Hallo,
der Bereich unserer Nebenbahn soll u. A. durch Formsignale signalisiert werden.
Nur leider gibt es keine einsetzbaren Signale, die unseren Ansprüchen entsprechen.
Die Viessmann-Signale fallen aufgrund der ständig ausfallenden Antriebe aus. Auch wirken die Signale m.E. wie zu kleine H0-Signale.
Messing-Bausätze von "Grischan" kommen da eher in Betracht. Allerdings sind mir diese für den harten Anlagenbetrieb zu anfällig. (Mechanik Klasse, aber zu filfgran).
So habe ich mich dazu entschlossen zunächst ein Vorsignal und ein Hauptsignal so zu konstruieren, bei dem möglichst alle Teile 3D-gedruckt werden können.
Als erstes entstand ein Vorsignal. Angefangen mit dem Mast und den ersten Ideen für die Mechanik, war ein paar Drucke
später war das erste Signal komplett. Gespannt war ich, wie viele Kompromisse eingegangen werden mussten, um die Signale so robust zu bekommen, dass sie für den Anlagenbetrieb taugen.
Die Mechanik lief so gut, dass sehr schnell ein Zweites und auch ein Drittes folgte. Das Dritte hatte dann 2 Lichtoptiken (Mast entsprechend geändert) für den Betrieb vor einem Hauptsignal. Auch habe ich gleich noch eines mit Zusatzflügel gebaut. Dies wird aber bei uns akuell keine Verwendung finden.
Für die Montage auf der Anlage ist ein Schacht (ebenfalls 3D-Druck (hier PLA) vorgesehen. Die Anschlussleitungen erfolgen Steckbar. Das Signal kann die Steckleiste mit eine Parametrierleiterplatte gekoppelt werden. So können Positionen, Geschwindigkeiten, Adressen, usw. jederzeit angepasst werden.
Das erste Hauptsignal war ein einflügliges.
Auch hier sind alle Teile (ausser der Stellstangen) aus dem 3D-Drucker. So sind höhere Masten, oder speziell kurze Masten (Einsatz bei überdachten Bahnsteigen) kein Problem. Auch ist ein neuer Signalausleger geplant. Ist der alte Ausleger doch arg in die Jahre gekommen und aufgrund der verbauten Viessmann-Signale alles Andere als maßhaltig.
Um alle Signalbegriffe anzeigen zu können, gibt es auch einen Zusatzanzeiger, wo beide Optiken getrennt voneinander geschalten werden können.
So kann auch mit Zs1 oder Ra12 am Signal vorbei gefahren werden.
Was aktuell noch fehlt ist eine Koppelplatine für die Ankopplung an meine Anlagensteuerung. Dann werden erstmal beide Signale auf Herz und Nieren getestet.
Fast fertig ist schon das 2flüglige Hauptsignal. Allerdings ist die Mechanik hier noch nicht komplett.
Wenn Ihr möchtet, halte ich euch gern über weitere Fortschritte auf dem Laufenden.
der Bereich unserer Nebenbahn soll u. A. durch Formsignale signalisiert werden.
Nur leider gibt es keine einsetzbaren Signale, die unseren Ansprüchen entsprechen.
Die Viessmann-Signale fallen aufgrund der ständig ausfallenden Antriebe aus. Auch wirken die Signale m.E. wie zu kleine H0-Signale.
Messing-Bausätze von "Grischan" kommen da eher in Betracht. Allerdings sind mir diese für den harten Anlagenbetrieb zu anfällig. (Mechanik Klasse, aber zu filfgran).
So habe ich mich dazu entschlossen zunächst ein Vorsignal und ein Hauptsignal so zu konstruieren, bei dem möglichst alle Teile 3D-gedruckt werden können.
Als erstes entstand ein Vorsignal. Angefangen mit dem Mast und den ersten Ideen für die Mechanik, war ein paar Drucke
später war das erste Signal komplett. Gespannt war ich, wie viele Kompromisse eingegangen werden mussten, um die Signale so robust zu bekommen, dass sie für den Anlagenbetrieb taugen.
Die Mechanik lief so gut, dass sehr schnell ein Zweites und auch ein Drittes folgte. Das Dritte hatte dann 2 Lichtoptiken (Mast entsprechend geändert) für den Betrieb vor einem Hauptsignal. Auch habe ich gleich noch eines mit Zusatzflügel gebaut. Dies wird aber bei uns akuell keine Verwendung finden.
Für die Montage auf der Anlage ist ein Schacht (ebenfalls 3D-Druck (hier PLA) vorgesehen. Die Anschlussleitungen erfolgen Steckbar. Das Signal kann die Steckleiste mit eine Parametrierleiterplatte gekoppelt werden. So können Positionen, Geschwindigkeiten, Adressen, usw. jederzeit angepasst werden.
Das erste Hauptsignal war ein einflügliges.
Auch hier sind alle Teile (ausser der Stellstangen) aus dem 3D-Drucker. So sind höhere Masten, oder speziell kurze Masten (Einsatz bei überdachten Bahnsteigen) kein Problem. Auch ist ein neuer Signalausleger geplant. Ist der alte Ausleger doch arg in die Jahre gekommen und aufgrund der verbauten Viessmann-Signale alles Andere als maßhaltig.
Um alle Signalbegriffe anzeigen zu können, gibt es auch einen Zusatzanzeiger, wo beide Optiken getrennt voneinander geschalten werden können.
So kann auch mit Zs1 oder Ra12 am Signal vorbei gefahren werden.
Was aktuell noch fehlt ist eine Koppelplatine für die Ankopplung an meine Anlagensteuerung. Dann werden erstmal beide Signale auf Herz und Nieren getestet.
Fast fertig ist schon das 2flüglige Hauptsignal. Allerdings ist die Mechanik hier noch nicht komplett.
Wenn Ihr möchtet, halte ich euch gern über weitere Fortschritte auf dem Laufenden.