Die Geschichte "Mein T1 und ich" war nie als größere Serie gedacht, aber dieser Triebwagen zieht sich in Varianten durch mein Modellbahnleben. Und wieder ist es keine Bastelanleitung, eher eine Aufzählung von Gedanken und Ergebnissen.
Gleich vorab, es wird bei Gelegenheit noch einen 4. Teil geben, denn dieser 3. Teil zieht sich bereits in die Länge und mit dem Kleinzeug habe ich noch nicht angefangen.
Ohne umständliche Kunstgriffe, blieb zur Beleuchtung nur noch Digitalbetrieb übrig. Ich hatte das bereits in meinem Zwischenruf angerissen.
Die Entscheidung: Der analoge T1 bleibt als Meilenstein im Bestand und ich baue zwei neue Triebwagen -- einmal als Gerätewagen und einmal als normalen Triebwagen, was in meinem Zeitrahmen (1960-1980) eher etwas fiktiv ist.
Angefangen habe ich mit dem Gerätewagen, um Erfahrungen zu sammeln und da der durchaus etwas verratzt aussehen kann -- natürliche Alterung durch Unfähigkeit.
Das Update von Version 17 zu 18 enthielt die neuen Treppenstufen und vorher kam das abnehmbare Dach und ein paar Änderungen für einen besseren Druck dazu. Auch ich habe bereits Treppenstufen verloren, daher gibt es die als getrennte Teile zum Nachrüsten.
Alles, was da liegt, kann gern (nicht kommerziell) gedruckt werden und wenn ihr auch mal für einen Freund oder ein Clubmitglied druckt -- gern, ihr nehmt mir da Arbeit ab. Die gegenseitige Unterstützung hat den Vorteil, dass ihr schnell an Ersatzteile kommt, wenn ihr noch keinen eigenen Drucker habt.
Die letzten Gehäuse habe ich mit Schichtdicke = Pixelgröße, 45° längs und 22,5° quer geneigt gedruckt. Dabei darauf achten, dass die Supports an Stellen landen, wo sie sich gut entfernen lassen. Ich hatte zuletzt mit mittleren Supports und angepassten Spitzen (0,27) gedruckt.
Der Antrieb ist wieder ein 11-108 von KATO. Ein YouTube-Video (nicht von mir) zeigt, wie ihr diesen öffnen könnt und an die Kabel des Motors und die Verbindung zu den Rädern kommt. Nachteil des Antriebs ist die fehlende Durchsicht unter dem Fahrzeug und der etwas kleinere Radstand, Vorteil die Verfügbarkeit und der niedrige Schwerpunkt. Der Antrieb liegt zwar nicht in Massen bei den Händlern, war aber in der letzten Zeit erhältlich.
Im Gehäuse ist zwischen Wand und Antrieb Platz für ein paar Gramm Gewicht, die würde ich erst gegen Ende einbauen, das reduziert Schäden beim Bau.
(vgl. [1, S. 37] Front 1 / Ofenecke, [2, S. 35] Front 1 (Ofen), [2, S. 246] Tankseite, [4 ,S. 100] Tankseite/Stand 2)
Die Fenster sind in HighClear gedruckt. Meiner Meinung nach klingt das besser, als es ist, solange kein Hochglanzlack drauf kommt, das Material wird mit Alkohol matt. Es benötigt längere Belichtungszeiten, aber wieder nicht zu lange, denn sonst überstrahlt es durch die gedruckte Schicht ins flüssige Resin.
In der Datei habe ich den inneren Teil der Fenster mit Streifen hinterschnitten, damit das Gitter darstellbar ist. Reinweg Silber/grau oder schwarz in die Ritzen zu malen hat mich nicht ganz überzeugt. Silber deckte schlecht und Schwarz passt nicht zu den Bilder.
Am Ende habe ich die Ritzen mit einem grauen Pigment- und UV-Resin-gemisch aufgefüllt habe und gehärtet. Das schwarze Resin ist besser geeignet, es reagiert besser auf UV als das klare. Das Bild vom Wagen zeigt die im Bild obere Scheibe mit schwarzer Farbe gefüllt und die untere mit dem Gemisch. Die Fenster wurden dann von beiden Flächen plan geschliffen und poliert, leichte Anpassungen der Größe an das vorhandene Fensterloch mit einer Feile sind immer wieder notwendig.
