Nun sind schon wieder fast 3 ½ Jahre ins Land gegangen, dass unser Erstlingswerk im Bereich Airbrushmodelle das Licht der Welt als HVLE Lok V160.3 erblickte, – siehe damaligen Blogeintrag.
Perfekt war sie damals nicht, aber aus Fehlern lernt man und auch die Technik hat sich natürlich geändert und verbessert.
Mittlerweile unterstützen uns zwei 3D-Drucker bei der Umsetzung der Modelle und so war es an der Zeit, mit dem von uns gezeichneten und bereits vorgestellten Gehäuse (EMMA BR 203-442) der modernisierten V100 Baureihe eine weitere HVLE Maschine anzufertigen. In diesem Fall sollte es die HVLE V160.1 auf Basis einer Tillig TT BR 114 werden.
Los ging es mit einem kleinen Update am Gehäuse. Das die Drehgestelle nach wie vor nicht ganz korrekt sind und auch die seitliche Fensterfront nicht ganz stimmen, ist der Kompromiss, den wir mit dem Tillig Modell eingehen mussten.
Dafür finden wir, dass der Gehäusedruck in Sachen Qualität dem Original verdammt nahekommt.
Hier nun ein paar Details zu unseren Veränderungen am Lokkasten (Führerstand bleibt original):
- Lüfter an der Lokfront und seitlich am Vorbau
- Typhon am Führerstand
- Griffe und Fensterputztritte
- Rangierecken mit gelb/schwarzen Streifen
- Zwischenbau zwischen den Ecken wie Pufferbohle und Puffer
- Vorbildgerechte Geländer
Eine weitere Neuerung und Problemlösung stellen kleine gedruckte Lichtleiter dar. Das Modell hat häufig werkseitig das Problem, dass Scheinwerferlicht ins rote Rücklicht einstreut. Durch eine kleine Konstruktionsänderung und Anfertigung eines
Lichtprismas (ähnlich, dem Umbausatz der digitalzentrale.de V60/BR106) sitzen die LED nun direkt hinter den Lampen und haben ein sattes, sauberes Licht. Lichtleiter haben wir dazu vollständig entfernt. Eine bessere Variante wäre eine geätzte und bestückte Platine vielleicht kann sich hier die digitalzentrale.de mal Gedanken machen.
Technisch erhielt die Lok alle Lichtspielereien wie Rangierlicht, Fernlicht, separat schaltbares Rücklicht etc..
Abschließend wurde die Lok dem Original entsprechend lackiert und beschriftet.
Perfekt war sie damals nicht, aber aus Fehlern lernt man und auch die Technik hat sich natürlich geändert und verbessert.
Mittlerweile unterstützen uns zwei 3D-Drucker bei der Umsetzung der Modelle und so war es an der Zeit, mit dem von uns gezeichneten und bereits vorgestellten Gehäuse (EMMA BR 203-442) der modernisierten V100 Baureihe eine weitere HVLE Maschine anzufertigen. In diesem Fall sollte es die HVLE V160.1 auf Basis einer Tillig TT BR 114 werden.
Los ging es mit einem kleinen Update am Gehäuse. Das die Drehgestelle nach wie vor nicht ganz korrekt sind und auch die seitliche Fensterfront nicht ganz stimmen, ist der Kompromiss, den wir mit dem Tillig Modell eingehen mussten.
Dafür finden wir, dass der Gehäusedruck in Sachen Qualität dem Original verdammt nahekommt.
Hier nun ein paar Details zu unseren Veränderungen am Lokkasten (Führerstand bleibt original):
- Lüfter an der Lokfront und seitlich am Vorbau
- Typhon am Führerstand
- Griffe und Fensterputztritte
- Rangierecken mit gelb/schwarzen Streifen
- Zwischenbau zwischen den Ecken wie Pufferbohle und Puffer
- Vorbildgerechte Geländer
Eine weitere Neuerung und Problemlösung stellen kleine gedruckte Lichtleiter dar. Das Modell hat häufig werkseitig das Problem, dass Scheinwerferlicht ins rote Rücklicht einstreut. Durch eine kleine Konstruktionsänderung und Anfertigung eines
Lichtprismas (ähnlich, dem Umbausatz der digitalzentrale.de V60/BR106) sitzen die LED nun direkt hinter den Lampen und haben ein sattes, sauberes Licht. Lichtleiter haben wir dazu vollständig entfernt. Eine bessere Variante wäre eine geätzte und bestückte Platine vielleicht kann sich hier die digitalzentrale.de mal Gedanken machen.
Technisch erhielt die Lok alle Lichtspielereien wie Rangierlicht, Fernlicht, separat schaltbares Rücklicht etc..
Abschließend wurde die Lok dem Original entsprechend lackiert und beschriftet.