Der Bahnhof Ebrueck-Hafen ist ein Endbahnhof in der Gemeinde Ebrueck im fränkisch- hessischen Grenzgebiet. Durch seine Lage an den Strecken von Ebrueck-Stadt (DB), von Westhausen (DR) sowie der Hafenanbindung hat der Bahnhof eine große Bedeutung für den Güter- und Personennahverkehr.
Der Bahnhof befindet sich im Zuständigkeitsbereich der Deutschen Bundesbahn (DB). Die Strecke nach Ebrueck-Stadt wird ebenfalls durch die DB betrieben.
Die Strecke nach Westhausen führt auf das Gebiet der Deutschen Reichsbahn (DR). Diese Strecke wurde während der Teilung der deutschen Staaten nur noch sporadisch im Güterverkehr genutzt. Nach dem Fall der Mauer wurde vielerorts die Strecken über die ehemalige Grenze wieder reaktiviert und ausgebaut. So kam auch die Strecke von der DR nach Ebrueck wieder zu alter Bedeutung: nach der Modernisierung wurde nicht nur der Güterverkehr, sondern auch der Personenverkehr wiederbelebt. Direkt nach dem Abzweig Hafenbahn sind noch Reste der ehemaligen Grenzanlagen zu sehen.
Die Hafenbahn zweigt an der gleichnamigen Abzweigstelle von der Strecke nach Ebrueck-Stadt ab. Die Hafenbahn ist eine nichtöffentliche Bahn. Der Betreiber ist die „Hafenbahn GmbH & Co.KG, Ebrueck“. Die Grenze zwischen Hafenbahn und DB-Strecke kennzeichnet der Standort des Signals S62 am Abzweig „Hafenbahn“. Die Betriebsführung wird mit eigenen Loks abgewickelt. Dabei werden die Wagen in Ebrueck-Hafen an die DB/DR übergeben und auch von dort übernommen. In Richtung Ebrueck-Hafen findet der Übergang an die DB am Signal S62 statt. In der Gegenrichtung wird das Befahren der Hafenbahn mit dem Lichtsperrsignal Ls55 zugelassen.
Alle drei Strecken sind als eingleisige Hauptbahnen mit einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h eingestuft.
Die Strecke von Ebrueck-Stadt nach Ebrueck-Hafen ist elektrifiziert mit 15000 Volt und 16,7 Hertz.
Der Bahnhof befindet sich im Zuständigkeitsbereich der Deutschen Bundesbahn (DB). Die Strecke nach Ebrueck-Stadt wird ebenfalls durch die DB betrieben.
Die Strecke nach Westhausen führt auf das Gebiet der Deutschen Reichsbahn (DR). Diese Strecke wurde während der Teilung der deutschen Staaten nur noch sporadisch im Güterverkehr genutzt. Nach dem Fall der Mauer wurde vielerorts die Strecken über die ehemalige Grenze wieder reaktiviert und ausgebaut. So kam auch die Strecke von der DR nach Ebrueck wieder zu alter Bedeutung: nach der Modernisierung wurde nicht nur der Güterverkehr, sondern auch der Personenverkehr wiederbelebt. Direkt nach dem Abzweig Hafenbahn sind noch Reste der ehemaligen Grenzanlagen zu sehen.
Die Hafenbahn zweigt an der gleichnamigen Abzweigstelle von der Strecke nach Ebrueck-Stadt ab. Die Hafenbahn ist eine nichtöffentliche Bahn. Der Betreiber ist die „Hafenbahn GmbH & Co.KG, Ebrueck“. Die Grenze zwischen Hafenbahn und DB-Strecke kennzeichnet der Standort des Signals S62 am Abzweig „Hafenbahn“. Die Betriebsführung wird mit eigenen Loks abgewickelt. Dabei werden die Wagen in Ebrueck-Hafen an die DB/DR übergeben und auch von dort übernommen. In Richtung Ebrueck-Hafen findet der Übergang an die DB am Signal S62 statt. In der Gegenrichtung wird das Befahren der Hafenbahn mit dem Lichtsperrsignal Ls55 zugelassen.
Alle drei Strecken sind als eingleisige Hauptbahnen mit einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h eingestuft.
Die Strecke von Ebrueck-Stadt nach Ebrueck-Hafen ist elektrifiziert mit 15000 Volt und 16,7 Hertz.