• Grundieren
• Rot sprühen
• Oberen roten Streifen + Dachkante und ab Mitte nach unten abkleben
• Rot kontern *)
• Beige sprühen
• Maskierung entfernen
• Bauch für untere schwarze Kante abkleben
• Mitte freilassen und mit Abstand zur Bauchkante abkleben
• ggf. Farblos kontern
• Mitte und untere Kante schwarz sprühen
• Maskierung entfernen
• Alles bis auf die Bauchkante abkleben
• Schwarz kontern
• Beige sprühen
• Maskierung entfernen
• Alles unter der Dachkante abkleben
• Farblos oder Rot kontern
• Hellgrau sprühen
*) Unter kontern verstehe ich hier über das geklebte Maskierband einmal mit der mit der Untergrundfarbe über die Stelle zu gehen, um damit das Einziehen von Farbe unter das Maskierband zu verhindern, da die erste Lage, selbst wenn sie unter das Band zieht, auf dem Untergrund nicht sichtbar wird.
Ich höre immer wieder von der Abneigung gegenüber diesen Farben, da sie pastös sind und sich nicht direkt sprühen lassen. Ich finde es eher gut, eine Farbe zu haben, die auch mal mit dem Pinsel etwas dicker aufgetragen werden kann aber auch gut zu sprühen ist.
Daher hier kurz: Ich fülle ein paar Tropfen eines Wasser-Alkohol-Gemischs (Handelsname Whisky oder so) in die Airbrush und rühre mit einem Pinsel (bspw. 6er Rundpinsel) die Farbe aus der Dose pinselspitzenweise ein. Das aber bitte nicht mit der klaren Mattfarbe versuchen - das Zeug klumpt in Alkohol.
Die Sonnenblenden sind mit einer durchsichtigen alkoholbasierten Farbe (Gelb/Orange/Braun aber kein Whisky) und einer Deckschicht aus HighClear UV-Resin versehen und angeklebt.
Für die LEDs habe ich ein Zwischenplatine mit den Vorwiderständen auf einem Streifenraster benutzt, die nicht notwendigen Lötpads entfernt bzw. Leitbahnen unterbrochen und die Platine unter dem Dach deponiert. Die Streifenrasterplantine braucht eigentlich ein Loch weniger als im Bild, die mittlere Reihe ist unbenutzt. Die Decoderdrähte sind von unten eingesteckt und oben festgelötet.
Die beiden unteren Lampen werden mit einem gedruckten Lichtleiter und je einer weißen und roten 0603er LED beleuchtet, die obere bekam ein Stück 0,5 mm Lichtleiter und eine 0402er LED auf eine Platte gesetzt, die ich mit schwarzem Papier nach unten lichtdicht gemacht hatte. Das ist die Stelle, wo es mit dem Platz eng wird. Grundsätzlich geht das, aber da könnte man optimieren. Das obere Spitzenlicht wurde dann mit "schwarzem Resin", was in dem Umfang nur etwas getönt wirkt, gefüllt. Das wurde notwendig, da der gedruckte Lichtleiter mehr Licht geschluckt hat und die Helligkeit oben etwas gedämpft werden musste. In dem Zusammenhang habe ich den Vorwiderstand für die oberen bereits etwas heraufgesetzt.
Sinnvolle Anpassungen bei weiteren Fahrzeugen
[1] Endisch, Dirk (Hg.) (2022): Die Selketalbahn in den 1970er-Jahren. Dirk Endisch. 1. Auflage. Stendal: Verlag Dirk Endisch (Edition Bahn-Bilder, Band 15).
[2] Kenning, Ludger (2022): Damals bei der Selketalbahn. Das Meterspurnetz zwischen Gernrode, Alexisbad, Harzgerode, Straßberg, Stiege, Hasselfelde und Eisfelder Talmühle in der Reichsbahnzeit. Nordhorn: Verlag Kenning.
[3] Gottschling, Klaus (2016): Freundeskreis Selketalbahn - Fahrzeugporträt 187 001. Online verfügbar unter http://www.selketalbahn.de/b187001.htm, zuletzt aktualisiert am 18.07.2022, zuletzt geprüft am 06.11.2024.
