Liebe TT Freunde,
zunächst möchte ich mich heute einmal bei all denen bedanken, die meinen Blog lesen, aber noch mehr bei denen, die Hinweise, Vorschläge und kritische Bemerkungen zu meinen Ausführungen und Ideen machen. Vielen Dank dafür! Ich bleibe also weiterhin am Ball (EM Fieber), oder besser am Blog.
Heute geht es um "meine" Lösung für das sichere Verbinden von meinem fahrbaren Material.
Wie ich ja schon früher geschrieben habe, habe ich so gegen 1994 das Hobby Modellbahn für mich wieder neu entdeckt. Ich wollte bei TT bleiben, auch wenn natürlich unterdessen der Markt der Modelleisenbahnen um viele Möglichkeiten, natürlich mit finanziellem Aufwand, gewachsen war. Also habe ich für mich und das bis heute, aus meinen Ideen und Vorstellungen für "meine" TT-Anlage das beste gemacht.
Von Anfang an war mir klar, dass ich das Hauptaugenmerk auf digitalen Betrieb mit all den nun bestehenden Möglichkeiten legen werde.
Ich bin vor allem Spielbahner und Bastler. Meine heutige Anlage wird mit TC gesteuert und das meist vollautomatisch. Mir war klar, dass ich einen sicheren Fahrbetrieb brauchte.
Nun zum Thema " Haken und Öse"
Nach 1990 habe ich sehr günstig einige Wagen, und sehr viel Zubehör geschenkt bekommen. Darunter auch eine Schachtel mit ca. 400 BTTB-Kupplungen mit Schlitzaufnahme. Alle meine Wagen und Loks aus DDR Zeiten hatten diese Kupplungen, aber ich wusste auch, dass diese Kupplungen bei "unebenen Gelände" oder Höhenversatz ständig zum Abkuppeln führte. Also keine Lösung für die Zukunft. Eine Möglichkeit wäre gewesen alle Kupplungen umzubauen. Aber ich bin ja auch eine Bastler. Für mich musste da eine andere Lösung her.
Dank Internet bin ich da auf eine Vielzahl von Varianten gestoßen.... bis zur norwegischen Hakenkupplung. Meine Versuche diese Kupplung einzusetzen sind letzten Endes an dem für mich doch zu großen Aufwand gescheitert.
Also nochmals von vorn. Wie sah mein Kupplungs-Pflichten-Heft aus:
- die Kupplung musste weder automatisch kuppeln noch Entkuppeln.
- der Abstand der Wagen untereinander war mir nicht so wichtig, Hauptasche sicheres fahren,
- ich fahre fast immer mit kompletten Zügen,
- der finanzielle Aufwand für die Umstellung sollte so gering wie möglich sein,
Immer wieder kam mir die Schachtel mit den BTTB-Kupplungen in den Sinn. Vielleicht könnte man doch daraus etwas Brauchbares machen.
Viele Versuche und eine Menge Nerven später das Ergebnis: Die Haken-Öse-Kupplung.
Der Umbau der BTTB-Kupplungen war ohne großen Aufwand möglich und das Ergebnis war ein absolut sicheres Fahren.
zunächst möchte ich mich heute einmal bei all denen bedanken, die meinen Blog lesen, aber noch mehr bei denen, die Hinweise, Vorschläge und kritische Bemerkungen zu meinen Ausführungen und Ideen machen. Vielen Dank dafür! Ich bleibe also weiterhin am Ball (EM Fieber), oder besser am Blog.
Heute geht es um "meine" Lösung für das sichere Verbinden von meinem fahrbaren Material.
Wie ich ja schon früher geschrieben habe, habe ich so gegen 1994 das Hobby Modellbahn für mich wieder neu entdeckt. Ich wollte bei TT bleiben, auch wenn natürlich unterdessen der Markt der Modelleisenbahnen um viele Möglichkeiten, natürlich mit finanziellem Aufwand, gewachsen war. Also habe ich für mich und das bis heute, aus meinen Ideen und Vorstellungen für "meine" TT-Anlage das beste gemacht.
Von Anfang an war mir klar, dass ich das Hauptaugenmerk auf digitalen Betrieb mit all den nun bestehenden Möglichkeiten legen werde.
Ich bin vor allem Spielbahner und Bastler. Meine heutige Anlage wird mit TC gesteuert und das meist vollautomatisch. Mir war klar, dass ich einen sicheren Fahrbetrieb brauchte.
Nun zum Thema " Haken und Öse"
Nach 1990 habe ich sehr günstig einige Wagen, und sehr viel Zubehör geschenkt bekommen. Darunter auch eine Schachtel mit ca. 400 BTTB-Kupplungen mit Schlitzaufnahme. Alle meine Wagen und Loks aus DDR Zeiten hatten diese Kupplungen, aber ich wusste auch, dass diese Kupplungen bei "unebenen Gelände" oder Höhenversatz ständig zum Abkuppeln führte. Also keine Lösung für die Zukunft. Eine Möglichkeit wäre gewesen alle Kupplungen umzubauen. Aber ich bin ja auch eine Bastler. Für mich musste da eine andere Lösung her.
Dank Internet bin ich da auf eine Vielzahl von Varianten gestoßen.... bis zur norwegischen Hakenkupplung. Meine Versuche diese Kupplung einzusetzen sind letzten Endes an dem für mich doch zu großen Aufwand gescheitert.
Also nochmals von vorn. Wie sah mein Kupplungs-Pflichten-Heft aus:
- die Kupplung musste weder automatisch kuppeln noch Entkuppeln.
- der Abstand der Wagen untereinander war mir nicht so wichtig, Hauptasche sicheres fahren,
- ich fahre fast immer mit kompletten Zügen,
- der finanzielle Aufwand für die Umstellung sollte so gering wie möglich sein,
Immer wieder kam mir die Schachtel mit den BTTB-Kupplungen in den Sinn. Vielleicht könnte man doch daraus etwas Brauchbares machen.
Viele Versuche und eine Menge Nerven später das Ergebnis: Die Haken-Öse-Kupplung.
Der Umbau der BTTB-Kupplungen war ohne großen Aufwand möglich und das Ergebnis war ein absolut sicheres Fahren.