Auf dieses Modell der BR 118 habe ich schon lange gewartet.
Ich finde die BR118 131-2 von Tillig (2025) ist wieder ein gelungenes Modell. Mich spricht auch bei dieser Lok wieder die Qualität und der Preis an.
Auch die Bedruckung lässt eigentlich nichts zu wünschen übrig.

Aber nun zum Umrüsten auf Sound mit einem ESU Sounddecoder. Beim öffnen der Lok war ich schon etwas erstaunt. Keine Ahnung seit wann Tillig so an den Decodereinbau denkt? Mich hat es jedenfalls überrascht und gefreut, macht einiges einfacher. Öffnen des Gehäuse wie immer durch zusammendrücken des Rahmen in Höhe der Türen und dass Gehäuse nach oben abziehen. Hier kann man schon erkennen wie viel Platz in der Lok ist.


Eine weitere Überraschung gab es für mich bei dem Decoder-Stecker. Hier überlässt man es dem Kunden ob er sich für eine einfache NEM651 oder die Plux12 Variante entscheidet! Ich hatte mir schon einen Decoder mit Plux12 organisiert obwohl ich die gebotenen Möglichkeiten kaum nutze.



Dann ging es weiter wo nun der Lautsprecher eingebaut wird. Auch hier hat man alles Kundenfreundlich vorbereitet. Als erstes die beiden Schrauben am Rahmen lösen. Dann den Rahmen so weit es geht, mit Gefühl, nach einer Seide schieben und abnehmen. Dies klappt auch ohne entfernen der Drehgestelle. Hier sieht man, dass Tillig uns den Lautsprechereinbau so einfach wie möglich macht👍. Man hat sogar schon für die Kabeldurchführung gesorgt
! Wenn hier ein "Würfel" von ESU passt, sollte auch manch anderer Lautsprecher passen. Der Lautsprecher wird mit etwas doppelseitigen Klebeband befestigt und die Kabel nach außen geführt. Für alle die neu anfangen: Ich reinige das Metall erst mit etwas Isoprobanol, sonst hält kein Klebeband




Nun bauen wieder alles in umgekehrter Reihenfolge zusammen. Für die Lautsprecherkabel gibt es nun zwei Möglichkeiten. Entweder am Decoder anlöten oder an die Leiterplatte, siehe Bild.



Zum Schluss noch der Decoder. Dieser ist ja nun bei jedem anders. Ich hatte mich ja schon für einen ESU Decoder mit Anschlusskabel Plux12 entschieden. Gans wichtig ist natürlich noch "Heinz" der "Triebfahrzeugführer"




Zum Schluss ab aufs Gleis und einen Test durchführen.
Wünsche, wie immer, allen viel Spaß beim nachmachen und stehe gerne mit Rat und Tat zur Seite
, Gruß Uwe.
Also, einfach mal "einfach!" machen!
Ich finde die BR118 131-2 von Tillig (2025) ist wieder ein gelungenes Modell. Mich spricht auch bei dieser Lok wieder die Qualität und der Preis an.
Auch die Bedruckung lässt eigentlich nichts zu wünschen übrig.

Aber nun zum Umrüsten auf Sound mit einem ESU Sounddecoder. Beim öffnen der Lok war ich schon etwas erstaunt. Keine Ahnung seit wann Tillig so an den Decodereinbau denkt? Mich hat es jedenfalls überrascht und gefreut, macht einiges einfacher. Öffnen des Gehäuse wie immer durch zusammendrücken des Rahmen in Höhe der Türen und dass Gehäuse nach oben abziehen. Hier kann man schon erkennen wie viel Platz in der Lok ist.


Eine weitere Überraschung gab es für mich bei dem Decoder-Stecker. Hier überlässt man es dem Kunden ob er sich für eine einfache NEM651 oder die Plux12 Variante entscheidet! Ich hatte mir schon einen Decoder mit Plux12 organisiert obwohl ich die gebotenen Möglichkeiten kaum nutze.



Dann ging es weiter wo nun der Lautsprecher eingebaut wird. Auch hier hat man alles Kundenfreundlich vorbereitet. Als erstes die beiden Schrauben am Rahmen lösen. Dann den Rahmen so weit es geht, mit Gefühl, nach einer Seide schieben und abnehmen. Dies klappt auch ohne entfernen der Drehgestelle. Hier sieht man, dass Tillig uns den Lautsprechereinbau so einfach wie möglich macht👍. Man hat sogar schon für die Kabeldurchführung gesorgt




Nun bauen wieder alles in umgekehrter Reihenfolge zusammen. Für die Lautsprecherkabel gibt es nun zwei Möglichkeiten. Entweder am Decoder anlöten oder an die Leiterplatte, siehe Bild.



Zum Schluss noch der Decoder. Dieser ist ja nun bei jedem anders. Ich hatte mich ja schon für einen ESU Decoder mit Anschlusskabel Plux12 entschieden. Gans wichtig ist natürlich noch "Heinz" der "Triebfahrzeugführer"




Zum Schluss ab aufs Gleis und einen Test durchführen.
, Gruß Uwe.Also, einfach mal "einfach!" machen!
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