[4] Zieglgänsberger, G.; Röper, H.; Roeper, H. (1989): Die Selketalbahn. 3., bearb. u. erg. Aufl. Berlin: Transpress Verl. für Verkehrswesen (Transpress-Verkehrsgeschichte).
Gleich vorab, es wird bei Gelegenheit noch einen 4. Teil geben, denn dieser 3. Teil zieht sich bereits in die Länge und mit dem Kleinzeug habe ich noch nicht angefangen.
Ausgangspunkt
Meine leichte Unzufriedenheit mit dem analogen T1 ergab sich daraus, dass:- nach dem Vorbeifahren keine Schlussleuchten brannten.
- ich mir den Betrieb des oberen Spitzenlichtes gewünschte.
- im analogen Betrieb die Lampen zum Bahnhofshalt verloschen.
- wertvolle Hinweise zum Druck von @Birger und @BioLyoner kamen und
- die Besichtigung in Wernigerode dann Wünsche für andere Tritte geweckt hat.
Ohne umständliche Kunstgriffe, blieb zur Beleuchtung nur noch Digitalbetrieb übrig. Ich hatte das bereits in meinem Zwischenruf angerissen.
Die Entscheidung: Der analoge T1 bleibt als Meilenstein im Bestand und ich baue zwei neue Triebwagen -- einmal als Gerätewagen und einmal als normalen Triebwagen, was in meinem Zeitrahmen (1960-1980) eher etwas fiktiv ist.
Angefangen habe ich mit dem Gerätewagen, um Erfahrungen zu sammeln und da der durchaus etwas verratzt aussehen kann -- natürliche Alterung durch Unfähigkeit.
Druck
Gedruckt ist das Gehäuse in schwarzem ABS-Like Resin. Die STLs auch der aktuellen Version 18 liegen auf Printables und Thingiverse. Da ist der Triebwagen in den Modellen etwas nach unten gerutscht, der erste Entwurf liegt weit über ein Jahr zurück. Und ja -- ich update meine Entwürfe gelegentlich. Daher neben der selbstverständlichen Sicherheitskopie auf eurem Rechner ruhig auch (falls ihr euch angemeldet habt) die Entwürfe in die Aufgabensammlung nehmen und vor dem Drucke nach Updates schauen.Das Update von Version 17 zu 18 enthielt die neuen Treppenstufen und vorher kam das abnehmbare Dach und ein paar Änderungen für einen besseren Druck dazu. Auch ich habe bereits Treppenstufen verloren, daher gibt es die als getrennte Teile zum Nachrüsten.
Alles, was da liegt, kann gern (nicht kommerziell) gedruckt werden und wenn ihr auch mal für einen Freund oder ein Clubmitglied druckt -- gern, ihr nehmt mir da Arbeit ab. Die gegenseitige Unterstützung hat den Vorteil, dass ihr schnell an Ersatzteile kommt, wenn ihr noch keinen eigenen Drucker habt.
Die letzten Gehäuse habe ich mit Schichtdicke = Pixelgröße, 45° längs und 22,5° quer geneigt gedruckt. Dabei darauf achten, dass die Supports an Stellen landen, wo sie sich gut entfernen lassen. Ich hatte zuletzt mit mittleren Supports und angepassten Spitzen (0,27) gedruckt.
Der Antrieb ist wieder ein 11-108 von KATO. Ein YouTube-Video (nicht von mir) zeigt, wie ihr diesen öffnen könnt und an die Kabel des Motors und die Verbindung zu den Rädern kommt. Nachteil des Antriebs ist die fehlende Durchsicht unter dem Fahrzeug und der etwas kleinere Radstand, Vorteil die Verfügbarkeit und der niedrige Schwerpunkt. Der Antrieb liegt zwar nicht in Massen bei den Händlern, war aber in der letzten Zeit erhältlich.
Im Gehäuse ist zwischen Wand und Antrieb Platz für ein paar Gramm Gewicht, die würde ich erst gegen Ende einbauen, das reduziert Schäden beim Bau.
