Es war einmal, vor langer langer Zeit... so etwa im Jahr 2013, da keimte der Wunsch für eine irgendwann mal geplante Betriebsstelle auf Modulen ein möglichst vorbildgetreues Stellpult zu haben. Irgendwann auf einer Spielemesse in Leipzig hab ich ich darüber sogar mal mit ttopa geschwätzt
Seinerzeit ist es über ein paar allererste Versuche nicht hinausgegangen, und die damaligen Ideen sind mittlerweile alle auch längst mindestens 3 mal über den Haufen geworfen.
Ab 2019 hab ich das dann wieder etwas ernsthafter verfolgt, und mittlerweile ist ein Stand erreicht der so langsam auch wirklich die Bezeichnung Gleisbildstellpult verdient.
Der Grundgedanke ist, dass auf einer Basisplatte von beliebiger Größe die einzelnen Anzeige- und Bedienelemente steckbar sind, und zwar jeweils in 4 Drehpositionen. Das ganze bleibt somit jederzeit anpassbar und erweiterbar. Die Feldgröße ist mit 40,64 * 40,64 mm minimal größer als das Original, das hat vor allem praktische Gründe da sich die 40,64 mm aus dem Standard-Elektronik-Raster von 25,4 mm = 1 Zoll ergeben.
So sieht eine Grundplatte für 4 * 6 Felder aus (wobei schon die Hälfte belegt ist):
Das ist auch schon ein etwas älterer Stand, bitte mal nicht von den teilweise noch falschen Elementen irritieren lassen. Die Grundplatte stellt quasi nur den Datenbus zur Verfügung, der an jeder beliebigen Stelle die Anzeigeinformationen bereitstellt. Diese Grundplatte kann prinzipiell beliebig groß gestaltet werden, momentan ist mein Versuchspult mit 6 * 10 Feldern ausgestattet.
Auf die Grundplatte werden dann die einzelnen Elemente gesteckt, die momentan bereits umgesetzten Elemente stelle ich dann in den nächsten Beiträgen vor.
Angesteuert wird das von einem Raspberry, zu den Details der Ansteuerung kommt dann auch noch mal was.
Gruß
Jochen
Seinerzeit ist es über ein paar allererste Versuche nicht hinausgegangen, und die damaligen Ideen sind mittlerweile alle auch längst mindestens 3 mal über den Haufen geworfen.
Ab 2019 hab ich das dann wieder etwas ernsthafter verfolgt, und mittlerweile ist ein Stand erreicht der so langsam auch wirklich die Bezeichnung Gleisbildstellpult verdient.
Der Grundgedanke ist, dass auf einer Basisplatte von beliebiger Größe die einzelnen Anzeige- und Bedienelemente steckbar sind, und zwar jeweils in 4 Drehpositionen. Das ganze bleibt somit jederzeit anpassbar und erweiterbar. Die Feldgröße ist mit 40,64 * 40,64 mm minimal größer als das Original, das hat vor allem praktische Gründe da sich die 40,64 mm aus dem Standard-Elektronik-Raster von 25,4 mm = 1 Zoll ergeben.
So sieht eine Grundplatte für 4 * 6 Felder aus (wobei schon die Hälfte belegt ist):
Das ist auch schon ein etwas älterer Stand, bitte mal nicht von den teilweise noch falschen Elementen irritieren lassen. Die Grundplatte stellt quasi nur den Datenbus zur Verfügung, der an jeder beliebigen Stelle die Anzeigeinformationen bereitstellt. Diese Grundplatte kann prinzipiell beliebig groß gestaltet werden, momentan ist mein Versuchspult mit 6 * 10 Feldern ausgestattet.
Auf die Grundplatte werden dann die einzelnen Elemente gesteckt, die momentan bereits umgesetzten Elemente stelle ich dann in den nächsten Beiträgen vor.
Angesteuert wird das von einem Raspberry, zu den Details der Ansteuerung kommt dann auch noch mal was.
Gruß
Jochen