen und diesmal auch ganz offiziell bei Bedarf Änderungen vornehmen.
Der Triebwagen auf dem Programmiergleis ist noch nicht digitalisiert, aber er war Auslöser des Gedankens. Und das schöne am 3D-Druck - man mach einfach noch einen
Viele Grüße
Tomek