Gerätewagen
Speziell am Gerätewagen sind die abgedeckten Fenster und die Gitter hinter den anderen Fenstern. An der Stelle war ich beim Durchsehen der Bilder massiv verwirrt. Das löste sich erst nach dem Aufzeichnen und Vergleich der Bilder. Wenn man den Tankdeckel und den Schornstein als Bezugspunkte versteht, ergibt sich dann folgendes Bild der Fensterverteilung:(vgl. [1, S. 37] Front 1 / Ofenecke, [2, S. 35] Front 1 (Ofen), [2, S. 246] Tankseite, [4 ,S. 100] Tankseite/Stand 2)
Die Fenster sind in HighClear gedruckt. Meiner Meinung nach klingt das besser, als es ist, solange kein Hochglanzlack drauf kommt, das Material wird mit Alkohol matt. Es benötigt längere Belichtungszeiten, aber wieder nicht zu lange, denn sonst überstrahlt es durch die gedruckte Schicht ins flüssige Resin.
In der Datei habe ich den inneren Teil der Fenster mit Streifen hinterschnitten, damit das Gitter darstellbar ist. Reinweg Silber/grau oder schwarz in die Ritzen zu malen hat mich nicht ganz überzeugt. Silber deckte schlecht und Schwarz passt nicht zu den Bilder.
Am Ende habe ich die Ritzen mit einem grauen Pigment- und UV-Resin-gemisch aufgefüllt habe und gehärtet. Das schwarze Resin ist besser geeignet, es reagiert besser auf UV als das klare. Das Bild vom Wagen zeigt die im Bild obere Scheibe mit schwarzer Farbe gefüllt und die untere mit dem Gemisch. Die Fenster wurden dann von beiden Flächen plan geschliffen und poliert, leichte Anpassungen der Größe an das vorhandene Fensterloch mit einer Feile sind immer wieder notwendig.
Farbe
Ich habe mich farblich an dem Bild "Gerätewagen 187 001 (ex. GHE T1) vor dem Lokschuppen im Bahnhof Gernrode" [4] orientiert und Revell Aqua Color verwendet: Hauptsächlich Schwarz (08), Beige (314), Karminrot (36), Hellgrau (76), Staubgrau (77) und anderweitiges Weiß (Holbein), Silber. Vorher sollten die mit zu bemalenden Fenster (Tankdeckel als Orientierung nehmen!) mit UV-Resin einkleben werden -- dann UV- Härten, Spülen in Isopropanol, Trocknen, UV ...• Grundieren
• Rot sprühen
• Oberen roten Streifen + Dachkante und ab Mitte nach unten abkleben
• Rot kontern *)
• Beige sprühen
• Maskierung entfernen
• Bauch für untere schwarze Kante abkleben
• Mitte freilassen und mit Abstand zur Bauchkante abkleben
• ggf. Farblos kontern
• Mitte und untere Kante schwarz sprühen
• Maskierung entfernen
• Alles bis auf die Bauchkante abkleben
• Schwarz kontern
• Beige sprühen
• Maskierung entfernen
• Alles unter der Dachkante abkleben
• Farblos oder Rot kontern
• Hellgrau sprühen
*) Unter kontern verstehe ich hier über das geklebte Maskierband einmal mit der mit der Untergrundfarbe über die Stelle zu gehen, um damit das Einziehen von Farbe unter das Maskierband zu verhindern, da die erste Lage, selbst wenn sie unter das Band zieht, auf dem Untergrund nicht sichtbar wird.
Ich höre immer wieder von der Abneigung gegenüber diesen Farben, da sie pastös sind und sich nicht direkt sprühen lassen. Ich finde es eher gut, eine Farbe zu haben, die auch mal mit dem Pinsel etwas dicker aufgetragen werden kann aber auch gut zu sprühen ist.
Daher hier kurz: Ich fülle ein paar Tropfen eines Wasser-Alkohol-Gemischs (Handelsname Whisky oder so) in die Airbrush und rühre mit einem Pinsel (bspw. 6er Rundpinsel) die Farbe aus der Dose pinselspitzenweise ein. Das aber bitte nicht mit der klaren Mattfarbe versuchen - das Zeug klumpt in Alkohol.
