Bisher gibt es bei mir die zwei Betriebstellen Stralsund Stadtwald und Altenpleen. Die lagen ja nun beim Vorbild auch nicht direkt nebeneinander. Also habe ich angefangen, etwas Strecke zu gestalten. Im Moment ist es nur ein Kasten 30 cm x 30 cm. Also eher ein Modulkästchen.
Und noch nicht einmal fertig gestaltet. Da fehlt noch eine angedeutete Hofstelle. Die Fläche dafür ist bisher nur braun gestrichen, damit das Sperrholz nicht mehr zu sehen ist.
Erste Fotos zur Motivationssteigerung sind schon entstanden. Die Tiefe entsteht durch "Schummelei", ein dahinter gestelltes Modul mit Bäumen und zusätzlich eine Kulisse. Das Pferd mit Pflug habe ich bei Artitec entdeckt. Fand ich für den Herbst richtig passend.
Die kleine Milchrampe ermöglicht eine weitere Szene. Vielleicht werden die Milchkannen mit dem S 4000 zur Molkerei gefahren?
Update 12.10.2025
Auf der freien Fläche sollte eine Hofstelle angedeutet werden. Für einen kompletten Hof reicht der Platz nicht. Bei einer Grundfläche von 30 x 30 cm des gesamten Moduls auch kein Wunder. Zumal das Gleis direkt in der Mitte liegt.
Gegenüber vom Acker steht die Scheune parallel zum Gleis. Auf der einen Seite wurde nachträglich Platz für die private Tierhaltung geschaffen, als dieser Teil der Scheune besonders im Bereich der Schwelle abgängig war. Also wurden die unteren Gefache durch Ziegelmauerwerk ersetzt und über die Stallfenster einfach Betonstürze gelegt.
Von dieser Seite sind die Umbauarbeiten ebenfalls gut zu erkennen.
Das Wohnhaus in Ziegelbauweise und mit Rohrdach ist durchaus typisch für die Region, in der die Fanzburger Kreisbahn verkehrte. Dieses Haus ist nur zur Hälfte dargestellt. Durch das "Durchschneiden" fehlt auf der einen Seite der Krüppelwalm mit dem Eulenloch. Das macht das Fotografieren etwas anspruchsvoll. Am Giebel befanden sich ursprünglich zwei Stalltüren. Um die Wohnung zu vergrößern, wurde eine Öffnung zugemauert und die Straßenfront erhielt so ein neumodernes , nicht wirklich zum Haus passendes Fenster.
Die Milch fährt schon lange nicht mehr mit der Kleinbahn. Hier werden gerade die vollen Milchkannen abgeholt und leere wieder hingestellt.
Erste Fotos zur Motivationssteigerung sind schon entstanden. Die Tiefe entsteht durch "Schummelei", ein dahinter gestelltes Modul mit Bäumen und zusätzlich eine Kulisse. Das Pferd mit Pflug habe ich bei Artitec entdeckt. Fand ich für den Herbst richtig passend.
Die kleine Milchrampe ermöglicht eine weitere Szene. Vielleicht werden die Milchkannen mit dem S 4000 zur Molkerei gefahren?
Update 12.10.2025
Auf der freien Fläche sollte eine Hofstelle angedeutet werden. Für einen kompletten Hof reicht der Platz nicht. Bei einer Grundfläche von 30 x 30 cm des gesamten Moduls auch kein Wunder. Zumal das Gleis direkt in der Mitte liegt.
Gegenüber vom Acker steht die Scheune parallel zum Gleis. Auf der einen Seite wurde nachträglich Platz für die private Tierhaltung geschaffen, als dieser Teil der Scheune besonders im Bereich der Schwelle abgängig war. Also wurden die unteren Gefache durch Ziegelmauerwerk ersetzt und über die Stallfenster einfach Betonstürze gelegt.
Von dieser Seite sind die Umbauarbeiten ebenfalls gut zu erkennen.
Das Wohnhaus in Ziegelbauweise und mit Rohrdach ist durchaus typisch für die Region, in der die Fanzburger Kreisbahn verkehrte. Dieses Haus ist nur zur Hälfte dargestellt. Durch das "Durchschneiden" fehlt auf der einen Seite der Krüppelwalm mit dem Eulenloch. Das macht das Fotografieren etwas anspruchsvoll. Am Giebel befanden sich ursprünglich zwei Stalltüren. Um die Wohnung zu vergrößern, wurde eine Öffnung zugemauert und die Straßenfront erhielt so ein neumodernes , nicht wirklich zum Haus passendes Fenster.
Die Milch fährt schon lange nicht mehr mit der Kleinbahn. Hier werden gerade die vollen Milchkannen abgeholt und leere wieder hingestellt.