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Modellbau Der 2. 3D-Druck der F40 PH

Heute ist der überarbeitete 3D-Druck der F40 PH angekommen. Noch kein SLA Druck, aber dem Original schon sehr nahe. Die Lüfteraufsätze sind auch gut geworden. Ich werde als Anbauteile nur noch die Trittstufen und die Leitern anfertigen. Ein paar kleine Änderungen und kann kann der SLA Druck kommen.

Habt ihr vorher noch Hinweise für mich?

Hier noch eine Frage zur späteren Beleuchtung. Wie ist eure Erfahrung in Bezug Einsatz von Lichtleitern. Diese gibt es ja bei Schönwitz schon ab 0,25 mm Durchmesser. Wäre das eine gute Alternative zur "Fummelei" mit den kleine SMD-LED`s?

Danke euer TT-Schubi
IMG20250221101339.jpg

Kommentare

Ich würde die Lichtleiter als Scheinwerfergläser nutzen. Lang genug, dass man Innen recht einfach LEDs in SMD oder anderer Bauform anbringen kann. Die Lok hat eh viele einzeln ansteuerbare Leuchten, weswegen sich größere LEDs behindern könnten.

Bezüglich der runden Lüftergitter suche ich mal Fotos raus. Mir erscheint hier das Verhältnis Luft zu Gitter nicht verhältnismäßig.
 
Foto aus den 70igern konnte ich nicht finden. Aber ich glaube nicht, dass in 20 Jahren etwas an den Lüftergittern geändert wurde.

Hier sieht man über den Führerstandsfenstern die Aussparung, wo das Airhorn Nathan K5LA montiert war. Bei den zuerst gelieferten Loks war die Aussparung etwas schmaler wegen dem kompakteren Nathan P5a.

Das ist eine kanadische Version mit Modifikationen.
 
Zum Lichtleiter: Ich hatte im GHE T1 das obere Spitzensignal mit o,5mm Lichtleiter versorgt und auch im SHE-Schneepflug ebensolches. Das eine Ende hatte ich mit UV-Resin auf eine bereits verdrahtete 0402er LED geklebt und diese Kombi mit Farbe belegt, bis das undurchsichtig war. Dann das andere Ende von innen durch den Scheinwerfer gefädelt, auf die finale Länge geschnitten und den Scheinwerfer mit UV-Resin aufgefüllt.
Aus manchen Winkeln wirkt der Lichtleiterstummel im Resin wie eine Glühlampe, lässt sich aber schwierig fotografieren. Da fällt mir ein - bei meiner Kastenlok hatte ich vor Weihnachten auch noch Lichtleiter mit angeklebten LEDs durch die Lampen gefädelt und das Teil notdigitalisiert.

Farbstaffelung zur Lichtdämmung: auf dem Material Silber/Weiß, Schwarz zu Dämmung und am Ende die Zielfarbe für die Oberfläche.

Für die unteren Lampen im T1 hatte ich einen "Lichtleiter" aus klarem Resin gedruckt und zentral eine weiße und eine rote LED darauf gesetzt, ging auch, da überträgt der richtige Lichtleiter natürlich deutlich mehr.
 
Ich bitte das jetzt nicht falsch zu verstehen, aber du hast nach Hinweisen gefragt:

Ich finde deine Herangehensweise sehr umständlich. Dein Druckmuster aus dem FDM-Drucker sieht so aus als hättest du es auch für den FDM-Druck optimiert, obwohl du am Ende mit Resin Drucken möchtest. Das heißt du fängst dann noch mal an, weil „nichts passt“ und/oder „nicht mit dem Resindruck funktioniert“.
Es sind halt nun mal unterschiedliche Druckverfahren und Materialien, dessen Ergebnisse du nicht einfach aufeinander übertragen kannst. Es sei denn du hast sehr viel Erfahrung.

Und dein Modell sieht so aus als hättest du dich an einem anderen Modell orientiert, aber nicht am Original.

Am meisten fällt beides bei den Lüftungsgittern auf.
Warum diese offen sind und einen Blick ins Innere erlauben verstehe ich auch nicht.
Wären diese feiner ausgeführt und nicht durchbrochen, wären sie 1. für den Resindruck besser geeignet, 2. optisch schöner und 3. müsstest du dir keine Gedanken machen was du dahinter setzt, damit es nicht komisch aussieht.

Mal zwei Bilder meiner Konstruktion:
WLABm Klima 1.pngIMG_20250304_140704.jpg

Und zum Vergleich das Druckmuster:
IMG_20250304_140329.jpgIMG_20250304_135522.jpgIMG_20250304_135439.jpg

Wie du siehst gehen die Lüftungsgitter noch viel feiner und realistischer mit dem Resindruck.


Ich drücke dir die Daumen das die ersten Druckmuster aus dem Resindrucker gelingen und du weiter viel Spaß am Hobby hast.
 

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tt-schubi
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