Die Sonnenblenden sind mit einer durchsichtigen alkoholbasierten Farbe (Gelb/Orange/Braun aber kein Whisky) und einer Deckschicht aus HighClear UV-Resin versehen und angeklebt.
Elektronisch
Ich hatte mich spontan für den Appel LED 2025 als Decoder entschieden. Wie viele Einsteiger muss ich erst einmal ein Gefühl für meine Bedürfnisse entwickeln. Ich nehme an, für den Fall, dass es nicht so klappt, hat der Anbieter in der Kategorie Lokdecoder auch Bio Holzwolle als "Anzünder für Grill, Ofen, Lagerfeuer" abgelegt, sehr vorausschauend.Für die LEDs habe ich ein Zwischenplatine mit den Vorwiderständen auf einem Streifenraster benutzt, die nicht notwendigen Lötpads entfernt bzw. Leitbahnen unterbrochen und die Platine unter dem Dach deponiert. Die Streifenrasterplantine braucht eigentlich ein Loch weniger als im Bild, die mittlere Reihe ist unbenutzt. Die Decoderdrähte sind von unten eingesteckt und oben festgelötet.
Ausgang | Belegung |
---|---|
1 | Vorwärts (Richtung Schornstein), entsprechend der Voreinstellung |
2 | Rückwärts, entsprechend der Voreinstellung |
3 | Schlusslicht 1 |
4 | Schlusslicht 2 |
Die beiden unteren Lampen werden mit einem gedruckten Lichtleiter und je einer weißen und roten 0603er LED beleuchtet, die obere bekam ein Stück 0,5 mm Lichtleiter und eine 0402er LED auf eine Platte gesetzt, die ich mit schwarzem Papier nach unten lichtdicht gemacht hatte. Das ist die Stelle, wo es mit dem Platz eng wird. Grundsätzlich geht das, aber da könnte man optimieren. Das obere Spitzenlicht wurde dann mit "schwarzem Resin", was in dem Umfang nur etwas getönt wirkt, gefüllt. Das wurde notwendig, da der gedruckte Lichtleiter mehr Licht geschluckt hat und die Helligkeit oben etwas gedämpft werden musste. In dem Zusammenhang habe ich den Vorwiderstand für die oberen bereits etwas heraufgesetzt.
Sinnvolle Anpassungen bei weiteren Fahrzeugen
- Die unteren Leuchten des Spitzenlichtes direkter versorgen, das obere Spitzenlicht weiter drosseln.
- Der gedruckte Lichtleiter geht im Prinzip, aber diese Elemente wollen gut, lichtdicht gekapselt sein.
- Hinterbau des oberen Spitzenlichts tiefer setzen.
Programmierung
Der Begriff bereitet mir Kopfschmerzen, denn im Prinzip habe ich nur über die Zentrale ein paar Werte (aka CVs) im Decoder gesetzt. Gern kann jemand hier seine Gedanken ergänzen. Ich habe umgesetzt:- richtungsabhängiges Spitzensignal, keine Kunst, das ist standardmäßig drin
- Schlussleuchten einzeln schaltbar
- auf beiden Seiten die Schlussleuchten an
- auf beiden Seiten die Spitzensignal an
Quellen
[1] Endisch, Dirk (Hg.) (2022): Die Selketalbahn in den 1970er-Jahren. Dirk Endisch. 1. Auflage. Stendal: Verlag Dirk Endisch (Edition Bahn-Bilder, Band 15).
[2] Kenning, Ludger (2022): Damals bei der Selketalbahn. Das Meterspurnetz zwischen Gernrode, Alexisbad, Harzgerode, Straßberg, Stiege, Hasselfelde und Eisfelder Talmühle in der Reichsbahnzeit. Nordhorn: Verlag Kenning.
[3] Gottschling, Klaus (2016): Freundeskreis Selketalbahn - Fahrzeugporträt 187 001. Online verfügbar unter http://www.selketalbahn.de/b187001.htm, zuletzt aktualisiert am 18.07.2022, zuletzt geprüft am 06.11.2024.
[4] Zieglgänsberger, G.; Röper, H.; Roeper, H. (1989): Die Selketalbahn. 3., bearb. u. erg. Aufl. Berlin: Transpress Verl. für Verkehrswesen (Transpress-Verkehrsgeschichte).