Ich überlegen noch, ob ich Haupt- und kreuzende Nebenstrecke elektrifizieren soll. Bei der Hauptbahn ist die Entscheidung gefallen. Damit einher geht der Zwang, alle Bauarbeiten diesbezüglich auf dem Modul abgeschlossen zu haben bevor ich "den Deckel auf des ÜB draufmache" (Ich habe über die Ausführung meiner Oberleitung bereits hier im Board innerhalb einer Umfrage berichtet:
Das Kettenwerk der Oberleitung ist im sichtbaren Bereich ein filigranes, mit Gewichten gespanntes Gebilde aus 0,15/ 0,2mm Edelstahldraht. Im Bereich des Schattenbahnhofes verwende ich verkupften 2mm dicken Schweißdraht. Ob zukünftig immer mit Bügel an gefahren wird oder ich doch dazu übergehen werde, kurz unterhalb des Fahrdrahtes den Hub der Panthographen zu begrenzen werde ich sehen. Wichtig ist jetzt die Voraussetzungen zu schaffen, dass die E-Loks sicher in den Gleiswendel einfahren können ohne mit der "Schere" hängen zu bleiben.
Im Bauch des ÜB findet der Wechsel zwischen Oberleitung im sichtbaren und unsichtbaren Bereich statt. Die Fahrdrähte und Tragseile werden in Messingröhrchen geführt. Jene sind im großen Radius um 90 Grad gebogen und so lang ausgeführt, dass im unangenehmen Fall eines gerissenenen Drahtes problemlos nachgefädelt werden kann (ähnlich einem Bowdenzug). Unter der Platte enden alle umgelenkten Drähte in einer mit einer Kausche gesicherten Schlaufe. Dort hänge ich die Gewichte ein. Damit ich das Kettenwerk verlöten kann muss es gespannt sein. Ich habe mir dazu einen provisorischen Gegenhalter gebaut. Das Spannen der Oberleitung erfordert später beim Auf- und Abbau der Segmentanlage die strenge Einhaltung einer Abfolge beim Verbinden und Lösen der segmentübergreifenden Kettenwerke. Die Fahrleitung muss immer am Fixpunkt befestigt sein bevor gespannt wird, logisch.
Ich stelle fest, dass der Selbstbau der Oberleitung viel Spass macht aber sehr aufwendig ist. Negativ finde ich, dass ich diese eigentlich ganz zum Schluss installieren muss, da sie bei allen Basteleien stört. Die Pflege der Gleisbereiches wird dann auch noch eine Tätigkeit, welche viel Ruhe und Akribie erfordert.
Das Kettenwerk der Oberleitung ist im sichtbaren Bereich ein filigranes, mit Gewichten gespanntes Gebilde aus 0,15/ 0,2mm Edelstahldraht. Im Bereich des Schattenbahnhofes verwende ich verkupften 2mm dicken Schweißdraht. Ob zukünftig immer mit Bügel an gefahren wird oder ich doch dazu übergehen werde, kurz unterhalb des Fahrdrahtes den Hub der Panthographen zu begrenzen werde ich sehen. Wichtig ist jetzt die Voraussetzungen zu schaffen, dass die E-Loks sicher in den Gleiswendel einfahren können ohne mit der "Schere" hängen zu bleiben.
Im Bauch des ÜB findet der Wechsel zwischen Oberleitung im sichtbaren und unsichtbaren Bereich statt. Die Fahrdrähte und Tragseile werden in Messingröhrchen geführt. Jene sind im großen Radius um 90 Grad gebogen und so lang ausgeführt, dass im unangenehmen Fall eines gerissenenen Drahtes problemlos nachgefädelt werden kann (ähnlich einem Bowdenzug). Unter der Platte enden alle umgelenkten Drähte in einer mit einer Kausche gesicherten Schlaufe. Dort hänge ich die Gewichte ein. Damit ich das Kettenwerk verlöten kann muss es gespannt sein. Ich habe mir dazu einen provisorischen Gegenhalter gebaut. Das Spannen der Oberleitung erfordert später beim Auf- und Abbau der Segmentanlage die strenge Einhaltung einer Abfolge beim Verbinden und Lösen der segmentübergreifenden Kettenwerke. Die Fahrleitung muss immer am Fixpunkt befestigt sein bevor gespannt wird, logisch.
Ich stelle fest, dass der Selbstbau der Oberleitung viel Spass macht aber sehr aufwendig ist. Negativ finde ich, dass ich diese eigentlich ganz zum Schluss installieren muss, da sie bei allen Basteleien stört. Die Pflege der Gleisbereiches wird dann auch noch eine Tätigkeit, welche viel Ruhe und Akribie erfordert.