Wumag II
Das hat ja nun alles nichts genutzt, das
war der Rest, welcher nach dem Bau des Wumag I übrig war. Alles lag schon in der Restkiste. Bei der Suche nach ein paar geätzten Handläufen, fiel mir die Platine wieder in die Hände. Daraus lässt sich doch noch was machen?
Auch wenn es Freelance in höchster Potenz ist, möchte ich euch den Wagen nicht vorenthalten.
Der Plan war hierbei, den Wagen als Beiwagen für den Wumag einzusetzen. Ich habe auch darüber nachgedacht, den Wagen zu motorisieren. Nachdem aber der Wumag I tadellose Fahreigenschaften zeigte, habe ich mich schnell von dem Gedanken getrennt. Da der Wumag II nun ohne Antrieb daher kommt, ist er auch freizügiger einsetzbar. Er kann nun auch von einer Lok gezogen, oder sogar in einen Zugverband als Überführung eingestellt werden.
Auch der Wumag II sollte einen Inneneinrichtung, Beleuchtung und eine Führstandsbeleuchtung erhalten.
Umgesetzt wurde dies mit:
Inneneinrichtung vom VT137 von Tillig
Fahrwerk vom Altbaueilzugwagen von Tillig
Figuren vom Chinesen
Reststück von einer LED-Platine von E-Modell
Goldenwithe LED, für die Füherstandsbeleuchtung
SD05F Döhler und Hass
Peho stromführende Kupplung
Laternen von Fischer Modell
Farben von Elita
Decals von Hartmann Original
Als Chassis kam die Bodenplatte vom Altbaueilzugwagen von Tillig zum Einsatz. Um die spitz zulaufende Form des Wumag nachzubilden, wurde das Fahrwerk in der Länge etwas aufgefräst, an den Trittstufen eingeschlitzt, alles der Wagenkastenform angepasst und verklebt sowie verspachtelt. Auch die Länge des Chassis wurde angepasst. Die Luftbehälter entstehen aus rundem Kunststoff, kleinen Messingstäben und Schrumpfschlauch als Nachbildung der Haltebänder. Als Drehgestelle wurden die vom VT137 verwendet. Um die Drehgestelle an dem Wagenboden zu befestigen, habe ich die Aufnahmen aus dem Spender VS heraus getrennt und am neuen Chassis befestigt. Mit einer durchgehenden Schraube und einer Mutter, lässt sich dann der Abstand der Drehgestelle zum Wagenboden einstellen. Dies ist wichtig, da durch die spitz zulaufende Form des Chassis, das Drehgestell nur beschränkt ausschwenken kann. Bei mir muss der Wagen aber später EW1 und IBW anstandslos durchfahren.
Ein Dach stand leider auch nicht mehr zur Verfügung. Also Selbstbau.
Hierbei kam ein abgegossenes Resindach von einem Kronerhechtwagen zum Einsatz. Die Kühlerteile waren noch vorhanden. Die Lüfter stammen von Dikusch und der Rest sind Griffstangenhalter, Messingdraht und Kunststoffteile aus der Restekiste.
Alles verkleben, lackieren, Decoder rein, Decals anbringen, fertsch.
Herrlich dieses Anhängsel. Wenn man bedenkt, dass ich hier nur den Materialeinsatz hatte und dem Mobasparschwein noch nicht mal an den Hüftspeck musste …….. auch wenn die Umsetzung nicht an einem Nachmittag durchzuführen war.
Das hat ja nun alles nichts genutzt, das
war der Rest, welcher nach dem Bau des Wumag I übrig war. Alles lag schon in der Restkiste. Bei der Suche nach ein paar geätzten Handläufen, fiel mir die Platine wieder in die Hände. Daraus lässt sich doch noch was machen?
Auch wenn es Freelance in höchster Potenz ist, möchte ich euch den Wagen nicht vorenthalten.
Der Plan war hierbei, den Wagen als Beiwagen für den Wumag einzusetzen. Ich habe auch darüber nachgedacht, den Wagen zu motorisieren. Nachdem aber der Wumag I tadellose Fahreigenschaften zeigte, habe ich mich schnell von dem Gedanken getrennt. Da der Wumag II nun ohne Antrieb daher kommt, ist er auch freizügiger einsetzbar. Er kann nun auch von einer Lok gezogen, oder sogar in einen Zugverband als Überführung eingestellt werden.
Auch der Wumag II sollte einen Inneneinrichtung, Beleuchtung und eine Führstandsbeleuchtung erhalten.
Umgesetzt wurde dies mit:
Inneneinrichtung vom VT137 von Tillig
Fahrwerk vom Altbaueilzugwagen von Tillig
Figuren vom Chinesen
Reststück von einer LED-Platine von E-Modell
Goldenwithe LED, für die Füherstandsbeleuchtung
SD05F Döhler und Hass
Peho stromführende Kupplung
Laternen von Fischer Modell
Farben von Elita
Decals von Hartmann Original
Als Chassis kam die Bodenplatte vom Altbaueilzugwagen von Tillig zum Einsatz. Um die spitz zulaufende Form des Wumag nachzubilden, wurde das Fahrwerk in der Länge etwas aufgefräst, an den Trittstufen eingeschlitzt, alles der Wagenkastenform angepasst und verklebt sowie verspachtelt. Auch die Länge des Chassis wurde angepasst. Die Luftbehälter entstehen aus rundem Kunststoff, kleinen Messingstäben und Schrumpfschlauch als Nachbildung der Haltebänder. Als Drehgestelle wurden die vom VT137 verwendet. Um die Drehgestelle an dem Wagenboden zu befestigen, habe ich die Aufnahmen aus dem Spender VS heraus getrennt und am neuen Chassis befestigt. Mit einer durchgehenden Schraube und einer Mutter, lässt sich dann der Abstand der Drehgestelle zum Wagenboden einstellen. Dies ist wichtig, da durch die spitz zulaufende Form des Chassis, das Drehgestell nur beschränkt ausschwenken kann. Bei mir muss der Wagen aber später EW1 und IBW anstandslos durchfahren.
Ein Dach stand leider auch nicht mehr zur Verfügung. Also Selbstbau.
Hierbei kam ein abgegossenes Resindach von einem Kronerhechtwagen zum Einsatz. Die Kühlerteile waren noch vorhanden. Die Lüfter stammen von Dikusch und der Rest sind Griffstangenhalter, Messingdraht und Kunststoffteile aus der Restekiste.
Alles verkleben, lackieren, Decoder rein, Decals anbringen, fertsch.
Herrlich dieses Anhängsel. Wenn man bedenkt, dass ich hier nur den Materialeinsatz hatte und dem Mobasparschwein noch nicht mal an den Hüftspeck musste …….. auch wenn die Umsetzung nicht an einem Nachmittag durchzuführen war.