Bis jetzt habe ich ja die Elemente im einzelnen vorgestellt. Jetzt geht es mal um die Basisplatte darunter, auf die die einzelnen Elemente gesteckt werden.
Grundlage ist auch hier zunächst mal eine Platine:
Auf dieser Platine sind für jedes Element in den Ecken der sechspolige Anschluss mit Stromversorgung und den Datenleitungen. Alle Ecken sind "vollversorgt", auch wenn das jeweilige gesteckte Element immer nur genau eine Ecke für Strom- und Datenversorgung nutzt. Auf diese Weise kann das Element aber in allen 4 Richtungen gesteckt werden.
Aktuell sind die Grundplatten immer für 2x2 Elemente erstellt und können in beiden Richtungen beliebig aneinander gereiht werden. Der Grund dafür ist momentan während der Versuchsphase ein ganz simpler finanzieller - zehn solche 2x2 Platinen kosten weit weniger als eine in 4x4, und wenn ein Fehler drauf ist dann wird der korrigiert und eine neue bestellt ohne dass man da aus Kostensicht graue Haare bekommen müsste. Sowohl bei der Grundplatte als auch bei den Platinen für die Elemente bin ich mittlerweile in der X-ten Generation aus Fehlerbeseitigungen und Verbesserungen.
Aneinandergereiht ergibt sich dann folgendes Bild:
Das Gitter aus den MDF-Streben ist ebenfalls wieder aus 2 mm MDF gelasert. Diese Streben dienen dazu, der Basisplatine auf der Unterseite einen festen Halt auf einer entsprechenden Unterlage zu geben und andererseits eine seitliche Auflage für die oben gesteckten Elemente zu geben so dass diese später eine einheitliche ebene Oberfläche ergeben. Wie noch zu sehen sein wird ist da bei dem aktuell aufgebauten Testpult noch Verbesserungsspielraum, die hier gezeigte Konstruktion ist schon die nächste Generation. Aufgabe: finde die Unterschiede zwischen den Platinen aus Bild 1 und Bild 2, es sind derer einige zu entdecken
Eingebaut in einen Rahmen ergibt sich für die Unterseite folgendes Bild:
Das ist das derzeit bestehende, 6 * 10 Felder große, Testpult - aufgeklappt, Ansicht der Basisplatine von unten. Aufklappbar muss es deshalb sein weil bei einem vollbestückten Pult das entfernen eines gesteckten Elementes nur durch Herausdrücken von unten möglich ist. Der "doppelte" Anschluss des Flachbandkabels rührt daher dass ich bei diesem Testpult nicht alle Platinen elektrisch miteinander verbunden hatte sondern nur die beiden oberen Zeilen und die untere Zeile. Ich weiß noch nicht wieviele Felder mit einem Strang versorgt werden können und war erstmal vorsichtig, aber diese 60 Felder gehen ohne Probleme mit einem Strang.
Eine Ebene tiefer sieht es dann so aus:
Hier schlägt das Herz des Pultes, ein Raspberry PI. Die Platine unterhalb vom Raspberry ist eine Treiberplatine für die Ansteuerung der Elemente auf dem Gleisbildstellpult. Wie geschrieben, abhängig davon wie viele Einzelelemente ansteuerbar sind müssen da ggf. mehrere Kanäle parallel aufgebaut werden, aktuell geht es mit einem Kanal. Die Platine rechts ist eine Treiberplatine für die Anbindung an die Sensoren und Stellelemente der jeweiligen Module, diese ist mit Optokopplern aufgebaut und sorgt für eine vollständige Trennung der Stromversorgung des Pultes von den einzubauenden Belegtmeldern, Signalen und Servos und dergleichen.
Grundlage ist auch hier zunächst mal eine Platine:
Auf dieser Platine sind für jedes Element in den Ecken der sechspolige Anschluss mit Stromversorgung und den Datenleitungen. Alle Ecken sind "vollversorgt", auch wenn das jeweilige gesteckte Element immer nur genau eine Ecke für Strom- und Datenversorgung nutzt. Auf diese Weise kann das Element aber in allen 4 Richtungen gesteckt werden.
Aktuell sind die Grundplatten immer für 2x2 Elemente erstellt und können in beiden Richtungen beliebig aneinander gereiht werden. Der Grund dafür ist momentan während der Versuchsphase ein ganz simpler finanzieller - zehn solche 2x2 Platinen kosten weit weniger als eine in 4x4, und wenn ein Fehler drauf ist dann wird der korrigiert und eine neue bestellt ohne dass man da aus Kostensicht graue Haare bekommen müsste. Sowohl bei der Grundplatte als auch bei den Platinen für die Elemente bin ich mittlerweile in der X-ten Generation aus Fehlerbeseitigungen und Verbesserungen.
Aneinandergereiht ergibt sich dann folgendes Bild:
Das Gitter aus den MDF-Streben ist ebenfalls wieder aus 2 mm MDF gelasert. Diese Streben dienen dazu, der Basisplatine auf der Unterseite einen festen Halt auf einer entsprechenden Unterlage zu geben und andererseits eine seitliche Auflage für die oben gesteckten Elemente zu geben so dass diese später eine einheitliche ebene Oberfläche ergeben. Wie noch zu sehen sein wird ist da bei dem aktuell aufgebauten Testpult noch Verbesserungsspielraum, die hier gezeigte Konstruktion ist schon die nächste Generation. Aufgabe: finde die Unterschiede zwischen den Platinen aus Bild 1 und Bild 2, es sind derer einige zu entdecken
Eingebaut in einen Rahmen ergibt sich für die Unterseite folgendes Bild:
Das ist das derzeit bestehende, 6 * 10 Felder große, Testpult - aufgeklappt, Ansicht der Basisplatine von unten. Aufklappbar muss es deshalb sein weil bei einem vollbestückten Pult das entfernen eines gesteckten Elementes nur durch Herausdrücken von unten möglich ist. Der "doppelte" Anschluss des Flachbandkabels rührt daher dass ich bei diesem Testpult nicht alle Platinen elektrisch miteinander verbunden hatte sondern nur die beiden oberen Zeilen und die untere Zeile. Ich weiß noch nicht wieviele Felder mit einem Strang versorgt werden können und war erstmal vorsichtig, aber diese 60 Felder gehen ohne Probleme mit einem Strang.
Eine Ebene tiefer sieht es dann so aus:
Hier schlägt das Herz des Pultes, ein Raspberry PI. Die Platine unterhalb vom Raspberry ist eine Treiberplatine für die Ansteuerung der Elemente auf dem Gleisbildstellpult. Wie geschrieben, abhängig davon wie viele Einzelelemente ansteuerbar sind müssen da ggf. mehrere Kanäle parallel aufgebaut werden, aktuell geht es mit einem Kanal. Die Platine rechts ist eine Treiberplatine für die Anbindung an die Sensoren und Stellelemente der jeweiligen Module, diese ist mit Optokopplern aufgebaut und sorgt für eine vollständige Trennung der Stromversorgung des Pultes von den einzubauenden Belegtmeldern, Signalen und Servos und dergleichen.