Die Fertigstellung des Projektes ist absehbar. Die Begrünung steht an. Ich bewege mich beim Begrasen und Modellieren von Büschen und Bäumen komplett auf Neuland.
Um mangelnde Erfahrung wettzumachen habe ich mich im Vorfeld auf Ausstellungen und auf YouTube umgesehen. Viel wird dort für H0 vorgestellt. Meine spezielle Empfehlung sind die Kanäle Sebb‘s 1zu87 und vor allem Die Gleiswüste. Ein großes Dankeschön an die MoBa- Kollegen für all die Tipps und Tricks sowie ihre Geduld beim Beantworten meiner Fragen.
Ein guter Freund hat mir seine Greenkeeper 35kV geliehen. Damit hat‘s mit dem Begrasen auf Anhieb funktioniert.
Meine Erkenntnisse aus der Begrasungsarbeit sind:
1) schauen wie es in der Natur aussieht, merken!
2) mit kurzen Fasern starten, dann länger werden
3) erst die hellen dann die dunklen Fasern schiessen
4) Mischen bringt die notwendigen Nuancen
5) Alles Störende auf der Fläche später platzieren (beeinflusst ggf. das elektrostatische Feld negativ)
6) Geduld beim Trocknen haben
7) regelmäßig und akribisch zwischen den Durchgängen absaugen
Ich verwende zur Vorbereitung des Untergrundes verschiedene Sande und Erden. Ich habe diese auf Spaziergängen oder auf Reisen immer mal gesammelt. Auf der Anlage liegt der arabische Wüstensand einträchtig neben dem Staub vom mecklenburger Feldweg.
Ohne Vorbereitung durch Sanden sieht das Begrasungsergebnis meiner Meinung nach nicht ganz so gut aus.
Ich verarbeite die Fasern von MiniNatur, Turfs von Woodland und Vliesmatten von Polak. Für die Brachflächen empfehle ich das Drainagematerial von Asoa.
Da ich das Geländer schon gesetzt habe und dort nicht richtig Begrasen kann, muss ich Einzelbüsche bzw. Flicken setzen. Für Letztere verwende ich Seidenpapier als Trägermaterial, trage Erde auf und schiesse dann die Fasern auf.
Um mangelnde Erfahrung wettzumachen habe ich mich im Vorfeld auf Ausstellungen und auf YouTube umgesehen. Viel wird dort für H0 vorgestellt. Meine spezielle Empfehlung sind die Kanäle Sebb‘s 1zu87 und vor allem Die Gleiswüste. Ein großes Dankeschön an die MoBa- Kollegen für all die Tipps und Tricks sowie ihre Geduld beim Beantworten meiner Fragen.
Ein guter Freund hat mir seine Greenkeeper 35kV geliehen. Damit hat‘s mit dem Begrasen auf Anhieb funktioniert.
Meine Erkenntnisse aus der Begrasungsarbeit sind:
1) schauen wie es in der Natur aussieht, merken!
2) mit kurzen Fasern starten, dann länger werden
3) erst die hellen dann die dunklen Fasern schiessen
4) Mischen bringt die notwendigen Nuancen
5) Alles Störende auf der Fläche später platzieren (beeinflusst ggf. das elektrostatische Feld negativ)
6) Geduld beim Trocknen haben
7) regelmäßig und akribisch zwischen den Durchgängen absaugen
Ich verwende zur Vorbereitung des Untergrundes verschiedene Sande und Erden. Ich habe diese auf Spaziergängen oder auf Reisen immer mal gesammelt. Auf der Anlage liegt der arabische Wüstensand einträchtig neben dem Staub vom mecklenburger Feldweg.
Ohne Vorbereitung durch Sanden sieht das Begrasungsergebnis meiner Meinung nach nicht ganz so gut aus.
Ich verarbeite die Fasern von MiniNatur, Turfs von Woodland und Vliesmatten von Polak. Für die Brachflächen empfehle ich das Drainagematerial von Asoa.
Da ich das Geländer schon gesetzt habe und dort nicht richtig Begrasen kann, muss ich Einzelbüsche bzw. Flicken setzen. Für Letztere verwende ich Seidenpapier als Trägermaterial, trage Erde auf und schiesse dann die Fasern auf.